02-05-2010, 21:13
(01-05-2010, 22:00)humanist schrieb: Das war vielleicht etwas überzogen. Aber ich meine es recht oft zu sehen, dass sich Leute durchs Studium gemogelt haben, um einen anständig bezahlten Job zu bekommen und dann bei ihrer Arbeit praktisch nur nach Gefühl vorzugehen. Statt das Gelernte anzuwenden oder die erlernte Denkweise einzusetzen (Papers und Bücher lesen bspw.). Mit lebenslangem Lernen ist da auch nichts mehr erkennbar. Viele machen lediglich Dienst nach Plan. Kann man irgendwie nachvollziehen, wenn einem die Arbeit nicht schmeckt und man lieber was Anderes machen würde. Um in die Lage zu kommen, hat man aber oftmals was falsch gemacht.
Könntest du vieleicht ein konkretes Beispiel nennen, für einen Job in dem du so etwas bemerkst?
Bei dem nicht-lebenslangem-lernen stimme ich dir zu. Leider ruhen sich viele Menschen auf ihrem schon vorhandenem Wissen aus ohne weiter interessiert an Neuem zu sein.
(01-05-2010, 22:00)humanist schrieb:(01-05-2010, 19:39)Gundi schrieb:(01-05-2010, 09:17)humanist schrieb: Ungläubige sind soweit resistent gegen Mitläufertum.
Du meinst hier aber lediglich resistent gegen religöses Mitläufertum, oder?
Ein klares Jein.
Die nachfolgende Frage kannst du dir wahrscheinlich schon denken :icon_cheesygrin:
Wie darf man das verstehen? Sind sie nun generell resistenter gegen Mitläufertum oder nur gegen religiöses?