10-05-2010, 11:48
Also Lebenshilfe vs. Unrecht.
Inwieweit Religion wirklich Antworten liefert bzw. dem Gläubigen hilft (oder gar neue Probleme verursacht), mag dahin gestellt sein. Auch unter dem Aspekt alternativer Hilfen (psychologische Beratung etwa) oder anderer Weltanschauungen (bspw. Humanismus). Führt man sich vor Augen, dass Religion sehr viel mit gesellschaftlichen Umständen und Tradition zu tun hat, ist die Notwendigkeit von Religion fraglich. Die Leute müssten nur auf den Trichter kommen, dass es (bessere) Alternativen zu Religion gibt. Dann fällt das Argument Lebenshilfe weg und es überwiegt das Unrecht, das durch Religion hervorgerufen wird.
Inwieweit Religion wirklich Antworten liefert bzw. dem Gläubigen hilft (oder gar neue Probleme verursacht), mag dahin gestellt sein. Auch unter dem Aspekt alternativer Hilfen (psychologische Beratung etwa) oder anderer Weltanschauungen (bspw. Humanismus). Führt man sich vor Augen, dass Religion sehr viel mit gesellschaftlichen Umständen und Tradition zu tun hat, ist die Notwendigkeit von Religion fraglich. Die Leute müssten nur auf den Trichter kommen, dass es (bessere) Alternativen zu Religion gibt. Dann fällt das Argument Lebenshilfe weg und es überwiegt das Unrecht, das durch Religion hervorgerufen wird.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]