Per se sind Atheisten sicher nicht besser gefeit vor Mitläufertum als Gläubige.
Aber was heißt es in unserer Gesellschaft Atheist zu sein? Ich denke dass ist die entscheidende Frage. Denn es gibt bestimmte Gruppen bei uns: Moderate Gläubige (beschäftigen sich mit ihrer Religion, vertragen Kritik usw.), Fundis (perfekte Klientel für Demagogen), Menschen ohne Bezug zu Religion (dürften vorwiegend Jugendliche sein) und Atheisten.
Wenn sich jemand als Atheist definiert dann hat er imho partielle Kenntnisse von den Religionen die ihn umgeben, hat sich verschiedene Seiten angehört und sich schließlich entschieden. Diese Gruppe ist (ähnlich den moderaten Gläubigen) viel, viel weniger für Mitläufertum anfällig als andere. Deshalb kann man durchaus zu Recht sagen, dass Atheisten generell resistenter sind.
Aber was heißt es in unserer Gesellschaft Atheist zu sein? Ich denke dass ist die entscheidende Frage. Denn es gibt bestimmte Gruppen bei uns: Moderate Gläubige (beschäftigen sich mit ihrer Religion, vertragen Kritik usw.), Fundis (perfekte Klientel für Demagogen), Menschen ohne Bezug zu Religion (dürften vorwiegend Jugendliche sein) und Atheisten.
Wenn sich jemand als Atheist definiert dann hat er imho partielle Kenntnisse von den Religionen die ihn umgeben, hat sich verschiedene Seiten angehört und sich schließlich entschieden. Diese Gruppe ist (ähnlich den moderaten Gläubigen) viel, viel weniger für Mitläufertum anfällig als andere. Deshalb kann man durchaus zu Recht sagen, dass Atheisten generell resistenter sind.