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(28-04-2012, 06:48)plusmehr schrieb: ..
Bin da halt anderer Meinung. Es gibt hier schon eine Verhaltensweise zu bewerten und auch zu überwinden. Bin soweit mir bewußt, nicht der Einzige auf der Welt zu sein der diese Veranlagung als Falsch betrachtet. Ziehe in dieser Beurteilung als Basis dessen was Recht ist oder nicht den christlichen Grundstein , das Wort Gottes zu Rate.
...
Du ziehst in dieser Beurteilung das zu Rate, was Du für *G#ttes" Wort hälst, dasselbe tue ich wenn man so will auch, ich höre dabei halt lieber auf mein Gewissen.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
(28-04-2012, 09:53)deja-vu schrieb: Du ziehst in dieser Beurteilung das zu Rate, was Du für *G#ttes" Wort hälst, dasselbe tue ich wenn man so will auch, ich höre dabei halt lieber auf mein Gewissen. Ein "Gläubiger" darf doch darauf verweisen dürfen was Moses (3.Mos.18,22) und Paulus (Röm.1.27) dazu gesagt haben.
Als Christ soll man sogar darauf hinweisen. Nicht um zu diskriminieren sondern um zu retten. Wer nicht hört, macht eh was er will. Aber ich würde es meinen Kindern niemals als "normal" erklären.
Wer das tut stellt sich über Moses und über Paulus, 2 Männer die von fast der ganzen Welt respektiert werden.
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28-04-2012, 11:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-04-2012, 10:36 von Schmettermotte.)
(28-04-2012, 09:43)plusmehr schrieb: Da wird geplant wo wir diesen Monat hinfliegen um ein nichts als nur `nen Groschen Brause ohne Rücksicht auf Verluste. Nur um den angeblich ja so wichtigen Fun zu genießen. Und mit mir die vielen Idioten die allesamt hinter der verschloßenen Tür geordneter Lebensverhältnisse ihr Dasein fristen
wenn du ***** ohne rücksicht auf verluste deinen fun haben willst, ist das dein problem
aber was gehts uns an?
(28-04-2012, 09:43)plusmehr schrieb: Dann würden diese Diskussionen zu berechtigten Einmischungen führen. Würden in den Focus der Öffentlichkeit rücken. Ausdiskutiert und evaluiert werden. Müßten sich zur Klärung nich mit Halbwahrheiten zufrieden geben nur weil sich keiner traut darüber zu sprechen
na, dann sprich doch einfach mal!
wie oft sollen wir dich denn noch fragen, was nun konkret an der homosexualität so furchtbar sein soll?
du zeterst hier bloß rum, bist aber selber zu keiner einzigen konkreten aussage willens (oder fähig?), die man evaluieren könnte
was soll also das affentheater, das du hier aufführst?
Edit [Schmettermotte]
Wenn sich jemand selbst in irgendeiner beleidigenden Form betitelt erteilt er damit noch niemand anderem das Recht, ihn ebenfalls zu beleidigen.
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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(28-04-2012, 10:33)indymaya schrieb: Als Christ soll man sogar darauf hinweisen. Nicht um zu diskriminieren sondern um zu retten. Wer nicht hört, macht eh was er will. Aber ich würde es meinen Kindern niemals als "normal" erklären.
Wer das tut stellt sich über Moses und über Paulus, 2 Männer die von fast der ganzen Welt respektiert werden.
und die stellen sich über jesus, der doch die nächsten- wie feindesliebe gepredigt hat
aber ist schon gut, ich werde meinen nachkommen auch nicht erklären, daß schwulenhetzer "normal" sind
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(28-04-2012, 11:53)petronius schrieb: aber ist schon gut, ich werde meinen nachkommen auch nicht erklären, daß schwulenhetzer "normal" sind Wer Moses oder Paulus Schwulenhetzer nennt, nennt auch Gott, Mörder, weil alle Menschen sterben, dabei glaubt er nur nicht an die Auferstehung.
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28-04-2012, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2012, 16:17 von schmalhans.)
Wir nennen dich und deinesgleichen einen Hetzer (und nicht Mose oder Paulus), und zwar weil Menschen wie du meinen, in den Lebenslauf anderer Menschen eingreifen zu dürfen und das mit ihrem Glauben rechtfertigen. Damit machen sie das, was eigentlich bewahrenswert ist, kaputt. Du solltest dich schämen für deine Unmenschlichkeit. Ich jedenfalls tue es - fremdschämen.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(28-04-2012, 16:15)schmalhans schrieb: . Ich jedenfalls tue es Tue es, tue es!
Ich habe Moses und Paulus zitiert und werde es jedem zitieren, der mich fragt. Wer es nicht hören will kann von mir aus eine Stadt Sodom gründen, ich kann ihn nicht daran hindern. Dafür ist Gott zuständig.
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(28-04-2012, 15:25)indymaya schrieb: (28-04-2012, 11:53)petronius schrieb: aber ist schon gut, ich werde meinen nachkommen auch nicht erklären, daß schwulenhetzer "normal" sind Wer Moses oder Paulus Schwulenhetzer nennt, nennt auch Gott, Mörder, weil alle Menschen sterben, dabei glaubt er nur nicht an die Auferstehung.
Was eine glatte Unterstellung ist!
Weder wurden Moses noch S/Paulus so betitelt, noch "G#tt" ein Mörder genannt.
Warum sollte jemand Deine Schöpfergottevorstellung Mörder nennen, wenn er an diese nicht glaubt? Ihr also weder Handeln und Wille und schon gar nicht "Existenz" zuschreibt .
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
(28-04-2012, 17:43)deja-vu schrieb: Warum sollte jemand Deine Schöpfergottevorstellung Mörder nennen, wenn er an diese nicht glaubt? Das frage ich mich auch. (so ähnlich)
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(28-04-2012, 17:48)indymaya schrieb: (28-04-2012, 17:43)deja-vu schrieb: Warum sollte jemand Deine Schöpfergottevorstellung Mörder nennen, wenn er an diese nicht glaubt? Das frage ich mich auch. (so ähnlich) Wenn dem so ist kannst solche Unterstellungen auch bleiben lassen.
(28-04-2012, 15:25)indymaya schrieb: Wer Moses oder Paulus Schwulenhetzer nennt, nennt auch Gott, Mörder, weil alle Menschen sterben, dabei glaubt er nur nicht an die Auferstehung.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
(28-04-2012, 18:11)deja-vu schrieb: Wenn dem so ist kannst solche Unterstellungen auch bleiben lassen. Wahrlich ich sage Dir, daß Du das nur schreibst weil Du petronius nicht kennst.
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(28-04-2012, 18:15)indymaya schrieb: (28-04-2012, 18:11)deja-vu schrieb: Wenn dem so ist kannst solche Unterstellungen auch bleiben lassen. Wahrlich ich sage Dir, daß Du das nur schreibst weil Du petronius nicht kennst. Was mich vor allem stört ist die zweifelhafte Methode:
Wer dieses sagt und tut, sagt und tut damit auch jenes
Sowas stößt mir einfach auf, egal wer dazu Anlaß gegeben haben mag.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
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28-04-2012, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2012, 18:43 von Chyneera.)
Warum wird jetzt die Homosexualität in Frage gestellt oder diskutiert, was diese darstellen soll oder gar zum Teil gegen diese gehetzt.
Wenn man sich den 1. Beitrag richtig durchliest, wollte ich nur eine Frage stellen in Bezug auf das Dilemma Homosexualität und der strenggläubigen männlichen Individuen, weiter nichts.
Angeblich war Homosexualität verpönt (heutzutage wird dem mehr Toleranz geschenkt), aber dadurch, dass sich die Strenggläubigen in einem Zölibat befinden (z.B. Mönche) und sie sich einer physischen Verbindung entsagt haben - alles soweit verständlich, aber von meiner Denkweise her betrachte ich diese Menschen mit einer gewissen Art der homosexuellen psychischen Auslebung ihres Glaubens, weil sie sich doch nur dem einen zugesagt haben, Jesus oder? Und die Zusage beruht auf Hingabe, Unterwerfung oder gar Liebe??!! Somit muss Homosexualität nicht mit dem sexuellen Akt an sich gleichgesetzt werden, denn es betrifft zum einen auch die Einstellung und die Gedanken darüber oder?
Und dies wollt ich definiert wissen, sodenn ich noch nicht wirklich die passende Anwtort dazu bekommen habe, außer dass (wie geschrieben) schon z.B. die rheinische Kirche Toleranz zeigt und somit diesem Dilemma ein Schnippchen schlägt und außer Kraft setzt - aber was ist mit der Allgemeinheit des christlichen religionsglaubens gegenüber dieser Einstellung gegenüber Homosexualität und dem damit verbundenen Dilemma.
Ich betone nochmals,d ass ich die These sehr überspitzt darstelle, was zum einen nicht unbedingt so verschärft zutreffen muss (Dilemma) und zum anderen dient die Überspitzung auch dazu, mal die Gedanken daüber schweifen zu lassen.
Mich interessiert es hier nicht, wer warum wieso und weshalb ein Homosexuelle homosexuell ist, sondern bitte nur den Bezug auf das angebliche Dilemma legen. Danke
I don't discriminate! I hate everyone...
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28-04-2012, 18:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2012, 18:58 von deja-vu.)
Meiner Ansicht nach gibt es das von Dir hier in den Raum gestellte "Dilemma" nicht, außer vielleicht für Dich. Wenn jemand streng gläubig im christlichen Sinne ist dann begreift er die "Liebe Gottes" respektive die "Liebe Jesu" nicht als sexuell und lässt sich da auch nicht auf irgendwelche Argumente ein, mittels derer diese Liebe zu Homosexualität umkonstruiert werden soll.
Meine Meinung dazu also, das ist ein konstruiertes Scheindilemma.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
(28-04-2012, 18:41)Chyneera schrieb: Wenn man sich den 1. Beitrag richtig durchliest, wollte ich nur eine Frage stellen in Bezug auf das Dilemma Homosexualität und der strenggläubigen männlichen Individuen, weiter nichts.
Wieso dann der Beitrag? Zitat:Angeblich war Homosexualität verpönt (heutzutage wird dem mehr Toleranz geschenkt), aber dadurch, dass sich die Strenggläubigen in einem Zölibat befinden (z.B. Mönche)
Das Zölibat besteht für die katholische Spezies der Christen und soll den Betreffenden die weltliche Freiheit von Frau und Familie geben um sich ganz dem Evangelium zu widmen. Zitat: aber von meiner Denkweise her betrachte ich diese Menschen mit einer gewissen Art der homosexuellen psychischen Auslebung ihres Glaubens,
"Oh, Männer mit Phantasie" Zitat: weil sie sich doch nur dem einen zugesagt haben, Jesus oder?
Gott zugesagt und Jesus als König. Zitat: Und die Zusage beruht auf Hingabe, Unterwerfung oder gar Liebe??!!
Ja, Liebe zu Gott und dem König der Menschheit. Zitat: Somit muss Homosexualität nicht mit dem sexuellen Akt an sich gleichgesetzt werden,
Verstehe ich nicht so ganz, aber die Liebe zu Gott und Jesus hat nichts mit Homosexualität zu tun. Wenn Du das anders siehst hast Du ein Dilemma.
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