Ekkhard hat ja schon zu Recht darauf hingewiesen, dass mit "Sündenfall" die Übertretung des ersten Verbotes Gottes gemeint ist, eigene individuelle Entscheidungen treffen zu wollen, wozu ja unabdingbar eigene Erkenntnisse von "Gut" und "Böse" Vorsaussetzung ist.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, wie die rkK den Sündenfall definiert:
" Über seine Selbstbezeugung in den geschaffenen Dingen hinaus hat sich Gott selbst unseren Stammeltern kundgetan. Er sprach zu ihnen; nach dem Sündenfall verhieß er ihnen das Heil [Vgl. Gen 3,15. - 2 Vgl. Gen 9,16.- Vgl. Joh 14,6.] und bot ihnen seinen Bund an." (Artikel 70, Katechismus der rK)
Jetzt schauen wir uns einmal das Heil an, dass Gott laut Gen 3, 15 nach dem Sündenfall den Menschen verhießen hat:
"Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen."
Ist er nicht lieb, der Gott der Christen?
Interessant in diesem Zusammenhang ist, wie die rkK den Sündenfall definiert:
" Über seine Selbstbezeugung in den geschaffenen Dingen hinaus hat sich Gott selbst unseren Stammeltern kundgetan. Er sprach zu ihnen; nach dem Sündenfall verhieß er ihnen das Heil [Vgl. Gen 3,15. - 2 Vgl. Gen 9,16.- Vgl. Joh 14,6.] und bot ihnen seinen Bund an." (Artikel 70, Katechismus der rK)
Jetzt schauen wir uns einmal das Heil an, dass Gott laut Gen 3, 15 nach dem Sündenfall den Menschen verhießen hat:
"Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen."
Ist er nicht lieb, der Gott der Christen?
