12-09-2021, 12:26
Zum Kernproblem des Themas: wir haben alle 53 Minuten einen Suizid in Deutschland, alle 5 Minuten einen Versuch.
Wenn man das gesamtgesellschaftlich als "Fehlverhalten" definiert, dann kann man den risikoreichen oder regelverletzenden Umgang Einiger, auch mit den Gefahren der Pandemie zumindest verstehen.
Das ist Stand 2018, also VOR der Pandemie.
Die Verantwortung des Einzelnen muss also erstmal eine gewisse Zufriedenheit mit dem eigenen Leben sein und die daraus resultierende Absicht, diese dann auch den anderen zu gewähren.
Dazu gehört nach meiner Auffassung zunächst mal das Recht am eigenen Tod in die Hand des Einzelnen.
Ohne dieses Recht werden wir keins der großen Probleme unserer Gesellschaft zufriedenstellend lösen können.
Womit wir dann wieder am Anfang unserer Probleme wären...
Wenn man das gesamtgesellschaftlich als "Fehlverhalten" definiert, dann kann man den risikoreichen oder regelverletzenden Umgang Einiger, auch mit den Gefahren der Pandemie zumindest verstehen.
Das ist Stand 2018, also VOR der Pandemie.
Die Verantwortung des Einzelnen muss also erstmal eine gewisse Zufriedenheit mit dem eigenen Leben sein und die daraus resultierende Absicht, diese dann auch den anderen zu gewähren.
Dazu gehört nach meiner Auffassung zunächst mal das Recht am eigenen Tod in die Hand des Einzelnen.
Ohne dieses Recht werden wir keins der großen Probleme unserer Gesellschaft zufriedenstellend lösen können.
Womit wir dann wieder am Anfang unserer Probleme wären...