08-01-2019, 18:46
(08-01-2019, 17:01)Sinai schrieb: Ein sehr gefährlicher Gedanke. So etwas habe ich noch nie gehört. Klingt nach George Orwell.
Das war kein Verhaltensvorschlag.
(08-01-2019, 17:01)Sinai schrieb:(07-01-2019, 18:23)Ulan schrieb: Es gibt ja durchaus Gesellschaften, die so wenig Ressourcen zur Verfuegung haben, dass das dort praktiziert wird (Eskimos z.B.).
Dieses unglaubwürdige Gerücht habe ich noch nie gehört. Ein schlimmes Vorurteil
Wenn's nichts zu essen gab: https://en.wikipedia.org/wiki/Senicide
(08-01-2019, 17:01)Sinai schrieb: Außerdem:
Die von Inuit gegründete Nichtregierungsorganisation Inuit Circumpolar Council möchte den Ausdruck "Eskimo" allgemein durch "Inuit" ersetzen. Die Bezeichnung "Eskimo" wird als abwertend empfunden. (Siehe Wikipedia)
Dass die Inuit das so sehen, ist richtig. All die Eskimo-Voelker, die keine Inuit sind, sehen das natuerlich anders. Die Frage wird immer noch diskutiert.
(08-01-2019, 17:01)Sinai schrieb:(07-01-2019, 18:23)Ulan schrieb: Als Folge haette man sehr viel mehr Ressourcen fuer nuetzliche Dinge uebrig. Welches objektiv ableitbare Prinzip wuerde dem entgegenstehen?
Das objektiv ableitbare Prinzip, das dem entgegensteht ist das Recht auf Leben
Inwiefern ist das "objektiv ableitbar"? Woraus? Ausserdem ging es hier um biologische Grundlagen.