03-05-2010, 22:37
(03-05-2010, 21:48)Gundi schrieb:(03-05-2010, 18:04)humanist schrieb:(02-05-2010, 21:13)Gundi schrieb: Könntest du vieleicht ein konkretes Beispiel nennen, für einen Job in dem du so etwas bemerkst?
Bei dem nicht-lebenslangem-lernen stimme ich dir zu. Leider ruhen sich viele Menschen auf ihrem schon vorhandenem Wissen aus ohne weiter interessiert an Neuem zu sein.
Dann müsst ich dir ja meinen Job verraten ;)
Beamter? :icon_cheesygrin:
Gott bewahre, nein! Trage mein Steuer-Scherflein dazu bei, dass es Griechenland bald wieder besser geht.
(03-05-2010, 21:48)Gundi schrieb:(03-05-2010, 18:04)humanist schrieb:(02-05-2010, 21:13)Gundi schrieb: Wie darf man das verstehen? Sind sie nun generell resistenter gegen Mitläufertum oder nur gegen religiöses?
Leider gibt es auch rechte Atheisten, was zeigt, dass Atheisten nicht generell resistent gegen Mitläufertum sind.
Mhh... so ganz versteh ich das noch nicht...Ich sehe den Zusammenhang zwischen gläubig oder nicht und der Tendenz zum Mitläufertum nicht. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis schaue kann ich keine derartige Trennung vornehmen. Da kommt es immer auf die Persönlichkeit an, ob einer eher der Masse folgt oder seinem eigenen Kopf. Finde beides sowohl bei Gläubigen als auch bei Ungläubigen.
Woran genau machst du das fest? Hast du solche Erfahrungen?
Ist schwer zu fassen. Aber ich denke auch; wenn wir von überzeugten Atheisten reden, sind sie resistenter.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]