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Fragen zur Erlösung durch Jesus
(15-06-2017, 10:46)Sinai schrieb: Hallo Adamea - Danke für die Zusammenfassung!  Heart
Ist nicht zu lang, denn Deine 5 Seiten A4 sind mir sehr willkommen, besser als ein ganzes Buch zu lesen.
Vielleicht sollte man besser sagen:  Gott hat seinen Sohn ermordet

Na ja, mein Text hatte mehr von meiner Meinung drin, als vom Buch.
Das mit Jesus ist nicht aus dem Buch, sondern von mir, ich habe das "Erleuchtungs-Ding" mit dem Thread -Thema vermischt, der Text muß ja zudem noch zum Thread passen.

Gott hat Jesus nur aus der Sichtweise, dass wir alle Gott sind ermordet.
Gott hat seinen Sohn gesendet.... jedes Kind trägt den Teil der Eltern in sich, also ist Jesus auch Gott. Durch eine andere Sichtweise, hat sich dann durch Jesus Tod, Gott umbringen lassen. Gott hat sich umbringen lassen, weil auch Jesus Gott ist, so wie wir alle.
Eine einzige Mord und Aufopferungs Geschichte, in der immer die Dummheit der Mörder ist.
Ach, man kann das drehen und wenden wie man will, darum sollte die Menschheit eigendlich nur die beste Formulierung finden.
Die ganze Geschichte ist ein einziger Pool der mystischen Erklarungsmöglichkeiten für Gott und die Welt. Vielleicht auch für die Wissenschaft.

(15-06-2017, 11:24)Adamea schrieb:
(15-06-2017, 10:46)Sinai schrieb: Hallo Adamea - Danke für die Zusammenfassung!  Heart
Ist nicht zu lang, denn Deine 5 Seiten A4 sind mir sehr willkommen, besser als ein ganzes Buch zu lesen.
Vielleicht sollte man besser sagen:  Gott hat seinen Sohn ermordet


Gott hat Jesus nur aus der Sichtweise, dass wir alle Gott sind ermordet.

Adamea - das klingt sehr interessant!  Eusa_clap Heart Occasion14

Aber ich verstehe es nicht völlig, was Du damit sagen willst, wie Du das meinst.
Vielleicht könntest Du diesen interessanten Gedanken (der sehr jüdisch ist), näher erläutern.

Sehr jüdisch, weil es mich an den jüdischen Grundsatz erinnert: "Wer einen Juden ermordet, ermordet ALLE Juden!"
Oh, das verstehe ich sehr gut. Adamea wird sich sicher noch darein knien!

Aber aus dem vorherigen Text geht hervor, dass Gott nicht nur außen sondern auch innen ist, wie der Teufel auch. Wenn aber Gott in uns ist, und wir oder unsere Staatslenker sich mit (politisch motivierten) Morden Geltung und Macht verschaffen, dann ist die Aussage sinnvoll, "wir" hätten Christus (und nicht nur ihn!) ermordet oder es zugelassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Hi zusammen
Augustinus hat Mal gesagt :
Meine Seele /Herz ist unruhig in mir ,bis es Ruhe findet in dir.

Unser Ursprung liegt in Gott. Von ihm kommen wir, auf ihn hin sind wir erschaffen,er ist unser Ziel.
Das Problem ist, es ist etwas geschehen dass uns von unserer Quelle abgeschnitten hat.(im 1.Mo.nachzulesen)
Sünde nennt das die Bibel.

Seitdem ist es nicht mehr so lustig auf der Welt,weil die lebendige Verbindung zu Gott ,der Geist des Menschen Gott gegenüber tot ist.Die Verbindung zur Lebensquelle gekappt ist.
Wie ein Radio das auf einer bestimmten Frequenz nicht mehr empfangen kann.

Seitdem versucht der Mensch mit Re- ligio diese Verbindung wiederherzustellen.
Das gelingt aber nicht,kann nicht gelingen.
Jesus sagt im Johannes 3 Ihr müsst vom neuen geboren werden , ...
der Geist des Menschen der tot ist, muss wiedergeboren werden.

Um das möglich zu machen, kam Gott in Jesus, um das Sünden-Problem zu lösen und uns das Gnadengeschenk anzubieten.
Jesus ist nicht gekommen, eine neue Religion zu gründen,sondern eine Beziehung wiederherzustellen.
Er sagt nicht; ich zeige euch den Weg zu Leben, sondern er sagt; ich bin,der Weg,die Wahrheit und das Leben.

Das unterscheidet die Botschaft von allen anderen Religionen und Ideologien.
Und durch die Auferstehung wird alles was er behauptet hat bestätigt.

Das Evangelium (gute Botschaft) ist keine ;das und das musst du erfüllen um bei Gott anzukommen (Religion)
Sondern das Evangelium ist; all deine Bemühungen werden's nicht bringen.
Komm zum Kreuz,ich; Jesus hab für dich alle Bedingungen erfüllt, nimm das Geschenk entgegen und schwupp bist du ins Reich Gottes versetzt.
Das geht nämlich schon hier los ,und ich in dir,du in mir,wir beide beginnen ein völlig neues Leben ?
So läuft des.
(15-06-2017, 18:49)Sinai schrieb:
(15-06-2017, 11:24)Adamea schrieb:
(15-06-2017, 10:46)Sinai schrieb: Vielleicht sollte man besser sagen:  Gott hat seinen Sohn ermordet
Gott hat Jesus nur aus der Sichtweise, dass wir alle Gott sind ermordet.
Aber ich verstehe es nicht völlig, was Du damit sagen willst, wie Du das meinst.
Vielleicht könntest Du diesen interessanten Gedanken (der sehr jüdisch ist), näher erläutern.
Sehr jüdisch, weil es mich an den jüdischen Grundsatz erinnert: "Wer einen Juden ermordet, ermordet ALLE Juden!"
Wer einen ermordet, ermordet ALLE. ...das macht nur Sinn wenn es nur Einen gibt.
Das zu Ermorden was es nur einmal gibt, wäre die Ermordung von Allem was aus diesem Einen kommen könnte.
Von einer ermordeten Person gibt es keine Kinder, also keine Familie oder ein Volk das daraus entstehen könnte.

Wenn es Jesus wirklich gab, und angenommen er wäre wirklich der EINZIGE Gottessohn, dann gibt es jetzt keine Kinder Gottes auf der Erde.
Aber wenn wir alle WIE Jesus, die Kinder Gottes sind, dann dann sind wir es noch heute, aber wir wären die GottesKinder die ein Gotteskind ermordert hätten.
Jesus hätte uns nur von unserer Schuld an seinem Tod befreien können.
Die Erlösung, würde dann für den Mord an ihm gelten und nicht für unsere anderen Sünden.

Wenn Jesus Kinder hatte, und diese weitere Kinder usw., dann lebt Jesus in uns weiter, mit jedem Kind das geboren wird, steht Jesus auf. Die Auferstehung Jesus in jedem Kind.
Ich habe mal gelesen, dass wenn Jesus Kinder gehabt hat, seine DNS inzwischen so verteilt wäre, dass jeder Mensch etwas von Jesus hätte.

Wenn Jesus getötet wurde, dann ist auch alles was er noch vollbringen hätte können, verhindert worden.
Es wären nicht nur keine Kinder von ihm gezeugt und geboren worden, sonderen auch ein Wissen nie gekommen.
Es gäbe dann ein Wissen, dass die Welt nie erreichte, auch keine sonstigen Werke die er getan hätte.
Da er Auferstanden ist, könnte er zumindest noch etwas Wissen vermittelt haben. Ob er da schnell noch ein paar Kinder (Copien) gemacht hat und wo die hingekommen sind?
-------------------
Wenn wir alle Gott sind, und man bedenkt dass mit alle auch alle gemeint sind, dann ist sowohl Jesus Gott UND auch die Ankläger und Urteilsverkünder sind Gott.
Also hat Gott, Gott ermordet.
Wenn man den Tod als Notwendig sieht und eine Erlösung ist, dann hat Gott sich aus Not selbst erlöst. Gott ist ein Selbstmörder.
Oh jeh... na ja der Gedanke ist jetzt in der heutigen Zeit heftig, ich hoffe ihr könnt das gedanklich jetzt trennen.
Nach dem Energieerhaltungsprinzip müsste der Tod, das Sterbenkönnen das Lebensrad antreiben.
Dann ist Gott durch seinen Tod, der Antreiber der zeitlosen Ewigkeit.
Da wir alle Gott sind und Leben und Sterben, sind wir auch alle der Antrieb des ewigen Lebens.
Ein Himmel ist nicht vollkommen, wenn die Möglichkeit des Verlassen des Himmels nicht gegeben ist.
Der Himmel das ewige Leben das ohne Tod sein soll, hätte keinerlei Veränderungen mehr.
Die Zeit ist das eigendliche Geschenk Gottes. Das lebendige Leben. Das Leben dass sich bewegt.
Das bedingt die Möglichkeit zur Veränderung. Der Tod macht das himmlische Leben erst wirklich lebendig. Die Wirklichkeit.
Die Wirklichkeit ist das wahre lebendige Leben, neben dem Leben der ewigen Glückseligkeit.
Sein oder nicht Sein INNERHALB des Seins, sind Seinszustände des körperlichen Seins oder dem nicht im Körper sein, das als reines Sein bezeichnet wird.
Das MIT oder OHNE. Das ALLES oder NICHTS.
Das Werdende, das ständig werdende Sein, das was hin und her kann, die Schwingungsfrequenzen und deren Austausch, das wahre LICHT, das bewegte Leben, die Lichttransportation.
Der Lichtweg. Der Weg IST das Ziel.

Wenn der Weg das Ziel ist, dann ist das lebendige Leben das Ziel und nicht die ewige Glückseligkeit.
Wenn Gott das so gewollt hat, so müsste er also zuerst den MenschenKörper erfinden, ihn mit seinem Hauch des Lebens beleben, also die Lebendigkeit und Beweglichkeit geben, in auf die Erde werfen wie Adam und Eva.
Als nächstes müsste Gott seinen heiligen Geist senden, damit die Menschen richtig Denken können.
Also mußte er einen Jesus schicken, den die Mensch doch promt vor lauter Dummheit ans Kreuz genagelt haben.
So ist Jesus ermordert worden, weil die Kinder Gottes noch zu dumm waren. Na ja, da könnten vor Jesus schon einige Versuche von Gott stattgefunden haben, die sich in der Menschheitsgeschichte befinden. Dieser Jesus muß nicht der erste gewesen sein, er könnte auch ein Sammelsurium, eine Erfindung sein, die über einem wie Jesus erzählt.
Das Märchen, die Erfindung kann auch ohne böse Absicht geschen sein. Da hat nur einer seine Geschichte besser als die Geschichte der anderen gehalten.
Also Gott hat durch Jesus, oder sonstige vorherige "Gottessohnschickversuche", versucht den Menschen sein göttliche Bewusstsein zu überbringen, dafür hat er seinen Sohn geopfert. Das Christusbewusstsein ist ein göttlicher Bewusstseinsimpuls, der sich im Menschen ausbreiten kann.
Wenn der Weg das Ziel ist, dann ist das lebendige Leben das Ziel und nicht die ewige Glückseligkeit.
Das ER-leben im Leben ist dann etwas wichtiges und geanau dass prägt die Seele, die Überseele. Die Seele Gottes.
Gott hat sich in Seelenteilchen aufgeteilt, um hier und dort sein zu können im Wechsel.
Wenn das ERleben wichtig ist, dann ist die Humanität wichtig, sie ist FÜR das lebendige wichtig.
Der Glaube, die Religionen sind FÜR das Seelische wichtig.
Der Mensch hat immer eine innere Sehnsucht der Seele. Sehnsucht entsteht weil wir immer Sehnsucht nach dem haben was wir als Seele gerade nicht sind.
Die Bedürfnisse, die Sucht -die Sehnsucht, die Suche. Die Suche nach unserem anderen Seinszustand.
Nicht die Suche nach unserem Gegenstück ist die Suche, sonderen der Verlust eines Zustandes. So wie wir einen Zustand haben, wollen wir zum anderen Zustand, darum gehen wir immer von einem zum Anderen, dass bedingt immer das Verlieren des Jetzt-Zustandes.
Wir entfernen uns vom Einen um zum Anderen gehen zu können.
Eine Vollkommenheit ist nur dann eine Vollkommenheit, wenn es mehr als diese Vollkommehheit gibt. So kann die Vollkommenheit nur durch die Unvollkommenheit eine tatsächliche Vollkommenheit sein.
Das streben des Lebendigen, die Bedürfnisse. Die Kreativität.
Gott ist kreativ, und wer glaubt dass eine Glückseligkeit darin besteht die Kreativität aus dem Glückseligkeitsbereich auszuschließen, der hat die kreativen Bedürfnisse DER SEELE GOTTES nicht verstanden.
Wie soll es Kreativität geben, wenn alles schon da ist, und was ist dazu notwendig?
....
Gott ist der Erschaffer der Zeit, damit seine IDEE der Menschheit den Raum und Zeit haben kann sie im lebendigen Seinszustand verdichten zu können um Spaß am lebendigem Sein zu haben. Er hat das lebendige Sein erschaffen.
Wo ist das Paradies der lebendigen Zufriedenheit, das alles hat, und wo alles möglich ist? Auf der Erde ist es nicht!
Was wenn wir die wilde Seele eines Erfindergeistes Gottes sind? Ein Meer der Unendlchen Möglichkeiten. Oh Gott wo soll das alles hin?
Wo ist Platz, Raum und Zeit? Da platzt das Universum aus den Nähten, oder es breitet sich einfach ins Nichts aus. Es schraubt sich in die Dunkelheit. Der Ort wo Gott noch nicht war.
Die Dunkelheit... na ja, die ist logisch immer neben Gott.
Der Ort an der Stelle, genau die Grenze, wo das Licht ins Dunkle regelrecht eindring, genau dort ist der Ort des Risikos, der auseinandersetzung mit dem Böse.
Der Ort des ewigen Kampfes vom Licht mit der Dunkelheit. Der Bereich des Überganges, des Werdens.
Das Licht benutzt die Dunkelheit als Grundlage. Weiß auf Schwarz.
....gelöscht
...dann müsste eine ER-Lösung für diesen Zustand gefunden werden.
Der Sinn des Lebens ist es Zufriedenheit zu lernen und zu erkennen dass wir nicht alles haben können und damit trotzdem Glückselig sind. Die Grundbedürfnisse des Lebens, das rechte Maß des Genusses, der Freude.
Ein Mensch der nur um sein Lebenserhalt kämpft, um seinen Hunger zu stillen und um ein "Dach über den Kopf" zu haben, kann das Schöne, Wahre und Gute nicht erkennen.
So meint das auch Abraham Maslow. (Danke Sinai, für den Lesetipp des Autors, der Humanpsychologie)
Jeder Mensch hat das Recht auf Freude. Freude ist ein Grundbedürfnis.
Eine reine, pure Lebenserhaltung wäre eine Sklavenhaltung, wenn nicht auch ein gewisses Maß an Lebensqualität/Freude möglich ist.
Jeder der Arbeitet, sollte mehr als die Bedürfnisse erfüllen, die NUR AM LEBEN HALTEN.
Würde es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben, dann müsste es nur das Lebendigbleiben ermöglichen. Für Freude müssten man dann Arbeiten gehen. Also mit Freude arbeiten für die Freude.

(16-06-2017, 16:07)Adamea schrieb:
(15-06-2017, 18:49)Sinai schrieb:
(15-06-2017, 11:24)Adamea schrieb:
(15-06-2017, 10:46)Sinai schrieb: Vielleicht sollte man besser sagen:  Gott hat seinen Sohn ermordet
Gott hat Jesus nur aus der Sichtweise, dass wir alle Gott sind ermordet.
Aber ich verstehe es nicht völlig, was Du damit sagen willst, wie Du das meinst.
Vielleicht könntest Du diesen interessanten Gedanken (der sehr jüdisch ist), näher erläutern.
Sehr jüdisch, weil es mich an den jüdischen Grundsatz erinnert: "Wer einen Juden ermordet, ermordet ALLE Juden!"


Wenn Jesus Kinder hatte, und diese weitere Kinder usw., dann lebt Jesus in uns weiter, mit jedem Kind das geboren wird, steht Jesus auf. Die Auferstehung Jesus in jedem Kind.
Ich habe mal gelesen, dass wenn Jesus Kinder gehabt hat, seine DNS inzwischen so verteilt wäre, dass jeder Mensch etwas von Jesus hätte.


Danke für Deine Bemühung, Adamea.  Sehr ausführliche Antwort.  Heart

Aber was Du hier schreibst, ist ein Schmarrn.  Einer Adamea nicht würdig  Sleepy2

Denn Kinder hat jeder Trottel, und Kinder hatten die Leute schon 500 vor Christus. Und die Esel haben auch Kinder.
Was wär denn da besonderes an der "Pseudo-Auferstehung" eines Jesus in Form der von ihm allenfalls gezeugten Nachkommenschaft ??
Hallo, willkommen ´bridge65´!

(16-06-2017, 13:31)bridge65 schrieb: ....die lebendige Verbindung zu Gott ,der Geist des Menschen Gott gegenüber tot ist.Die Verbindung zur Lebensquelle gekappt ist.

Ich denke, dass die Verbindung, die Leitung, der Weg,  unzerstörbar ist, fest angelegt, tief verankert und uns jederzeit frei zur Verfügung steht.
Es ist nur das man das Radio auch auf dem richtigen Sender einstellen muß, zum göttlichen Empfang gehört die passende Frequenz (Denkweise) UND die dazugehörige Resonanz im Herzen und es noch auf die richtige Vernüpfung der Zusammenhänge ankommt.
So eine Übertragung von Gott zum Menschen kann auch ein paar Verdauungsprozesse bedeuten.

(16-06-2017, 13:31)bridge65 schrieb: Er sagt nicht; ich zeige euch den Weg zu Leben, sondern er sagt; ich bin,der Weg,die Wahrheit und das Leben.

Der Weg ist ein Prozession, oder Wanderung. Der Lebensweg.
Die Wahrheit besteht aus Gut und Böse.
Das Leben besteht aus Dualitätsentscheidungen und täglicher Wahrheisfindung.

(16-06-2017, 13:31)bridge65 schrieb: ...all deine Bemühungen werden's nicht bringen.
Komm zum Kreuz,ich; Jesus hab für dich alle Bedingungen erfüllt, nimm das Geschenk entgegen und schwupp bist du ins Reich Gottes versetzt.
Das geht nämlich schon hier los ,und ich in dir,du in mir,wir beide beginnen ein völlig neues Leben ?
So läuft des.


Ja, leider ist das im Leben oft so, dass alle Bemühungen nix bringen.
Wie funktioniert dieser Hoppser der Schupp macht? Zum Kreuz kommen und schwupp??
Welche Bedingungen sind den zu erfüllen gewesen, die Jesus für mich erfüllt hat?

Ja, das "ich in dir und du in mir" kenne ich.
Aber wenn alle schwuppen geht es erst richtig los. Also wenn alle Menschen vollbewusst wären, dann..

(16-06-2017, 16:38)Sinai schrieb: ...Jesus .... gezeugten Nachkommenschaft ??
Jesus Genpool währe leiblich nie gestorben.
Er ist in unseren Genen der "Empfangschip" der göttlichen Botschaft.
Du weißt schon, so ein göttlicher Christusbewusstseins-Signalauffänger.
Komm Schatzi, mein Liebster, wo ein Lichtbringer ist, muß doch auch ein Lichtemfänger sein.

Ich glaube zu ahnen, was Du meinst.
Falls Jesus Nachkommen hatte (was ich nicht glaube), dann hätte nun jeder von uns mehr oder weniger Gene des Jesus in sich. Und wäre daher empfangsbereit.
Ist das Deine Meinung?

Das klingt aber a bissal rassistisch. Gene wären für die Empfangsbereitschaft verantwortlich

Die "Frohe Botschaft" wäre nicht für alle Menschen ohne Rücksicht ihrer Herkunft da, sondern nur für die Leute der Jesus-Sippe

Die Aborigines in Australien sind mal draußen
Eine solche Jesusreligion wäre dann wieder eine Stammesreligion

Abgestuft nach Verwandtschaftsgrad.
Etwa so:
A . . . mehr als 2 % Jesusgene  Hochadel
B . . . 1 bis 2 % Jesusgene  Adel
C . . . "der Normalfall" 0,1 bis 1 % Jesusgene  Der gesunde Mittelstand
D . . . * 0,01 bis 0,1 % Jesusgene  Die Unterschicht
*
* Unangemessenes entfernt!/Bion

Wenn ein Mädel einen Burschen kennenlernt, wird sie in Sorge um eine taugliche Nachkommenschaft eine Genanalyse ihres potentiellen Verehrers verlangen, und vice versa

Ein Horror von einem Orwell-Scenario !
(16-06-2017, 17:20)Sinai schrieb: Falls Jesus Nachkommen hatte, dann hätte nun jeder von uns mehr oder weniger Gene des Jesus in sich. Und wäre daher empfangsbereit.
Ist das Deine Meinung?
Das klingt aber a bissal rassistisch. Gene wären für die Empfangsbereitschaft verantwortlich
Die "Frohe Botschaft" wäre nicht für alle Menschen ohne Rücksicht ihrer Herkunft da, sondern nur für die Leute der Jesus-Sippe
Wir sind doch alle eine Evolution!
Wenn man Jesus als Pseudonym für die Besusstseinsfähigkeit sieht, dann ist das nicht rassistisch, weil wir alle diese Fähigkeit von der Evolution haben.
Alle Denker die vor Jesus lebten waren doch auch schon Jesuse.
Jesus ist nur eine einzige Menschheitsgeschichten-Erzählung des einen Besusstseins. Man hat Jesus dann nur zu sehr auf eine Person bezogen. Der Glaube an einen Erlöser war doch schon vor Jesuszeiten in der Welt. Jesus war nicht der einzige Jesus. Er war nur ein Jesus wie alle anderen auch. Nicht jedem Jesus galt so viel Aufmerksamkeit wie dem gekreuzigten Jesus.
Nur weil Jesus einen Bestseller wurde, heißt es nicht dass er sein Wissen aus einer anderen Quelle bekommen hat, als die anderen Erleuchteten vor ihm.
Unser Hirn hat eine Aufnahmefähigkeit und mit einem wertvollem Denken, einer Denweise, kann JEDER ein göttliches Bewusstsein empfangen und entwickeln.
Die LebensWEGE sind unterschiedlich und der eine oder andere bleibt dabei nur nicht so dramatisch auf der Strecke, dann vergessen die Menschen den halt schneller, oder er wird garnicht erst so Berühmt.
Und nur weil wir alle auf Sendung sein könnten, heißt das auch nicht dass wir alle ununterbrochen auf Sendung sind oder sein müssen.
Ja und es kann schon auch sein, dass es viel Menschen gibt, die das Wort Gottes lieber nachlesen oder sich anhören.
Gott zwingt uns nicht ihn selber zu hören und zu erhören.
Nur wer will, kann sich selber auf das Göttliche Sein ausrichten und so seine Botschaft selber empfangen.
Ein Sender + Empfänger ist ja erst mal nur eine Möglichkeit etwas empfangen zu können. Die Sendung selbst, der Inhalt, der kann nur vom reinen Herzen und mit einem reinem Verstand gehört werden.
Es ist eine normale Resonanzfunktionsbedingung dass das göttliche Bewusstsein auch nur mit einer göttlichen inneren Einstellung, dem Christusbewusstsein, empfangen werden kann. Die Sendung und die innere Einstellung müssen in Resonanz gehen um eine Übertragung herstellen zu können.
Der Besitz allein macht da nicht glücklich. Also der Besitz der Empfangsmöglichkeit reicht nicht aus.
Gleiches setzt sich zum Gleichen... Gottesbotschaften, brauchen eine geeigneten Ort, Thron, Tempel, wo er sich hinsetzen kann, sich auf ihn übertragen kann... ein Ort/Körper wo Gott ständig die neue Botschaft auf die alte Botschaft überlagern, übertragen kann.
Mit dem göttlichen Christusbewusstseinscode hat man also auch nur die Ausrütung dazu in "der Hand".
Der wirkliche Empfang findet erst dann statt, wenn man auch wirklich will, ...die Bereitschaft... der Wille...der freie Wille...
Die Bereitschaft des Glaubens.

Die Menschheit selbst hat keine Rassentrennung, sie ist einzigartig! Es gibt nur eine Menschheit!

Die Rassentrennung entsteht erst innerhalb dieser Menschheitsrasse durch den Menschen selbst. Sein nicht göttliches Denken verursacht Rassismus. Das ist ein pures Menschenwerk. An ihrem Werk erkennt Gott die Empfangsfähigkeit des Menschen.
Ein Rassist könnte nicht die wahre Botschaft Gottes empfangen! Ein solches Kamel geht nicht durch das Ohr Gottes.
Keine Religion die eine anderen mordet oder diffamiert, kann je eine wahre Religion sein.
Na ja, Gott hat die Ewigkeit und somit Zeit. Notfalls kann er von vorne Anfangen. Muß das sein?
Gott hat mit Rassismus nichts zu tun! Man kann ihn alles in die Schuhe schieben, aber er wird keine Schuhe tragen!
Er ist der Heilige Geist! DAS Heiligste eines Geistes!
Der unheilige Geist, ist nur dass was der Heilige Geist nicht vermeiden kann, weil er nun mal seine Gesetze der Funktion hat, die er auch selber befolgen muß. Gott bringt doch nicht seine Ornung selber durcheinander. Er würde sich ja selber durch eine Unordnung durcheinanderbringen.
Also Ordnung muß schon sein im Paradies. Die Füße müssen dort nicht extra gewaschen werden, jeder Boden ist heiliger Boden, egal ob man den hin und her trägt.

Bei der Rassentrennung, die Artgerechte Tierhaltung, darf kein Hass entstehen!
Solche Trennungen sind individuell bedingt, manchmal von den jeweiligen Rassen erwünscht, oder möglich wenn sie unter sich sein wollen. Ist sie manchmal notwendig?... da fällt mir jetzt kein Beispiel ein, aber selbst wenn, auch da darf kein Hass gegen die anderen Rassen entstehen!
Eine Hierarchie existiert.
Hierarchien sind automatische Ergebnisse von Bemühungen und Fähigkeiten. Hierarchien entstehen leider auch oft durch Geldmittel.
Aber der Empfang Gottes ist davon unabhängig.
JEDER Arme kann Gott näher sein als ein Reicher. Nur die Nähe zu Gott öffnet das Tor der alles verbindenden Wahrheit.

Jede "Mauer", jeder Körper, hat auch ein ständig offenes Tor zur Wahrheit, also zu Gott. Gott muß sich logische zum Menschen einen Zugang offen halten, der Mensch ist ja Gott. Er muß ja ab und zu mal "dazwischenfunken" können.
Gott fließt von Außen nach Innen und auch von Innen nach Außen. Er bleibt ja nicht bei einer Station allein.
Wir sind ja alle nur Empfangstationen einer einzigen GottesSendung. Eine ständige Dauersendung Gottes fließt durch uns, und sucht ununterbrochen nach den passenden Impulsen unseres Herzens.
Unsere Herzen müssen erst den Gottestakt/Impuls schlagen um richtig pulsiert, getaktet zu sein um Gott verstehen zu können.
Gott spricht ständig ununterbrochen.

Die Wahrheit in dir ist solange still, bis sie sich aktivieren kann durch deine eigene Resonanz.
So ist es auch mit dem Gefühl der Gerechtigkeit. Wir sind nur solange still, bis unsere Grenze erreicht wurde.
Wenn uns etwas zu weit geht, dann erheben wir das Wort. Oft Schweigen wir uns fressen alles in uns hinein.
Das kann zur "Vergiftung" führen. Eine enzige erwachte Kundlini-Schlange, kann mit ihrem Gegengift nicht immer die Seele retten.
Da müssen schon mehrere erwachte um auch das Äußere, die Gerechtigkeit ins Gleichgewicht zu bringen.
Ein inneres Gleichgewicht reicht nicht aus, wenn im Außen keine Gerechtigkeit ist.
Da beißt sich die Schlange nur in den Schwanz. Ach, ja heute sagt man ja Katze.
Icon_cheesygrin die schwarze Katze ist im All. Huschhusch...Schwupp ist sie weg. Ach jaa, Schwupp...

(16-06-2017, 19:17)Adamea schrieb: Alle Denker die vor Jesus lebten waren doch auch schon Jesuse.

Ein Rassist könnte nicht die wahre Botschaft Gottes empfangen! Ein solches Kamel geht nicht durch das Ohr Gottes.


Leider war Jesus auch ein Rassist
Siehe Matthäus 15:21 - 26
(16-06-2017, 13:31)bridge65 schrieb: Das Evangelium (gute Botschaft) ist keine ;das und das musst du erfüllen um bei Gott anzukommen (Religion)
Sondern das Evangelium ist; all deine Bemühungen werden's nicht bringen.
Komm zum Kreuz,ich; Jesus hab für dich alle Bedingungen erfüllt, nimm das Geschenk entgegen und schwupp bist du ins Reich Gottes versetzt.
Das geht nämlich schon hier los ,und ich in dir,du in mir,wir beide beginnen ein völlig neues Leben ?
So läuft des.
Servus,
also bis dahin gehe ich voll mit. Ein inspirierender Beitrag!
Nur was die Praxis angeht ist es im Christentum oft nicht so klar. Fragte ja auch die Themenstellerin:
(20-05-2017, 22:22)Feuerblume schrieb: Wie gelangt man zu dieser persönlichen und tiefen Beziehung?
Wie würdest Du antworten?
Gruß
(16-06-2017, 13:31)bridge65 schrieb: Das Evangelium (gute Botschaft) ist keine ;das und das musst du erfüllen um bei Gott anzukommen (Religion)
Sondern das Evangelium ist; all deine Bemühungen werden's nicht bringen.
Komm zum Kreuz,ich; Jesus hab für dich alle Bedingungen erfüllt, nimm das Geschenk entgegen und schwupp bist du ins Reich Gottes versetzt.

Ist das die Luther-Theorie mit der Gnade ?
Hallo Adamea
Danke fürs wlikommen,war hier schon Mal vor ,2,3 Jahren.:)

Ja,was soll ich sagen.Ich kenne deine Ideen ,teilweise,aus meiner Zeit bevor ich Jesus kennengelernt habe.

Jesus sagt an einer Stelle; wer meine Worte hört und sie tut, wird wissen/erfahren/erkennen ,ob sie von mir sind oder von Gott.
Ich bin seit 23 Jahren mit Jesus unterwegs und kann sagen,die Bibel ist für mich vertrauenswürdig.
Da steckt dermassen viel drin,es lohnt sich einfach immer wieder über Aussagen zu meditieren,Dass Buch ist voll lebendig !

Weist du,du und ich wir waren nicht dabei als die Welt und alles erschaffen wurde.Der Mensch hat viel Phantasie um sich vieles auszudenken.
Ich vertraue dem wie die Bibel es erklärt und nicht meiner kreativen Phantasie.?


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