25-10-2012, 11:57
(24-10-2012, 14:16)Gundi schrieb:Du kannst glauben oder den Glauben ablehnen, das ist die Entscheidung. Dann kannst Du noch unter den verschiedenen "Religionsanbietern" wählen, Dir also die Religion aussuchen die Dir am besten gefällt.(24-10-2012, 14:16)Gundi schrieb:(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb: Aber die Möglichkeit zum Bösen gab Gott dem Menschen. Ist so etwas vollkommen?Jeder wie er mag, in vollkommen freier Entscheidung.
Die Entscheidung wäre nur dann frei, wenn ich keine Strafe befürchten müsste. Dachte mein China-Beispiel verdeutlicht dass.
Aber anscheinend magst du darauf nicht eingehen:
"Das hat wohl nichts damit zu tun."
Es ist nun mal so dass in den Religionen auch Strafe vorgesehen ist, wenn Du das nicht haben willst musst Du einen anderen "Anbieter" wählen, ganz einfach.
Nur dass Du auf die Vertrauenswürdigkeit dieser Anbieter achten solltest, also welcher öfter mal seine Lehren dem Zeitgeist anpasst o.ä., das Verhalten der Gläubigen spielt dabei kaum eine Rolle denn man kann nicht erwarten, dass ein bestimmter Prozentsatz der Menschen zum eigenen Denken fähig ist, was aber nicht primär etwas mit Religion zu tun hat. Also zuerst einmal nach der Lehre schauen, und zwar der, die eine Religion ursprünglich hat, hast also die Wahl unter den "Buchreligionen": Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Zoroastrismus, Konfuzianismus, Daoismus,Sikhismus und Bahai, wobei nur der Islam eine "richtige" Schriftreligion ist, der Koran soll die originale Offenbarung sein, alle anderen Religionen sind Überlieferungsreligionen, d.h. es sind die ursprünglichen Worte nicht oder nur teilweise vorhanden, verdreht oder hinzugedichtet, und eigentlich interessiert nur die Frage ob der Koran das ist was er zu sein vorgibt, und diese Frage sollte man zuerst verfolgen...
(24-10-2012, 13:57)Richard Bastian schrieb:Das wird sich mit Sicherheit noch herausstellen, hoffe mal dass ich es nicht bin...(24-10-2012, 10:25)Gundi schrieb: Eine schwere Arbeit ist es aber wenn man sich von einem Punkt auf den man sie selbst gehievt hat und von dem man überzeugt ist es wäre der richtige Platz irgendwohin anders zu bewegen, denn meistens ist man dort festgerostet.
Freund Richard, wer sagt dir denn dass du nicht derjenige bist, der festgerostet ist?
