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Todesstrafe
#61
Vielleicht ist sowas heute noch verwerflich. Wenn die altersdemographische Entwicklung allerdings so weiter geht, kann es zu Zuständen wie im Film "Soylent Green" kommen (sozialverträgliches Frühableben).
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
#62
Zitat:Ich vertrete den Standpunkt einer emotionslosen Logik, und die besagt nun mal, das die Entfernung von schädlichen Einflüssen die beste und effektivste Möglichkeit ist, die Gesamtheit möglichst schadensfrei zu halten,...inwiefern du hier Faschismus siehst entzieht sich meiner Logik,...eine effiziente Vorgehensweise beruht nämlich darauf, das unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Alter vorgegangen wird,..

Wenn du nicht in der Lage bist, deine Sätze als Zitate einer längst verurteilten Ideologie des Grauens zu erkennen, dann leugnest du Geschichte und deine Logik hat keinen Wert.

Von effizienten Lösungen und monetärer Wirtschaftlichkeit redest du so, als hatte Auschwitz nie stattgefunden.

Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen!
#63
Ich glaube eher, du interpretierst diese für sich völlig logische Aussage in einen Kontext um, der sich an gewisse Zynismen des 3.Reiches orientiert,..die Aussage selbst ist frei von jeder Ideologie, rein rational,..sie in Zusammenhang mit Faschismus zu bringen ist unverständlich,..Würde ein Chemiker oder Physiker diese ausag in bezug auf eines seiner Experimente treffen, würde ihm ja auch niemand vorwerfen, dass er den Versuch faschistisch behandelt.

Ausschwitz war rassistisch basiert,..d.h.durch eine Diskriminierung und Abwertung einer anderen Personengruppe, Unabhängig von deren Persönlichkeit,..es war definitiv inhuman und sadistisch,...ich hab so ein Lager im Kroatienkrieg 2 Monate von innen kennengelernt,..
dies hat nichts mit einer humanen d.h. sachlichen und unemotionellen Eliminierung von nicht resozialisierbaren Serientätern zu tun,..

Deinem letzten Satz stimme ich voll zu.
Aut viam inveniam aut faciam
#64
Nachdem du meine Beiträge immer wieder wegen Faschismus meldest, hier mal eine Definition lut wikipedia:
Wesentliche Kennzeichen
Zunächst war Fascismo nur die Bezeichnung der politischen Bewegung, die aus den von Benito Mussolini 1919 gegründeten Fasci Italiani di Combattimento („Italienische Kampfbünde“) hervorging und die 1922 die Macht in Italien eroberte. Ihre wesentlichen Elemente waren eine extrem nationalistische, populistische Herrschaftsform mit ausgeprägtem Personenkult[2], eine nachdrückliche Ästhetisierung von Politik sowie die Betonung des voluntaristischen Zuges der Politik, also des Vorrangs des Willens vor der Ökonomie. Der Faschismus knüpft hier auch an den Futurismus und seine Theorien.[3]

Zwischen dem modernistisch-revolutionären und dem konservativ-traditionalistischen Flügel der faschistischen Partei Italiens kam es immer wieder zu Spannungen. Mussolini schwankte zwischen den Positionen und hatte dabei vor allem in der Zeit zwischen 1921 und 1925 große Mühe, die gegensätzlichen Kräfte zusammenzuhalten. Gleichzeitig aber sollte diese unklare Identität auch eine Bindung verschiedener gesellschaftlicher Strömungen an den Fascismus ermöglichen.

Erst die europäische politische Debatte der 1930er Jahre, vor allem von kommunistischer Seite, ließen den bis dahin auch in Deutschland üblichen Begriff Fascismus zu Gunsten der über Italien hinaus üblichen Begriffes Faschismus zurücktreten.


Lange Zeit vertrat die Forschung die Ansicht, im Gegensatz zum Nationalsozialismus sei der Faschismus nicht ursprünglich antisemitisch gewesen. Antisemitische Elemente habe er erst aufgenommen, als Mussolini das „Achsen“-Bündnis mit dem Deutschen Reich unter Adolf Hitler geschlossen habe; der Antisemitismus sei noch verstärkt worden, als Mussolini nach seinem Sturz seine unter deutscher Vorherrschaft stehende Repubblica Sociale Italiana gründete.

Neue Forschungserkenntnisse erweisen diese Ansicht zumindest als fragwürdig, wenn nicht als falsch. Im Faschismus waren seit 1919 von maßgeblichen Protagonisten immer wieder antisemitische Parolen und Gedanken geäußert worden, die allerdings erst 1938 – also anders als beim von Anfang an offen antisemitischen Nationalsozialismus – offizielle Regimepolitik wurden. Dennoch kam der Antisemitismus nicht erst gegen Ende der 1930er-Jahre als neues Merkmal zum Faschismus hinzu, sondern war ihm von Anfang an inhärent gewesen und trat jetzt nach einem jahrzehntelangen Radikalisierungsprozess in den Vordergrund. Die judenfeindliche Gesetzgebung seit 1938 war das Ergebnis dieser Radikalisierung. Während aber der NS-Staat mit der Ermordung der europäischen Juden ein singuläres Verbrechen beging, gingen Mussolini und seine faschistischen Gefolgsleute über Entrechtung, Enteignung und Vertreibung kaum hinaus. Der vernichtende Antisemitismus, der sich bis spätestens 1939/40 mit der Ermordung polnischer Juden entwickelt hatte, ist im faschistischen Italien nur in Ansätzen zu finden.

Was hat dies also mit meiner nicht auf eine Nation ausgerichtete, nicht antisemitische, sich nicht auf einen Personenkult gründende Logik zu tun? du wirfst hier gefühlsmäßig mit Begriffen um dich, solltes aber besser mal die Definition dieser Begriffe kennen,..

Eine Ähnlichkeit meiner Logik mit Faschismus zu konstruieren, ist so als würdest du sagen, ein Tisch ist ein Elefant, beide haben 4 Beine
Aut viam inveniam aut faciam
#65
Klarer kann d.n. sich nicht mehr ausdrücken. Meldung abgelehnt.
Gruß
Motte

#66
(13-12-2009, 22:17)d.n. schrieb: Zum unterschied zu einer rationalen Logik waren die Vernichtungsstrategien der Vergangenheit geprägt von Emotionen wie Hass, Rassismus,usw,..eine ausufernde Vernichtung wäre extrem unlogisch,..es geht nach den gesetzen der Logik um Schadensbegrenzung, nicht Schadensvergrößerung

schau dir eichmann doch mal an!

wo sind da "Emotionen wie Hass, Rassismus,usw"?

er folgte ganz einfach einer "rationalen Logik" der zweckmäßigkeit. und wenn man nun mal juden (oder straftäter) als schädlich für die gesellschaft definiert hat, dann führt eben deine "rationale Logik" dazu, daß sie (der volkswirtschaft zuliebe) vernichtet werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#67
(14-12-2009, 07:38)d.n. schrieb: Ich glaube eher, du interpretierst diese für sich völlig logische Aussage in einen Kontext um, der sich an gewisse Zynismen des 3.Reiches orientiert,..die Aussage selbst ist frei von jeder Ideologie, rein rational

das ist nicht richtig. sie ist ausfluß einer ideologie, die dem menschen seine unveräußerliche würde abspricht und ihn zur bloßen sache degradiert, über die andere menschen ganz selbstverständlich entscheiden dürfen

(14-12-2009, 07:38)d.n. schrieb: Ausschwitz war rassistisch basiert,..d.h.durch eine Diskriminierung und Abwertung einer anderen Personengruppe, Unabhängig von deren Persönlichkeit,..es war definitiv inhuman und sadistisch,...ich hab so ein Lager im Kroatienkrieg 2 Monate von innen kennengelernt,..
dies hat nichts mit einer humanen d.h. sachlichen und unemotionellen Eliminierung von nicht resozialisierbaren Serientätern zu tun,..

auch das kann ich so nicht nachvollziehen. was ist denn deine einstellung, "nicht resozialisierbare Serientäter" seien "sachlich und unemotionell" zu eliminieren anderese als eine "Diskriminierung und Abwertung dieser Personengruppe"?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#68
Einer der Moderatoren schrieb dies:

Zitat:Ich vertrete den Standpunkt einer emotionslosen Logik, und die besagt nun mal, das die Entfernung von schädlichen Einflüssen die beste und effektivste Möglichkeit ist, die Gesamtheit möglichst schadensfrei zu halten,

Ich lese hier den Nationalsozialismus des Dritten Reiches zitiert.

Warum?

Mancher der jungen Leser mag das vielleicht gar nicht mehr wissen. Im Dritten Reich wurden Menschenrechte und Rechte des Individuums zum Wohle des Gemeinwohls aufgelöst bis hin zum Tod des Individuums. Der Einzelne wurde nicht nur dem Gesamten untergeordnet, er wurde ihm auch geopfert - er wurde im Namen des Volkes zum Wohle des Volkes getötet. Diese Gesinnung der Faschisten, das Gesamtwohl über Individualrecht und Menschenrecht zu stellen, erkenne ich im obigen Text des zitierten Moderators wieder.

Seine eigene Einstellung bezeichnet der zitierte Moderator als "inhuman". Auch deswegen ist es gerechtfertigt, seine Gesinnung verwandten Gesinnungen zuzuordnen.

Wie ich weiter oben schon schrieb, wiederholt derjenige, der Todesstrafe fordert, eine Forderung, die in Deutschland schon einmal erfüllt wurde: Durch die Faschisten im nationalsozialistischen Regime des Dritten Reiches.

Ich meldete dies und bekam von einem anderen Moderator zur Antwort:

"Meldung abgelehnt"

Der von mir kritisierte Moderator antwortete auf meine Meldung mit sehr vielen Sätzen. Er ergeht sich über die Historie des Faschismusund redet auch von Antisemitismus. Ein klassisches Beispiel von Ablenkung.

Der nationaslsozilistische Volksgerichtshof (Freisler) hat Todesurteile verhängt. Ein Vergleich der Urteile dieses Volksgerichtshofes zeigt: Auf dreierlei Weise spiegelt der von mir kritisierte Moderator die Maximen des Volksgerichtshofes wider.

Darüberhinaus haben für diesen Moderator weder das Grundgesetz noch Menschenrechte eine Bedeutung, wenn er über Todesstrafe redet. Selbst der Hinweis darauf, daß mit dem Tod strafende Staaten, die er nannte, fernab der Menschenrechte stehen, bringt ihn nicht zur Besinnung.

Die Texte dieses Moderators lösen in mir Grauen aus.

Ein anderer Moderator lehnt meine Empörung ab. Einfach so! Ohne jede Erklärung, ohne jeden Vermittlungsversuch.

Eine Erklärung für dieses eklatante Mißverhalten dieser beiden Moderatoren mag ihre Jugend sein, die schon sehr viel weiter vom Grauen des Nazi-Regimes entfernt sich entfalten durfte als ich.
Vielleicht ist das so.

Dennoch erlaube ich mir an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die Verbreitung von nationalsozialistischer Gesinnung in der Öffentlichkeit von der laufenden Rechtsprechung als Gesetzesverstoß verfolgt und verurteilt wird. Die Deutungshoheit darüber, ob eine Meinung im Rahmen allgemeiner Freiheit geäußert wird, oder ob eine Straftat vorliegt, hat in Deutschland ein Richter.

Moderatoren haben diese Deutungshoheit nicht.

Gruß Dornbusch
#69
Komm mal runter Dornbusch!
1. In Deutschland gilt die Meinungsfreiheit. Nur Handlungen gegen geltendes Recht können geandet werden. Oder bist du die Gedankenpolizei?
2. Den besagten Moderator in die rechte Ecke stellen zu wollen, ist falsch und anmaßend.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
#70
(14-12-2009, 18:11)Dornbusch schrieb: Seine eigene Einstellung bezeichnet der zitierte Moderator als "inhuman". Auch deswegen ist es gerechtfertigt, seine Gesinnung verwandten Gesinnungen zuzuordnen.

Der von mir kritisierte Moderator antwortete auf meine Meldung mit sehr vielen Sätzen. Er ergeht sich über die Historie des Faschismusund redet auch von Antisemitismus. Ein klassisches Beispiel von Ablenkung.

Der nationaslsozilistische Volksgerichtshof (Freisler) hat Todesurteile verhängt. Ein Vergleich der Urteile dieses Volksgerichtshofes zeigt: Auf dreierlei Weise spiegelt der von mir kritisierte Moderator die Maximen des Volksgerichtshofes wider.

Gruß Dornbusch

1. Dass meine meinung rational und nicht auf humanen Gesichtspunkten beruht hat KEINERLEI Bezug zum Nationalsozialismus.

2. Dies war keine Ablenkung, sondern sollte dir den Unterschied zwischen einer rationalen Logik und einem verabscheuungswürdigen System zeigen,...Emotionslose Logik auf der einen, Rassismus, und antisemitismus auf der anderen, Hier die Ratio dort die Emotion.

3. Wiederhole ich es noch einmal freundlich: Hör auf mich ins rechte Eck stellen zu wollen, damit hab ich definitiv nichts zu tun.
Ich vertrete Logik, nicht Ideologien
Aut viam inveniam aut faciam
#71
Emotionslose Logik - gint es allenfalls in der Theorie, nicht jedoch in der Praxis. Um emotionslos logisch zusein müsstes Du selbst frei jeglicher Emotion, frei jeglichen wertenden Gefühls sein. Und kein Mensch kann sich 1000prozentig von seinem Gefühl trennen - weil es schlicht und ergreifend kein Mensch gelernt hat.
#72
(14-12-2009, 19:43)humanist schrieb: Komm mal runter Dornbusch!
1. In Deutschland gilt die Meinungsfreiheit. Nur Handlungen gegen geltendes Recht können geandet werden. Oder bist du die Gedankenpolizei?
2. Den besagten Moderator in die rechte Ecke stellen zu wollen, ist falsch und anmaßend.

Und damit hat ein dritter Moderator dieses Forums menschenverachtende und faschistoide Meinung eines Kollegen verteídigt.

Zählen meine Argumente denn gar nichts? Hat deutsches Recht keine Bedeutung hier?

Mal schauen, ob ihr Moderatoren unter euch noch einen weiteren Unterstützer finden werdet

Religionsforum?

Wir werden sehen

Gruß Dornbusch
#73
Wir warten noch auf Ekkards Meinung. Warts mal ab!
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
#74
Humanist,

Damit treibst du die von mir kritisierten Moderatoren in eine ganz blöde Falle. Das willst du doch gar nicht - oder?

Warum fällt es euch so schwer, einfach mal zuzugeben, daß da einer nicht nur die Grenzen des guten Geschmacks überschritten hat, sondern auch die Grenzen der Forenregeln? Und auch die Grenzen des StGB.

Wer die Todesstrafe fordert, spricht gegen Verfassung und Gesetz.

Das ist ein Greuel.

Wer den Tod von Menschen fordert, vertritt keine Meinung, sondern fordert ein Verbrechen.

Überlegt doch mal, wen ihr damit anlocken wollt!

Gruß Dornbusch
#75
Dornbusch, du liegst absolut daneben mit deinen Behauptungen, das Verlangen einer Todesstrafe sei gesetzeswidrig. Man bekommt immer stärker den Eindruck, dass du hier derjenige bist, der hetzt, anklagt und in eine Ecke schiebt, in die DN nicht gehört:

Zitat:§ 130 StGB 02/2008

Äußerung „Todesstrafe für Kinderschänder“ ist erlaubt

Heute können wir wieder einmal über eine erfreuliche Entscheidung im Zusammenhang mit § 130 StGB (Volksverhetzung) berichten:

Immer wieder fordern politisch unkorrekte Deutsche, Sexualstraftäter, die sich an Kindern vergehen, härter zu bestrafen. Volkstümlich, verkürzt und zugespitzt ausgedrückt, wird dies häufig auf die Formel „Todesstrafe für Kinderschänder !“ gebracht und auf Flugblättern, Tonträgern und in Versammlungen gefordert. Sie sollte auch das Thema einer Versammlung sein.

Der Landrat von Kleve sah in diesem Versammlungsmotto aber nicht nur einen Verstoß gegen das Verbot der Todesstrafe, das in Art. 102 GG festgelegt ist, sondern auch eine Volksverhetzung gemäß § 130 StGB. Der Landrat war der Meinung, daß die Sexualstraftäter ein durch § 130 StGB geschützter „Teil der Bevölkerung“ seien und daß ihnen durch diese Forderung die Menschenwürde abgesprochen und gegen sie zum Haß aufgestachelt werde. (Nur nebenbei sei bemerkt, daß es einhellige Meinung der Gerichte und Strafverfolgungsbehörden ist, daß z.B. „die Deutschen“, „die Soldaten der Wehrmacht“ und „die Vertriebenen“ keine durch § 130 StGB geschützte Teile der Bevölkerung sind). Der Landrat verbot daher die Versammlung, das VG Düsseldorf und das OVG Münster bestätigten das Verbot. Erst das BVerfG hob das Versammlungsverbot auf und stellte in seinem Beschluß vom 01.12.2007, Az. 1 BvR 1041/07, fest, daß die Forderung nach „Todesstrafe für Kinderschänder“ eine unter die Meinungsfreiheit fallende Äußerung ist.

Deutsches Rechtsbüro im Deutschen Rechtsschutzkreis e.V.,
Postfach 400 215, 44736 Bochum
www.deutsches-rechtsbuero.de

Nebenbei sei angemerkt, dass die Moderation gemeinsam eine Ablehnung deiner Meldungen beschlossen hat und das ohne Einmischung von DN selbst. Wenn du gerne versuchen möchtest, die Moderation zu splitten oder einzelnen Moderatoren Unfähigkeit zuzuweisen wünsche ich dir viel Spaß, es wird nicht funktionieren.

Somit kurz:
Deine Anschuldigungen sind falsch und deiner Forderung wird nicht nachgegangen.

Ich fordere dich somit auf, weitere Meldungen zu unterlassen. Wenn du mit DNs Meinung nicht einverstanden bist kannst du das äußern, eine weitere Unterstellung faschistischer Ideologien gegenüber DN wird aufgrund von absichtlich falscher Unterstellung nicht mehr geduldet.
Gruß
Motte



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