28-05-2009, 12:09
Hallo!
da ich kein vergleichbares Thema beim durchforsten des Forums gefunden habe, mache ich einen neuen Strang auf. Es geht im weitesten Sinne um Unterschiede von Protestantismus und Katholizismus einerseits und Christentum und Judentum andererseits.
Liege ich mit folgender Annahme richtig: Für Paulus spielten die Gesetze (10 Gebote) eine untergeordnete Rolle, wichtiger war der Glauben an Jesus als Erlöser.
In der Reformation verloren Vorschriften und Taten erneut an Gewicht, bei Luther war erneut der Glaube wichtiger als die Tat.
Kann man also sagen, dass die Religion(en) sich immer mehr von Taten und immer mehr zum Glauben entwickelt haben?
Gruß
Turkleton
da ich kein vergleichbares Thema beim durchforsten des Forums gefunden habe, mache ich einen neuen Strang auf. Es geht im weitesten Sinne um Unterschiede von Protestantismus und Katholizismus einerseits und Christentum und Judentum andererseits.
Liege ich mit folgender Annahme richtig: Für Paulus spielten die Gesetze (10 Gebote) eine untergeordnete Rolle, wichtiger war der Glauben an Jesus als Erlöser.
In der Reformation verloren Vorschriften und Taten erneut an Gewicht, bei Luther war erneut der Glaube wichtiger als die Tat.
Kann man also sagen, dass die Religion(en) sich immer mehr von Taten und immer mehr zum Glauben entwickelt haben?
Gruß
Turkleton

