28-04-2015, 11:31
Das ist eine lange Diskussion. Die Frage nach den Grenzen des freien Willens wird immer wieder gestellt. Auch ich vertrete die Ansicht, dass der Mensch in seinem Willen frei ist. Ob ihm eine Strafe droht oder nicht. Er hat die Freiheit, Dinge zu tun, die ihm zum eigenen Nachteil sind. Menschen können ihre Freiheit nutzen, wie sie wollen. Auch dann, wenn natürliche Grenzen dies verhindern.
So kann sich ein Mensch frei dazu entscheiden, durch eine Wand zu gehen. Auch dann, wenn es ihm nicht gelingen wird. Er kann sich auch frei dazu entscheiden, durch ein Feuer zu gehen. Auch dann, wenn er verbrennen wird. Er kann sich aber auch entscheiden, ein Eis zu essen und es geniessen.
Niemand ist gezwungen, eine Diktatur hinzunehmen. Auch wenn ihm seine Aktionen Folter und Gefängnis einbringen.
Ich denke da gerade an Nelson Mandela oder Mohandas Gandhi. Diese Freiheitskämpfer haben sich von persönlichen Nachteilen nicht schrecken lassen und von ihrem freien Willen gebrauch gemacht.
Wer sagt, ich habe aufgrund von Nachteilen, Strafen oder Unmöglichkeiten keinen freien Willen, der hat von seinem freien Willen insofern Gebrauch gemacht, als das er auf sein Vorhaben freiwillig verzichtete.
So kann sich ein Mensch frei dazu entscheiden, durch eine Wand zu gehen. Auch dann, wenn es ihm nicht gelingen wird. Er kann sich auch frei dazu entscheiden, durch ein Feuer zu gehen. Auch dann, wenn er verbrennen wird. Er kann sich aber auch entscheiden, ein Eis zu essen und es geniessen.
Niemand ist gezwungen, eine Diktatur hinzunehmen. Auch wenn ihm seine Aktionen Folter und Gefängnis einbringen.
Ich denke da gerade an Nelson Mandela oder Mohandas Gandhi. Diese Freiheitskämpfer haben sich von persönlichen Nachteilen nicht schrecken lassen und von ihrem freien Willen gebrauch gemacht.
Wer sagt, ich habe aufgrund von Nachteilen, Strafen oder Unmöglichkeiten keinen freien Willen, der hat von seinem freien Willen insofern Gebrauch gemacht, als das er auf sein Vorhaben freiwillig verzichtete.
Der Friede fängt in dir an