06-05-2015, 23:15
Der Begriff des "freien Willens" löst sich offensichtlich bei näherem Hinsehen im Informationsnirwana auf. Keiner ist offenbar in der Lage, den "freien Willen" konsistent zu beschreiben.
Wir werden nicht umhin können, den "freine Willen" ausschließlich als politische Sollforderung zu begreifen: Es soll keine Suggestion und kein politischer Zwang sein. Dann bestimmen unsere eigenen Notwendigkeiten und Befindlichkeiten unser Denken und Handeln.
Wir sehen aber bereits Einschränkungen, z. B. durch die Suggestionen der Werbewirtschaft (aber auch der großen und kleinen Politik). Jeder wirbt für seine Ziele und schon sind wir - jedenfalls teilweise - fremd bestimmt. Es bleibt beim großen Konjunktiv: Wir könnten uns an zahllosen Stellen auch anders entscheiden; doch irgendwie sind wir Herdentiere.
Wir werden nicht umhin können, den "freine Willen" ausschließlich als politische Sollforderung zu begreifen: Es soll keine Suggestion und kein politischer Zwang sein. Dann bestimmen unsere eigenen Notwendigkeiten und Befindlichkeiten unser Denken und Handeln.
Wir sehen aber bereits Einschränkungen, z. B. durch die Suggestionen der Werbewirtschaft (aber auch der großen und kleinen Politik). Jeder wirbt für seine Ziele und schon sind wir - jedenfalls teilweise - fremd bestimmt. Es bleibt beim großen Konjunktiv: Wir könnten uns an zahllosen Stellen auch anders entscheiden; doch irgendwie sind wir Herdentiere.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard