(07-01-2019, 18:23)Ulan schrieb: Z.B. waere es doch weitaus vorteilhafter fuer die Gesellschaft als Ganzes, Kranke, Alte und Leute, die keinen Nutzen fuer die Gesellschaft darstellen, zu toeten. Leid kann man vermeiden, indem man das vollkommen schmerzlos macht.
Ein sehr gefährlicher Gedanke. So etwas habe ich noch nie gehört. Klingt nach George Orwell.
Selbst bei Tieren werden die Alten versorgt. Die alten hinkenden Wölfe die sich nicht mehr an der Jagd beteiligen können, dürfen sich an der Beute sättigen
(07-01-2019, 18:23)Ulan schrieb: Es gibt ja durchaus Gesellschaften, die so wenig Ressourcen zur Verfuegung haben, dass das dort praktiziert wird (Eskimos z.B.).
Dieses unglaubwürdige Gerücht habe ich noch nie gehört. Ein schlimmes Vorurteil
Außerdem:
Die von Inuit gegründete Nichtregierungsorganisation Inuit Circumpolar Council möchte den Ausdruck "Eskimo" allgemein durch "Inuit" ersetzen. Die Bezeichnung "Eskimo" wird als abwertend empfunden. (Siehe Wikipedia)
(07-01-2019, 18:23)Ulan schrieb: Als Folge haette man sehr viel mehr Ressourcen fuer nuetzliche Dinge uebrig. Welches objektiv ableitbare Prinzip wuerde dem entgegenstehen?
Das objektiv ableitbare Prinzip, das dem entgegensteht ist das Recht auf Leben