Text an alle, auch an Noumenon.
Text unperfekt... und nur ein winziger Bruchteil vom Ganzen.
(10-01-2019, 22:28)Sinai schrieb: [ -> ]Hallo Adamea
Ich habe das angeklickt, und... ... ..Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?) ...
... ..Egal wie viel wir über das Gehirn eines Wesens wissen, z. B. über das einer Fledermaus (daher der Titel), so können wir doch nie dessen Erlebnisperspektive erschließen.
Hallo lieber Sinai, lieben Dank für Deine Mühe
!
Ja, wir können die Erlebnisperspektive des anderen nicht einnehmen.
Wenn wir es könnten und täten, würde uns dieses Tun, vom eigenem Leben abhalten, da wir ja trotz dieser Fähigkeit nicht innerhalb der selben Zeit in 2 Wesen gleichzeitig sein können, also unser Selbst und das Wesen in welches wir uns gerade einerlebnen wollen.
Fähigkeit und Zeit trennt uns von diesem Tun, und das ist sinnvoll.
Erleben ist immer ein indivisduelles Geschenk. ...von Gott... der Evolution...
Ein Gott oder sonstige Meister, der diese Fähigheit haben könnten oder müssten, würde ALLE Erlebnisperspektiven erleben und dennoch sein Selbst bewahren und erkennen können.
Gott oder der Baumeister aller WQelten oder sonstige Gottervorstellungen, wüsste also allzeit, dass er/sie nur in eine der Mannigfaltigkeiten der Körper, incl. deren individuellen Fähigkeiten, die Gott unter ALLEN Geschöpfen gerecht auf+verteilt hat, also in einer dieser Verdichtungskonzentrationsmöglichkeiten der Soseine, ist.
...also ein Meister Gott weiß, dass er sich gerade jetzt hier befindet obwohl er dort ist.
...ja, der letzte Satz liest und hört sich für das Gehirn ggf irre an, aber mit der Zeit, kann ein Mensch das verstehen. ..aber als Fledermaus kann man das nicht verstehen.
Jedes Sein sein Sein.
Auch unter Seinesgleichen, also von Mensch zu Mensch, kann die Erlebnsiperspektive nicht eingenommen werden, sie kann nur realtiv mitGEDACHT werden, je nach "gut/böse" Denkeinstellung und/oder zu+abNeigungen und Willen.
Wir können keine 2 Körper erleben und fühlen. = NaturFaktenGesetz / LebensGrundlagenLogik.
Erlebnisperspektive UND Denkperspektive sind nicht DIREKT unmittelbar und zeitgleich übertragbar und auch nicht miterlebbar weil wir nicht in unseren Mitmenschen schlüpfen können und dabei unseren Körper mitnehmen.
Wir können immer nur einen Körper tragen. ..logisch möglich ist da nur ein Nachundnach.
Also können wir nur IN ÄHNLICHKEIT miterleben und mitdenken aber niemals zu 100%.
Der Grund warum sich Menschen in einem Mindestmaß verstehen KÖNNEN...wenn sie wollen, liegt darin, dass wir alle ähnliche und gleiche Erlebnisse machen die im GRUNDE alle die selbe Aussagekraft oder Energie haben.
Menschen mit wenig Erfahrungsmöglichkeiten HABEN aus logischen Gründen weniger Wissen, sie könnten und sollten nach mehr Erfahrung suchen um so Erkenntisses zu gewinnen. Doch nicht allen Erfahrungssuchern ist ein Miterleben gegönnt.
Lernen beim Tun bedingt Gelegenheit.
Es gibt politische Machtstrukturen, die dafür sorgen, dass nicht alle Menschen Teilhabe am Leben haben.
Der Mindestlohn ist das Mittel dazu und Ausdruck moderner Sklaverei.
Gitterstäbe verhinderten einst dem Menschen das schöne MitErleben heute ist es Geldmangel.
ERLEBEN aber findet zu jeder Zeit statt. Die Frage ist nur WIE schön/gut oder böse/schlecht es einen dabei geht.
Beileidungen, Diffamierungen usw., sind ein 100% REINES, als fremdkörperfreies Mittel, des Bösen.
Es ist rein logisch und mit Vernunft bedacht richtig, dass Beleidigungen MEHR Schaden als Nutzen.
(-:> Erinnerung: 3 Siebe Sokrates und die Höhle Platon
)
Bewegungsunfreiheit = Gefangene = die Höhle Platon ist übervoll.
ABER Gott sei dank DIE Gedanken sind FREI und HEUTzutage gibt es Internet. Die Stimmen werden da ohne Ton und Schall LAUT. Wir können unsere Gedanken ohne Ultraschall und Sprache lesen.
...nur das Ding mit dem richtig verstehen ist noch zu überbrücken.
Ein Sinn steht IM VorderGrund...die Anderen IM HinterGrund.
Der UrGrund besteht aus 2..
...dazwischen ist die Ausdehnung. ..das Werden. ..der Weg..das Hin+Her...
(10-01-2019, 22:28)Sinai schrieb: [ -> ]...so wissen wir immer noch nicht, wie es ist bzw. wie es sich für die Fledermaus anfühlt, ... ...Wahrnehmungen zu haben ... ... Hier sind den Naturwissenschaften offenbar grundsätzliche Erkenntnisschranken gesetzt."
Das ist gut so. Die Mannigfaligkeit würde ja sonst zu einer einzigen verschmelzen was ein Erleben unmöglich macht. Ohne die Möglichkeit erleben zu können, wäre Gott nicht allmächtig.
Ein allmächtiger Gott muss Individualität erschaffen können, denn sonst ist er nicht allmächtig.
Das bedeutet, dass JEDER Mensch ein EINzelExemplar ist und wenn er/sie tot ist, dann ist sie/er aus dem irdischen Erlebnisbereich weg. Keiner kann dann Rückfragen an das Individuum stellen. Wissenschaftler würden bestimmt gerne wissen was Einstein heute denken und sagen würde.
Das Gehirn Einsteins im Glas antwortet jedenfalls schon mal mindestesten aus einem logischen Grund nicht. DAm Hirn hängt kein Mund.
Und was m.E. auch klar ist:
Gehirne die denken, reden nicht, denn wärend des Redens läuft das ErfahrungsWissen ab.
Wer redet kann nicht gleichzeitg über eine Sache nachdenken.
Der Spruch: "Erst denken dann reden", stimmt m.E. nicht ganz. Denn erst NACH dem Gesagten kann nachgedacht werden und etwas gesagt werden, ggf sind Entschuldigungen notwendig. ..zumindest für alle die nach dem Kant-Maxim leben.
Also, MitERleben KÖNNEN bedingt und bedeutet Verdichtunng ZU EINER Sache.
Ohne diese EINzigartige, m.E. göttliche, EinzelDingVedichtungsmöglichkeit ((Konzentrat)) X-ZUsein, kann es keine vielfarbige+vielgestalltige Mannigfaltigkeit geben.
Alle Form und Farbe ist so erst möglich und wird nur durch Fläche und Höhe in seiner Menge begrenzt.
Alles kann wachsen und werden wie es will, aber sozusagen kommt niemals auch nur ein Mensch in den Himmel, denn die Evolution hat nicht vorgesehen, dass alles grenzenlos in die Höhe wachsen kann.
Die Menschen werden langsam größer und länger, sodass z.B. Kleider aus den 50er Jahren, den Menschen heute zu kurz sind.
Die Anzahl wächst gleichzeitig mit der Größe und Länge. ...die BevölkerungsZahl wächt und die M-Körper auch... (?Formel?)....ich bin leider nicht einmal halbwegs mathematisch gut genug gebildet um das wissen zu können.
JA, sorry Noumenon, ich bin definitiv zu ungebildet aber schreibe trotzdem!
Menschen können Ideen IM Nächsten SÄEN.
Der Keim der Idee, kommt durch die VorstellungsKraft.
Worte werden Fleisch. Fehlende Worte werden NICHT lebendig.
Handlungen machen Worte und Gedanken lebendig. Schweigen ist ein anderes Handeln. (Gedanke gehört zum Kant-Maxim)
Schweigen verhindert Wissenkönnen.
Der Mensch bewegt sich nicht ohne vorheriges Wissen wohin er sich bewegt. Würde er das tun, würde man ihn in die Irrenanstallt stecken.
Was Mann/Frau nicht weiß macht sie nicht heiß. Wir bewegen uns sozusagen durch "Wärme". die Stimmung ...das Klima.
Evolution konnte geschehen,
die Bedingungen waren vorhanden.
Da die Evolution geschehen konnte, war die MÖGLICHKEIT im "ÄtherFeld" angelegt.
Das ÄtherFeld bewegt sich nicht, es steht vollgefüllt mit Ideen da. ..sozusagen vor der eigenen Nase. Es steht allzeit zur Verfügung.
Philosphisches:
Angeblich müsse sich Äther bewegen. Ich frage micht warum. Und warum kann Ätjher nichts stehendes sein, wie z.B. ein überall im Raum stehendes oder hängendes Netz? ..dann kann auf jeden X-belibiege FadenWegBahnen das Licht in alle Rrichtungen zurück.
Alles kann sich zu jeder Zeit plötzlich umdrehen und die Sache wendet sich in ihr Gegenteil, wie im Guten so im Bösen.
Ja Noumenon, ich bin für alle wissenschaftlichen und mathematischen Angelegheiten zu ungebildet aber ich philosophie trotzdem vom Küchentisch aus weiter und verwende dazu hin und wieder weiterhin deren Grundlangenstoffe.
...frei nach dem Kant-Maxim tue ich genau dass, was ich für allgeimeinwichtig halte!! --> Kommunikation AUCH OHNE FachWissen!
___
Menschen können das Gedachte des Nächsten niemals OHNE Eigenleistung vollständig erkennen.
OHNE die harmonische und vernünftige Hinwendung zum Nächsten, können sie nicht einmal das halbe Wissen ihres Nächsten erlangen.
(10-01-2019, 22:28)Sinai schrieb: [ -> ]...Die Fledermaus kann selbst in absolut finsteren Höhlen und Grotten "sehen" weil sie den Ultraschall verwendet.
Keine Ahnung ob die FM den Utraschall verwenden oder ob das nur eine Nebensache ist und es nur so aussieht.
Ich denke die Wissenschaftler werden da schon recht haben, die wissen ja alles und können sich nicht irren. ..zumindest reagieren viele Wissis so.
Ich kann nur kindliche Frage stellen und wer weiß, vielleicht gibt es Fragen die die Interlligenzbestien vergessen haben oder an denen sie nicht denken weil das nicht ihr Fachgebiet ist oder weil dazu mehr Vorstellungskraft notwendig ist als sie selber haben.
Ohne Fantasie kommen logisch niemals ALLE Vorstellungen.
Sehen die FM wirklich mit U-Schall oder täuscht das?
Ich habe gelesen, dass gespalltens Licht Dunkelheit erschafft. ...für die Fledermäuse ist die Dunkelheit ggf ein heller Tag.
FM arbeiten bei Tag und schlafen bei Nacht wie jeder Mensch. Manche Menschen sind NachtEulen.
Wer weiß vielleicht sind einige dieser F-Mäuse Eulen. ...hm, kommt halt a drauf an wann für die FM der Tag und die Nacht beginnt. ..oder ob... ..oder vielleicht können die das Licht umschalten, also vom gespallteten Dunkellicht zum Helllicht.
Also wenn Dunkelheit und Helligkeit EINS sind, weil Licht Dunkelheit erschafft, dann leben die FM auch im Licht.
Ach ja und Gott hat dann aus D-Licht H-Licht erschaffen.
...ja UND dann gibt es im Grunde keine Dunkelheit.
Oh helliges Blechle... das Dunkellicht....
Wenn Gott das Licht ist, dann ist er auch Dunkelheit.
(10-01-2019, 22:28)Sinai schrieb: [ -> ]...Aber wir wissen nicht wie sich das für die Fledermaus anfühlt . . .
Eine Fledermaus ist eben nur eine Fledermaus und mir ist es klar, daß sie ganz anders denkt und empfindet als ein Mensch
Ich denke wir können im mindestens sagen und sicher behaupten, dass eine Fledermaus auch keine Freude an Schmerzen hat. So wie jedem von uns Menschen Schmerzen keine Freude bringen können.
Wobei es mehrer Arten des Schmerzes gibt. Doch der Gedanke führt zu zu viel weiteren Text
Einsamkeit wird den FMäusen auch nicht gefallen.
Lebenwesen leben, erleben und empfinden.