19-08-2018, 19:49
Sorry, aber "Wissenschaft" ist eine Methodenlehre. Es ist grundsätzlich falsch zu vermuten, diese Methodenlehre stehe in irgend einem Widerspruch zu irgendeiner Weltanschauung. Welche Bedeutung jemand den nach dieser Methodenlehre ermittelten Ergebnissen gibt, ist Sache der Gesellschaft mit ihren diversen Ansichten.
Es ist für den Glauben prinzipiell "wurscht", was die Evolutions- oder die Relativitätstheorie ermittelt haben. Man macht sich nur lächerlich, wenn man aus dem Glauben heraus auf sachliche Eigenschaften der Welt schließt.
Wenn beispielsweise aus der Bibel kein höheres Alter der Welt folgt als ca. 6000 Jahre, dann ist dieser Schluss definiv falsch. Es muss also etwas anderes als etwas Sachliches dahinter stecken, was uns die Bibel da erzählt. Aus der Bibel (und jeder anderen Glaubensaussage) folgt sachlich rein gar nichts.
Es ist für den Glauben prinzipiell "wurscht", was die Evolutions- oder die Relativitätstheorie ermittelt haben. Man macht sich nur lächerlich, wenn man aus dem Glauben heraus auf sachliche Eigenschaften der Welt schließt.
Wenn beispielsweise aus der Bibel kein höheres Alter der Welt folgt als ca. 6000 Jahre, dann ist dieser Schluss definiv falsch. Es muss also etwas anderes als etwas Sachliches dahinter stecken, was uns die Bibel da erzählt. Aus der Bibel (und jeder anderen Glaubensaussage) folgt sachlich rein gar nichts.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard