15-11-2009, 01:03
Warum sollten die Apostel auch nicht vom Heiligen Geist erzählen? Die Frage, was "richtig ist", entscheidet sich in dem Augenblick, wo sich Menschen gegenüber stehen - nicht, wenn sie alleine beten. Dort können sie ihre Sorgen und ihr Versagen vor Gott bringen. Aber, wie du richtig bemerkst, darf kein Glaube dazu führen, dass das Gegenüber als Feind gesehen wird. Denn dann verrät der Überbau des Glaubens das oberste Gebot Jesu Christi.
In Einem hast du vielleicht Recht: Mein Auftreten ist gezeichnet von weit über vierzig Jahren Auseinandersetzung mit allen möglichen Fragen des theologischen Überbaus, die ich nach und nach verwerfen musste, weil sie nicht leisteten, was sie "eigentlich" sollten. Geblieben ist schließlich dieselbe Überzeugung, die Rabbi Jeschua bereits mit etwa dreißig Jahren gewann: Alles Glauben steht und fällt mit der Nächstenliebe.
Ich möchte nicht, dass irgendwer mich hier als feindlich gesinnt wahrnimmt. Das tut mir leid, das wollte ich nicht.
In Einem hast du vielleicht Recht: Mein Auftreten ist gezeichnet von weit über vierzig Jahren Auseinandersetzung mit allen möglichen Fragen des theologischen Überbaus, die ich nach und nach verwerfen musste, weil sie nicht leisteten, was sie "eigentlich" sollten. Geblieben ist schließlich dieselbe Überzeugung, die Rabbi Jeschua bereits mit etwa dreißig Jahren gewann: Alles Glauben steht und fällt mit der Nächstenliebe.
Ich möchte nicht, dass irgendwer mich hier als feindlich gesinnt wahrnimmt. Das tut mir leid, das wollte ich nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

