17-12-2024, 19:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-12-2024, 19:56 von Thomas der Ungläubige.)
Das klingt bisher nicht danach als wenn es eine klare Grenze zwischen Glaubensvorstellungen, die einfach nur nicht in ein naturalistisches Weltbild passen, und
Glaubensvorstellungen, die offensichtlich Unsinn sind, gibt.
Vielleicht kann man das Problem mit dem Falsifikationismus lösen?
Aussagen, die falsifizierbar sind und nach anerkannten wissenschaftschaftlichen Erkenntnissen auch falsifiziert würden, wären dann
mit der Vernunft nicht vereinbar.
Bezogen auf die Transsubstantiation hieße das zum Beispiel:
Der Glaube, dass die Hostie in das Fleisch und Blut Christi verwandelt wurde und die chemische Struktur nur
Schein ist, wäre eine nicht falsifizierbare Aussage, die als religiöse Glaubensvorstellung mit der Vernunft vereinbar ist.
Wenn ich glaubte, dass sich die chemische Struktur durch die Wandlung verändert, dann wäre das Unsinn.
Glaubensvorstellungen, die offensichtlich Unsinn sind, gibt.
Vielleicht kann man das Problem mit dem Falsifikationismus lösen?
Aussagen, die falsifizierbar sind und nach anerkannten wissenschaftschaftlichen Erkenntnissen auch falsifiziert würden, wären dann
mit der Vernunft nicht vereinbar.
Bezogen auf die Transsubstantiation hieße das zum Beispiel:
Der Glaube, dass die Hostie in das Fleisch und Blut Christi verwandelt wurde und die chemische Struktur nur
Schein ist, wäre eine nicht falsifizierbare Aussage, die als religiöse Glaubensvorstellung mit der Vernunft vereinbar ist.
Wenn ich glaubte, dass sich die chemische Struktur durch die Wandlung verändert, dann wäre das Unsinn.