30-12-2022, 20:34
Es sind Phänomene mit denen sich die Gesellschaft auseinandersetzen muss. Kriminalität kommt bei Teilen der Migranten überproportinal häufig vor, Antisemitismus unter muslimischen Migranten. Glaubst du denn das wird besser, wenn die Leute keine Perspektive haben und in Niedriglohnjobs arbeiten? Nein, die beste Vorbeugung gegen jede Art von radikalen Ansichten und Kriminalität ist eine Zukunfsperspektive und wirtschaftliche Sicherheit. Sowohl bei Einwanderern als auch bei Einheimischen.
Genannt wurde es hier, weil es nun mal um Einwanderer in diesem Thread geht. Hört doch mal bitte auf, bei jedem Ansprechen von Problemen direkt von Hetze und dergleichen zu sprechen.
Selbst der SWR schreibt: " Die Gruppe der "Zuwanderer" ist angesichts ihrer Größe im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich häufig an der Begehung von Straftaten beteiligt."
Und die Bundeszentrale für politische Bildung: "Dieselbe Studie zeigte 2012 auch bei Muslim*innen – von denen nicht alle, aber die meisten einen Migrationshintergrund haben – höhere Zustimmungswerte zum klassischen und niedrigere zum sekundären Antisemitismus. Gleichzeitig wiesen empirische Studien bei Personen mit Migrationshintergrund aus mehrheitlich muslimischen Ländern große Unterschiede auf entlang von Faktoren wie dem Grad der Religiosität, den Herkunftsregionen der Eltern, oder Bildung. So ist etwa die Zustimmung zu klassisch antisemitischen Aussagen höher bei denjenigen, die einer fundamentalistischen Auslegung des Islam folgen. Auch zeigten Jugendliche aus arabischen Ländern mehr Zustimmung zu israelbezogenem Antisemitismus als diejenigen aus der Türkei oder anderen muslimisch geprägten Ländern."
Genannt wurde es hier, weil es nun mal um Einwanderer in diesem Thread geht. Hört doch mal bitte auf, bei jedem Ansprechen von Problemen direkt von Hetze und dergleichen zu sprechen.
Selbst der SWR schreibt: " Die Gruppe der "Zuwanderer" ist angesichts ihrer Größe im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich häufig an der Begehung von Straftaten beteiligt."
Und die Bundeszentrale für politische Bildung: "Dieselbe Studie zeigte 2012 auch bei Muslim*innen – von denen nicht alle, aber die meisten einen Migrationshintergrund haben – höhere Zustimmungswerte zum klassischen und niedrigere zum sekundären Antisemitismus. Gleichzeitig wiesen empirische Studien bei Personen mit Migrationshintergrund aus mehrheitlich muslimischen Ländern große Unterschiede auf entlang von Faktoren wie dem Grad der Religiosität, den Herkunftsregionen der Eltern, oder Bildung. So ist etwa die Zustimmung zu klassisch antisemitischen Aussagen höher bei denjenigen, die einer fundamentalistischen Auslegung des Islam folgen. Auch zeigten Jugendliche aus arabischen Ländern mehr Zustimmung zu israelbezogenem Antisemitismus als diejenigen aus der Türkei oder anderen muslimisch geprägten Ländern."