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Was ist Gott?
#61
(18-08-2008, 18:15)DienerGottes schrieb: Ich hingegen sage dir, dass es mehrere hieb- und stichfeste Beweise dafür gibt, dass die Evolutionstheorie völliger Schwachsinn ist.
Bisher ist mir noch keiner untergekommen - aber viele schwachsinnige Versuche... :icon_mrgreen:

Zitat:Alles was wir hier auf der Erde sehen ist von Gott (Allah) erschaffen.
Schön wenn Du Dieser Meinung bist, aber auch dafür fehlt eine vernünftige Begründung :icon_rolleyes:
() qilin
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#62
(18-08-2008, 18:54)qilin schrieb:
(18-08-2008, 18:15)DienerGottes schrieb: Ich hingegen sage dir, dass es mehrere hieb- und stichfeste Beweise dafür gibt, dass die Evolutionstheorie völliger Schwachsinn ist.
Bisher ist mir noch keiner untergekommen - aber viele schwachsinnige Versuche... :icon_mrgreen:

Zitat:Alles was wir hier auf der Erde sehen ist von Gott (Allah) erschaffen.
Schön wenn Du Dieser Meinung bist, aber auch dafür fehlt eine vernünftige Begründung :icon_rolleyes:

Dann lies doch einfach mal "Verbotene Archäologie" von Michael Cremo. Dann weisst du was Sache ist. Danach redest du nicht mehr von schwachsinnigen Versuchen.

Du sagst, dass es meine Meinung ist, dass Gott die Welt erschaffen hat, und du dafür keine "vernünftige Begründung" kennst. Ich sage dir es ist nicht nur meine Meinung sondern die Wahrheit! Jeder von uns hat mehr oder weniger aus Lebenserfahrung erfahren, dass im normalen Leben gilt: "Von nichts kommt nichts!" Warum sollte es dann für die Entstehung der Erde gelten??? Zeig mir bitte irgendetwas, dass durch Zufall entsteht und nur ansatzweise eine Komplexität enthält, wie die Komplexität einer menschlichen Zelle. Was Evolutionisten behaupten entbehrt jeder "Vernunft"!!!
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#63
(18-08-2008, 21:31)DienerGottes schrieb: ... meine Meinung ist, dass Gott die Welt erschaffen hat, und du (sagst, dass du) dafür keine "vernünftige Begründung" kennst. Ich sage dir es ist nicht nur meine Meinung sondern die Wahrheit!
Eine etwas hilflose Argumentation: "die Wahrheit" kennt niemand.
DienerGottes schrieb:im normalen Leben gilt: "Von nichts kommt nichts!"
Dies setzt die Kausalkette absolut. Wir wissen aber, dass dies nicht die ganze Wahrheit sein kann. Deshalb ist die Übertragung unserer Erfahrung auf Beginn und Ende unserer Welt, auf Beginn und Ende des irdischen Lebens und auch auf alle Einzelereignisse nicht zulässig. Gerade als Diener Gottes müssen Dir Randereignisse der von mir beschriebenen Art geläufig sein. Ich will zwar nicht behaupten, dass das alles "Gottesereignisse" sind, aber sie zeigen, dass wir einmal mehr unsere kleinen Wahrheiten nicht auf das Universum übertragen dürfen.

DienerGottes schrieb:Zeig mir bitte irgendetwas, dass durch Zufall entsteht und nur ansatzweise eine Komplexität enthält, wie die Komplexität einer menschlichen Zelle.
Der offensichtliche Denkfehler hierbei: Eine menschliche Zelle entsteht nicht in ihrer ganzen Pracht durch Zufall, gewissermaßen in einem Schritt.
Die Zufälle sind anfangs winzige Schrittchen in einem Milieu aus heißem Wasser, gelösten Mineralien und organischen Stoffen, die sich spontan bilden (selbst Aminosäuren, die Grundbausteine des Lebens tun sich aus anorganischen Bestandteilen zusammen). Diese Synthese geschieht besonders an katalytisch wirkenden Mineralien (bestimmte Steine). Tatsächlich wohnt die Eigenschaft, sich selbst zu organisieren, in zahlreichen anorganischen und fast allen organischen Molekülen. Je komplexer, je eifriger. So entwickeln sich tatsächlich aus einfachen Molekülklumpen komplexere Systeme. Und das wurde auch im Labor nachgestellt. Erstaunlich wichtig sind dabei die am Meersgrund reichlich vorhandenen Gesteine und Mineralien, die man von den "schwarzen Rauchern" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Smoker ) her kennt.
DienerGottes schrieb:Was Evolutionisten behaupten entbehrt jeder "Vernunft"!!!
Kommt darauf an, was man unter "Vernunft" versteht, und welche Weite dieses Begriffes man zulässt. Beschränkt man sich auf das Wissen der Antike, und darauf, wie es sich in der Bibel niedergeschlagen hat, dann ja. :sleepy2:
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#64
(18-08-2008, 21:31)DienerGottes schrieb: Dann lies doch einfach mal "Verbotene Archäologie" von Michael Cremo. Dann weisst du was Sache ist.

Michael Cremos Thesen werden von der Fachwissenschaft (sagen wir’s freundlich) belächelt.

E.
MfG B.
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#65
.
Gott ist eine unsichtbare, männliche Person (Vater) - die per Definition ausschließlich positive Eigenschaften auf sich vereinigt.

Konsequenz: Schuld sind ausschließlich die anderen.
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#66
Hi allerseits :)
Zitat:Ekkard: ...Tatsächlich wohnt die Eigenschaft, sich selbst zu organisieren, in zahlreichen anorganischen und fast allen organischen Molekülen. Je komplexer, je eifriger. So entwickeln sich tatsächlich aus einfachen Molekülklumpen komplexere Systeme. Und das wurde auch im Labor nachgestellt. Erstaunlich wichtig sind dabei die am Meersgrund reichlich vorhandenen Gesteine und Mineralien, die man von den "schwarzen Rauchern" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Smoker ) her kennt.
Au fein, "je komplexer desto schneller"
- hat man dabei auch an den Zeitfaktor gedacht, wann aus dieser innewohnenden Eigenschaft von allein dann die Arten entstehen - der Reihe nach und so - also ich verlang ja nicht ein Mastodon vor den Trilobiten oder gleich einen flotten Mai-Kaefer ohne gehoerige Evolutions-Vorstufen
- aber warum steigen denn von diesem potentiell so bio-molekuele-spendablen Meeresboden wenigstens so ab und zu, aber doch merklich, neue Arten oder 1 neu-zufaelliges Tierchen brauchbarer Art auf?
Fuer mich sind solche Erforschungen auch interessant, aber ueberzeugen mich nicht, dass es ohne mit innegelegten Anstoss und Zeitpunkt zur vorhandenen Welt-Vielfalt kam. Andererseits duerfen wir ja das alles mit Interesse erforschen, um zu sehn, wie ER dies und das wohl gemacht hat - "handwerklich" - aber dabei nicht unsittlich vorgehn (Embryonen zu zeugen um sie zwecks Neugier zu zerwirken ist hoch unmoralisch)
Gesetzt den Fall man kaem nun irgendwann auf die Moeglichkeit, eine Zelle, die sich teilt und mehrt, zu erzeugen, ueberleg dochmal: man macht sich ja schon Ideen ueber das Alter des Erdballs und seit wann ungefaehr die ersten Lebewesen drauf vorkommen - und dann waren da ja noch all diese Erd-Zeitalter, in der keins vor dem anderen gewesen sein kann, also alles auf etwas Vorherigem weitermacht, auf Einfluesse aus der Position im Weltraum - aus dem Abkuehlungs-Zustand des Erdballs - auf wer-weiss-was hin
- und nimm mal das "ploetzliche" Aussterben der Saurier - im Lehrbuch mag das 3 Seiten lang beschrieben sein, in einem populaeren Abriss halt mal 5 Saetze ("ploetzlich" eben), aber an Zeit, die verging viel mehr als der ganze Zeitraum, seit es Hominiden gibt - also bestimmt nicht generell zu erledigen mit 1 Einschlag eines Himmelskoerpers, auch wenn ein solcher mal ein paar Lebewesen schock-gefroren fuer uns konservierte - wenn etwas so physikalisches die einen Arten abgeschafft haette - wieso dann nicht die kuenftigen genauso? - Sind Saeugetiere, Voegel, Fische, Insekten etc der jetzigen Arten etwa darin robuster, dass man uns getrost mit Asteroiden bewerfen kann? - meine ich nicht.
Eine einfachste Ursache, warum praechtige Arten aussterben koennen, ist die, dass sie nicht darauf achtgeben koennen, dass zumindestens 1 Zeugungs-Paar pro Generation noetig ist, und auch uebrig bleibt und auch sein "hmhm" macht, damit sie sich fortsetzt.
Aber Tiere wissen nicht, was ein Vater ist, sie zuechten sich nicht selbst so wie die Adamiten es lernten, drauf zu achten, wie man sich mehrt und das zu schonen - Mama-Tier koennte aus Hunger das Papa-Tier arglos den Kindern zum Essen vorgesetzt haben und darunter waere kein Maennlein
- und wenn das das letzte Paar dieser Art gewesen waere, war's das
- ebenso wenn das letzte Mama-Tier rein raeumlich nicht mit einem letzten Papa-Tier zusammenkommen koennte
- ebenso wenn eins davon sich infizierte und nicht mehr Nachwuchs kriegen kann
Menschen haben zwar auch insofern arglos Arten ausgerottet, aber auch viele Arten gezuechtet, angereichert und weit verbreitet, weil wir wissen, "woher die kleinen Kinder kommen"
- nicht dass wir immer daran denken wuerden, wenn wir's tun ... *g*
Auch denkt man selbst in Zuechterkreisen manchmal nicht daran, etwas im Auge zu behalten, wenn man glaubt, "ein jeder" habe noch eine bestimmte Rasse vorraetig, die es vor kurzem gab - die Rote Vogelsberger Kuh starb aus, waehrend ich noch versuchte, eine einzige auf ein Foto zu kriegen - jeder, der eine kleine Herde davon noch haben sollte, dachte, "alle" haben doch sowas und hatte inzwischen schwarzbuntes Milchvieh oder rote schottische Feinkost-Freiland-Rinder ... also ich fand keine einzige und nach 11 Jahren meldete die Forschungsanstalt, es gebe noch 17 Kuehe, 19 Samen und es sei unklar, ob da noch wenigstens 1 Bulle bei den Samen ist

(bin auch gespannt auf die naechste Volkszaehlung, um wieviel die "mein-Bauch-gehoert-mir"-Generationen unsern Originalbestand an Einheimischen schon geschrumpft haben)

Aber wie gesagt, der Zeitraum, der ausreichte, um bis zu dem heutigen Artenbestand mit uns Mensch mittendazwischen zu kommen, scheint mir fuer eine reine zufaellige Tendenz, sich komplex zu organisieren zu langsam
- ausserdem ist meiner Lehre gesagt worden, dass wir geliebt, gewollt und sorgfaeltig gut gearbeitet worden sind - wie auch immer, ER tat es.
Schau ich mir einen Meister an, der ein Meisterwerk herstellt, das in mehreren Stufen ablaeuft, wuerde ich den mehr gut finden, der nicht zwischendurch eingreift, graderueckt und nachkorrigiert

- also wenn das mit dem "Urknall", der ja im Gegenteil auch gar nicht knallte, sondern unendlich langsam anhob, Meterien ins Rotieren zu kriegen, zu starten war, dann lief es so ab, dass da buchstaeblich "natuerlich" mit integriert wurde, dass die Molekuele und die Materie selbst sich schon auch organisieren, aber dann das Timing, Zustand des Alls, unser Ort und all das eben im rechten Moment einmal passiert worden ist - und daher ging "schnell", was nachher nicht mehr so geht - 1-mal - damit es letztlich uch mich noch ergibt.

Zitat:Keiner: ... eine unsichtbare, männliche Person (Vater) - die per Definition ...

"persona" ist per se unsichtbar, dennoch umgrenzt, portioniert und im Grunde ein Punkt "du" (er, sie, ich ...) - denn ich bin nicht Du
*seuftz* - ich sollte mich umbenennen, damit, wenn Keiner fragt, auch Niemand antwortet ... daran waerest dann Du "schuld" *g*
- die Definition eines "deus" im juedisch christlich islamischen Sinne unterscheidet sich von anderen "dei" der hellenisch-roemischen Definition darin, das Attribut "all-gegenwaertig" zu erfuellen, und das schliesst aus, auch auf Person beschraenkt zu existieren.
Allenfalls ist wegen der Kommunikation mit uns Menschen, welche Personen sind, hilfsweise das Recht da, Personal-Pronomina wie ER, DU, ICH auch auf G0TT anzuwenden.
Wenn Du schon von Definitionen redest :)
dann guck sie Dir auch richtig an :(

mfG WiT :)
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#67
Thema: Selbstorganisation:
(20-08-2008, 20:05)WiTaimre schrieb: Au fein, "je komplexer desto schneller"
- hat man dabei auch an den Zeitfaktor gedacht, wann aus dieser innewohnenden Eigenschaft von allein dann die Arten entstehen - der Reihe nach und so - also ich verlang ja nicht ein Mastodon vor den Trilobiten oder gleich einen flotten Mai-Kaefer ohne gehoerige Evolutions-Vorstufen …

Hallo WiTaimre,

wie man den archäologischen Film, den die Forschung bisher sichtbar gemacht hat, deuten und beurteilen soll, steht hier zunächst nicht zur Debatte.
Einfach zur Kenntnis nehmen, dass es von einfachen Strukturen bis zu komplexen eine Kette von selbstorganisierten Änderungen gibt, reicht vollkommen. Erdgeschichtlich gesehen, hat es nach der Abkühlung der Erde auf Temperaturen unter 100°C einige hundert Millionen Jahre gedauert. Die dann einsetzende molekulare Entwicklung, häuft zwar schon Kohlenstoff an aber noch keine komplexen Organismen mit harten Schalen oder Skeletten. Wahrscheinlich hat es eine weitere Milliarde Jahre gedauert, bis es wenigstens gegen die Umgebung abgeschlossene Vorläufer von Zellen gegeben hat. Die Bakterien haben die Erde dann solange beherrscht, dass insgesamt fast drei Milliarden Jahre seit Entstehung des Himmelskörpers vergangen waren.
Die nächsten Wesen waren sehr weich, filigran und hatten uns vollkommen fremdes Aussehen. Sie herrschten ungefähr 200 bis 300 Millionen Jahre. Danach ging es schneller von den ersten Zähnen über Panzer und Skelette. Erst in letzter Sekunde gemessen an den gähnenden Zeitabgründen tritt der Mensch auf diese Bühne.

Die Anstöße zu bestimmten Entwicklungen kamen durch ökologische Umstrukturierungen meistens im Zuge vulkanischer Katastrophen. In der Tat, waren diese Umbrüche langsam im Vergleich zu den Änderungen, die der Mensch (derzeit) verursacht.
Es besteht beim Ansehen dieses "Films" kein Zweifel daran, dass es so war (Siehe z. B. "Wendemarken des Lebens" von Steven M. Stanley im SPEKTRUM Verlag).

Kommen wir zur Wertung:
Die Erde wird auch den Menschen (als eine ihrer ökologischen Katastrophen) überstehen, gleichgültig, was diese luxurierende Spezies denkt.
Unwichtig, ob uns der Film des Lebens schicksalhaft, selbstorganisiert oder durch Gott gesteuert erscheint. Nur, was (krass ökologisch!) getan wird, zählt.

Zu weiteren Fragen noch ein paar Anmerkungen:
WiTaimre schrieb:- aber warum steigen denn von diesem potentiell so bio-molekuele-spendablen Meeresboden wenigstens so ab und zu, aber doch merklich, neue Arten oder 1 neu-zufaelliges Tierchen brauchbarer Art auf?
Die dort entstehenden "neuen Arten" sind von einer Einfachheit, die durch anwesende Bakterien sofort verzehrt werden. Sie haben im Leben der Jetztzeit keine Chance zur Entwicklung – so wenig wie jene Molekülhaufen, welche Wissenschaftler aus Aminosäuren im Labor hinter Glas züchten, und am Ende in den Ausguss schütten.
WiTaimre schrieb:Fuer mich sind solche Erforschungen auch interessant, aber ueberzeugen mich nicht, dass es ohne mit innegelegten Anstoss und Zeitpunkt zur vorhandenen Welt-Vielfalt kam.
"Selbstorganisation" bedeutet ja nicht, an Gott zu zweifeln – ein Fehler, den man allenthalben findet. Es ist unser einfallsloses Gottesbild, welches uns hindert, offensichtliches Wissen richtig einzuordnen. Welches sind denn die "Werkzeuge" Gottes? Wir wissen doch darüber nichts! Der Gottesglaube hat nicht die Aufgabe, die Welt und ihr Leben seit unvorstellbar langen Zeiten zu deuten. Der Glaube dient uns im Sozialen und ökologischen (hoffentlich) Miteinander.
WiTaimre schrieb:(bin auch gespannt auf die naechste Volkszaehlung, um wieviel die "mein-Bauch-gehoert-mir"-Generationen unsern Originalbestand an Einheimischen schon geschrumpft haben)
Global gesehen ist nichts wichtiger, als die Zahl der Menschen drastisch zu verringern.
WiTaimre schrieb:Aber wie gesagt, der Zeitraum, der ausreichte, um bis zu dem heutigen Artenbestand mit uns Mensch mittendazwischen zu kommen, scheint mir fuer eine reine zufaellige Tendenz, sich komplex zu organisieren zu langsam
"zu groß": Nein, Versuche mit evolutionären Mitteln zeigen mit wie erstaunlich wenigen Versuchen "man" ein brauchbares (in Bio: überlebensfähiges) System erhält.

WiTaimre schrieb:- ausserdem ist meiner Lehre gesagt worden, dass wir geliebt, gewollt und sorgfaeltig gut gearbeitet worden sind - wie auch immer, ER tat es.
Eben – und wir wollen doch Deutung (Anschauung, was auch immer) nicht mit empirischen Fakten vermischen?! (Die Beurteilung eines Meisters, der nicht nachkorrigieren muss, weil sich die Dinge selbst regeln, finde ich eine sehr gelungene Analogie!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#68
(25-06-2008, 01:37)makaveli4true schrieb: Aber warum gibt man es dann nicht ehrlich zu und versucht mit dem zu arbeiten was man hat anstatt die Menschen zu belügen und ihre Unwissenheit auszunutzen.Ich werd diese Welt niemals verstehen.

... ganz einfach .. . MACHT ... die Ausübung von Macht einiger Menschen auf andere Menschen das ist das eigentliche Sinn und Streben dieser Menschen ... egal auf welche Art und Weise sie es erreichen .. der Eine mehr der Andere weniger .. je nach Veranlagung ..
außerdem .. Politiker zählen auch dazu :icon_eek:
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#69
(22-08-2008, 19:52)Der Atheist schrieb: ... ganz einfach .. . MACHT ...

Religion und Politik haben sehr viele Ähnlichkeiten.

In der Religion werden die Gläubigen von unsichtbaren Göttern (bzw. deren realen Stellvertretern) unter Androhung imaginärer Strafen beherrscht.

In der Politik werden die Bürger von von realen Politikern unter Androhung realer Strafen beherrscht.
(22-08-2008, 19:52)Der Atheist schrieb: ... die Ausübung von Macht einiger Menschen auf andere Menschen das ist das eigentliche Sinn und Streben dieser Menschen ...

Das damit verbundene Sozialprestige (persönliche Ansehen) dürfte die Hauptmotivation sein.
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#70
GOTT (Trinität) - ist der Großvater, der Vater und der Sohn - und nicht die Großmutter, die Mutter und die Tochter - oder ? Eusa_angel

P.S. Religiöse Satire
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#71
(01-09-2008, 19:31)Keiner schrieb: P.S. Religiöse Satire

[Bild: lachen.gif]
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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