10-05-2010, 18:55
Der atheistisch-humanistische Gedanke ist wohl folgender.
Es gibt kein Leben nach dem Tod - das Leben ist endlich. Daraus folgt, das beste aus dem Leben zu machen.
Mitmenschen gut zu behandeln, da nach dem Leben nicht mehr für Gerechtigkeit gesorgt werden kann.
Akzeptieren, dass man zu einer Art wie jeder anderen gehört. Der Mensch ist nichts besonderes, also Demütigkeit.
Eine rationale Sichtweise auf die Dinge besitzen, die die Realitäten aufzeigt (sich nichts vormachen) - Voraussetzung für jegliche weitere sinnvolle Überlegungen.
Trost bei Freunden, Familie, Beratern, Therapeuten, Selbstreflexion etc. finden.
Das ganze führt zu einer komplett anderen Sichtweise auf die Dinge, als sie Religiöse besitzen und nimmt der Vorstellung vom Tod den Schrecken.
Dabei hilft auch das Gefühl, etwas hinterlassen zu haben oder seine Lebensziele erreicht zu haben.
Es gibt kein Leben nach dem Tod - das Leben ist endlich. Daraus folgt, das beste aus dem Leben zu machen.
Mitmenschen gut zu behandeln, da nach dem Leben nicht mehr für Gerechtigkeit gesorgt werden kann.
Akzeptieren, dass man zu einer Art wie jeder anderen gehört. Der Mensch ist nichts besonderes, also Demütigkeit.
Eine rationale Sichtweise auf die Dinge besitzen, die die Realitäten aufzeigt (sich nichts vormachen) - Voraussetzung für jegliche weitere sinnvolle Überlegungen.
Trost bei Freunden, Familie, Beratern, Therapeuten, Selbstreflexion etc. finden.
Das ganze führt zu einer komplett anderen Sichtweise auf die Dinge, als sie Religiöse besitzen und nimmt der Vorstellung vom Tod den Schrecken.
Dabei hilft auch das Gefühl, etwas hinterlassen zu haben oder seine Lebensziele erreicht zu haben.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]