(24-05-2013, 23:27)Ekkard schrieb: [ -> ]Klar, das kann sein. Man darf auch skeptisch sein, und die Methode bezweifeln. Wer es probiert hat und geheilt wurde, dem ist doch der Rest gleichgültig.
Sehe ich nicht so, wenn Nashornhörner, Tigerpenise, Bärengalle
in homöopathischen Dosen auch wirkungsvoll sein mögen,
sollte man nach Alternativen suchen.
(25-05-2013, 18:41)petronius schrieb: [ -> ]was soll da nebulös sein?
wers probiert hat und keine reaktion erlebt hat, wird keine homöopathika nehmen. ich z.b.
wie kommst du auf wunder?
Könte man ja argumentieren, das du die Reaktion nicht erkannt hast,
vielleicht wärs sonst viel schlimmer.
Eventuell warst du ja auch mal spazieren und hast ein Atom
Neutralisierungssubstanz in einem Garten eingeatmet.
Die Wege des Herrn sind unergründlich, wundert einen schon
welche Wege da manchmal beschritten werden.
Historisch gesehen hat der Herr Hannemann keine Patienten behandelt,
die nicht ihre Lebensweise umgestellt haben :
U.a.
Keinen Kaffee oder Tee trinken
Keine alkoholischen Getränke trinken
Nicht rauchen
Keine aufputschenden, beruhigenden oder anderweitig veränderndeSubstanzen einnehmen
Keinen Kampfer, Menthol oder andere ätherische Öle verwenden
Keine Heilkräuter mit ätherischen Ölen verwenden
Keine mentholhaltige Zahnpasta verwenden
Lärm vermeiden
Unruhe und Stress vermeiden
Exzesse aller Art meiden
So am Rande wäre Homöopathie fast durch eine Gesundheitsministerin
verboten worden, ganz knapp gescheitert,