12-06-2019, 19:11
(10-06-2019, 10:21)daVinnci schrieb:Hallo daVinnci,Zitat:Im Augenbick der Erkenntins entsteht Kenntnis, also Wissen.Adamea, muss? Wo bliebe dann das Freie des "freien Willens"?
Wissen verpflichtet.
Der Wille muss sich dem Wissen unterwerfen.
Der richtig eingesetzte "freie Wille" wird das Wissen im aufbauenden Sinne nutzen, d. h. er wird so eingesetzt, dass er im Idealfall zum Wohle aller dient.
ja sorry, das habe ich ggf zu blöd geschrieben.
Ich meinte, wennn wir eine Erkenntis haben, dann wissen wir ja anschließend etwas. Und dann können wir doch nicht mehr gegen das neue Wissen aus der Erkenntis handeln, weil wir ja sonst unvernüftig wären und das wollen wir nicht, oder?
Wenn wir etwas nicht wollen, MÜSSEN wir unseren freien Willen dementsprechend verwenden.
Der Wille ei vernünftiger Mensch zu sein, schhränkt dann den willkürlichen Willen ein.
Man sollte, oder muss, wenn man es genau will, den freier Willen nicht mit Willkürlichkeit gleichsetzen.
Oder was meint du/ihr?
Ja, Du hast recht, der freie Wille wird im Idealfall für das Wohlergehen aller eingesetzt.