Wenn man mich auf den Utilitarismus reduzieren will, dann würde ich auch gerne eklärt haben bekommen in wie weit die Axiome der Naturwissenschaft kein Nützlichkeitsprinzip inne haben? Sind wir vielleicht alle von 10-Dimensionalen Wesen gesteuerte Marionetten? Ich weiß es nicht, denn philosophisch gesehen gibt es für diese Art von Metaphysik keine naturwissenschaftliche Antwort. Was hat die Naturwissenschaft also mit der Metaphysik gemacht? Nichts, sie ignoiert die Tatsache und schaut nach dem praktischen, dem nützlichen Wert. Noch ein kleines Beispiel dazu. Der Nihilismus eine schöne alternative für die subjektive Moral, nämlich das alles garkeinen Wert hat, denn wenn sowieso alles subjektiver Natur ist, dann gibt es halt keine Erkenntnis keine Fakten und keien Naturwissenschaft und besonders keine Moral. Wozu also Gesellschaftlich vereinbaren, dass die Menschenwürde wichtig ist, wenn es sowieso keinen Zweck hat? Warum machen wir es trotzdem? Wegen dem Sinn und Zweck oder auch wegen dem praktischen Nutzen.
Kann die Wissenschaft moralische Werte festlegen?
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