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(01-12-2011, 13:00)indymaya schrieb: So kann man sich, über Menschen, die trotz Holocaust an Gott glaubten und glauben lustig machen
ich seh da jetzt keinen zusammenhang
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(01-12-2011, 13:30)Ekkard schrieb: Das ist insofern nicht "langweilig", weil auf der Annahme, die Bibel sei Gottes Offenbarung an die Menschen, eine noch andauernde Wirkungsgeschichte beruht
langweilig ist der zirkelschluß und seine nimmermüde wiederholung
daß diese offenbarungsthese eine "Wirkungsgeschichte" hat, bestreitet ja keiner
(01-12-2011, 13:30)Ekkard schrieb: Wenn man dies verbindet mit der Frage nach dem, was Gott an Bösem zulässt, so erscheint, mir zumindest, der Glaube auf schwachen Füßen zu stehen
wie ich schon mehrfach sagte: es kommt halt drauf an, was konkret man glaubt - je nachdem eregebn sich halt widersprüche oder auch nicht
(01-12-2011, 13:30)Ekkard schrieb: Zum Glauben sollten solche Maximen also nicht gehören! Die Frage: "Was dann?" beantworte ich gerne mit der Bergpredigt. Die dort gegebenen Maximen sind von der Art der Selbstverpflichtung. Sie scheitern immer dann, wenn der fehlbare Mensch scheitert, aber nicht, weil Gott nicht eingreift
vor allem aber kommt ein solcher - dein - glaube auch ganz ohne "gott" aus
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