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04-02-2014, 02:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-02-2014, 02:14 von Artist.)
Mal davon abgesehen, ist die Urreligion der Germanen doch ne Andere (?),
und nicht das Christentum, das auch aus dem Orient quasi hier hin importiert wurde.
Das Christentum ist doch auch eine orientalische Importgeschichte (?). Oder stimmt da was nicht ?
Eine lateinische oder griechische Sprache hier zunächst bekommen hatte. (?)
Die alten Germanen, hatten was Religion betrifft doch eine ganz andere Einstellung.
Dann würd ich zunächst "Weinachten" abschaffen (da durch altes orientales Gift später hergeleitet), und dafür wieder den germanischen Festzyklus einführen - um sich noch mehr aus den Einflüssen des Orients zu separieren.
Zitat:ich bin halt einer von diesen altmodischen gutmenschen, die kulturelle vielfalt grundsätzlich mal als bereicherung empfinden und nicht in erster linie als bedrohung
Die meisten Menschen empfinden Salafisten/Islamisten als Bedrohung, zumal sie offen zeigen, wie weit Menschenwürde bei ihnen geht, wenn sie offen ihre Frauen unterdrücken und sie in Käfige(Hijab) zwingen, der sie bereits von der Gesellschaft ausstößt.
Angebliche "Gutmenschen" handeln so, daß aus einer guten Situation eine schlechte entsteht, wenn sie die Frauenbewegung ignoriert, die nach langen Jahhunderten endlich ein Frauenrecht erkämpft hat und mit dem Wegsehen auf diese unterdrückenden Zustände des Islamismus eine seichte Decke drüber legt, als wäre alles nicht so schlimm.
Daß der Islam immer weiter in Europa vordrückt, ist, leider auch mit Hilfe der "Gutmenschen" möglich, die es in ihren Grundlagen entdeckt haben, daß der Selbsthaß über die Jahrzehnte doch endlich gewirkt hat - kein Türke würde sich je schuldig fühlen wegen der Vertreibung und Ermordung der Armenier - ca 1,5 Mio Menschen - und wenn auch mit Recht die rechte Bewegung unter "Beschuß" genommen wird, doch wenn es darum ginge, die Pierre Vogel`s zu attackieren, da hört und liest man nicht viel - das öffentliche Missionieren geschieht mit Wohlwollen derer, die eine Überschwemmung sogar noch wünschen und diese in Worte bringen - und subtil, wie immer, wenn etwas verändert werden soll, um ja keinen Widerstand der Bevölkerung hervor zu rufen, wird alles "still" und "leise" vollzogen und somit die Bevölkerung vor vollendete Tatsache gestellt.
Lassen wir doch einfach die Muslime selbst "sprechen", was sie uns zu sagen haben.
*www.ahlu-sunnah.de/foren/themen/3965-Leben-in-den-L%C3%A4ndern-der-Kuffar
Zitat:„Auswanderung“ Ist die Auswanderung aus einem Land des Unglaubens in ein Land des Islams notwendig?
Es ist dem Muslim nicht erlaubt in der Heimstatt des Unglaubens zu leben. Heute haben die Ungläubigen große Teile des Landes überrant, welches eigentlich den Muslimen zusteht. Ja sie regieren es mittlerweile sogar. Der Rest der muslimischen Länder wurde durch ihren Einfluss übernommen. Die Ablehnung dieser Wahrheit aus Selbstherrlichkeit, ist nicht gut für den Muslim. Der Verfasser führt in seiner Erläuterung dieses Hadiths in den „Vierzig von an-Nawawi“, von al-Mawardi folgendes an: Wer mit seiner Familie und seinem Stamm in der Heimstatt des Unglaubens lebt, jedoch in der Lage ist seine Religion vollständig zu praktizieren, dem ist die Auswanderung nicht erlaubt, denn der Ort an dem er lebt, ist bereits Heimstatt des Islam. Diesem Grundsatz folge zu leisten, ist der beste Weg den Islam in der Stätte des Kufr zu etablieren, da das Einladen der Menschen zum Islam, ohne jede Anstrengung gefährlich ist. Wenn wir nur das tun würden, was al-Mawardi sagt, dann würden wir ihre Herzen wahrnehmen, und den Groll, welchen sie gegen den Islam hegen. Dann würden wir auch die Mittel erkennen, welche die Ungläubigen nutzen um den Islam zu schädigen und ihren Intellekt bezwingen. Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, die Herrlichkeit und Ehre des Islam in unserer Zeit wieder aufleben zu lassen. Der Islam verbietet uns Unterwerfung gegenüber dem Feind und Feigheit. Er verlangt wagemutige Taten, Mut, Tapferkeit sowie das Zeigen von Stärke, sowohl beim Angriff, als auch in jeder Form des Rückzugs. Wir müssen verstehen, dass der Mangel an diesen Eigenschaften Hauptgrund für unseren Machtverlust, und den Sieg unserer Feinde über uns ist. Es ist zwingend notwendig, dass es Gemeinden gibt, die in Europa und Amerika leben, und dort zum Islam einladen. Sie müssen dem klaren, geraden, ursprünglichen Weg wählen und in der Lage sein, ihre Religion zu bewahren, solange die Religionsfreiheit gewahrt wird, und ihr Leben nicht in Gefahr ist.
Niemand hat etwas dagegen, daß Muslime hier leben, obwohl sie mit ihrer Kleidung und ihrem Auftreten anders sind als andere Menschen innerhalb der EU - und keiner würde dagegen auch viel sagen, aber es ist ihr ewiges Fordern, nach Mitbestimmung für nicht-Muslime - ihre ewigen Forderungen nach Sonderstatus und sie wissen ganz genau, wie Wirtschaft funktioniert, nur leider zeigen uns die Fakten, daß in besonders islamistisch geprägten Ländern ihr Allah ihnen gar nicht erlaubt, die westliche Lebensweise wie Ausbildung von Ärzten oder anderer Berufszweige zu gestatten, sobald nur eine Regel gegen diesen Allah gebrochen wird, was eindeutig zeigt, daß sie über Religion nur Hemmnisse erfahren und in Europa mit einer neuen Lebensweise konfrontiert wird, die, wenn sie sich eingelebt haben, ihnen gar nicht so unlebenswert vorkommt, sondern im Gegenteil und dann passiert, was sie wieder zur Religion zurück bringt,: die Imame wettern in den Moscheen gegen diese so westliche verhaßte Lebensweise und wer sich in der Gemeinschaft dann nicht anpaßt, erlebt sein "blaues" Wunder, denn in dieser großen Familiengemeinschaft auszubrechen, bedeutet, sich immense Schwierigkeiten zu schaffen.
Und das sagen nicht die sogenannten "islamophoben" Menschen, sondern Menschen mit Verstand, die im Alltag ständig mit diesen Themen konfrontiert werden, weil sie mit diesen Menschen Haus an Haus zusammen leben und deshalb genügend Fallbeispiele haben, um sich ein Urteil bilden zu können.
Und das ist in Europa der Fall, wo gerade Islamisten, die zwar den Westen nicht mögen, aber gern von den Sozialgesetzen profitieren, weil sie die Begründung haben, daß man den "Feind", den Kufr doch schaden kann, wo es nur geht.
Nichts, gegen Muslime, die ihren Kindern Bildung beibringen wollen, die integriert hier leben und die trotzdem ihrer Religion nachgehen, es geht um die krasse Seite - um die Islamisten, die selbst solche liberalen Muslime als Kufr bezeichnen, weil sie nicht in den Richtungen zu kriegen sind, die sie selbst vorhaben.
Nachzulesen in den muslimischen Foren - und ich glaube nicht, daß das nur ein paar "Spinner" sind.
migazin.de hat übrigens einen Beitrag gebracht, daß selbst Muslime, die ihren Kindern mehr Bildungsmöglichkeiten erschließen wollen, aus Gegenden wegziehen, die nicht mehr ihrem Status entsprechen, was auch die Forderung einschließt, ihre Kinder nicht in Schulen zu geben, deren Auslastung zu 90 % aus Kindern mit Migrationshintergrund besteht.
Daß ein Gülen in den USA lebt und der nur Bildung der Kinder für die beste Möglichkeit hält, aus tiefster Gläubigkeit und in Richtung Wissenschaft zu gehen, ist kein Wunder, zumal Erdogan - aus welchen Gründen auch immer - den Weg zurück geht - zurück zu einer Welt, in der sich nichts nach vorne bewegt - laut einiger Richtungen im Islam - die nur streng nach den Regeln des Koran gehen wollen - was nicht weiter führt - für Atheisten eigentlich eine Unmöglichkeit, solcher Art Denkens die Hand zu reichen. Was mich bei einigen Aussagen stutzig macht, die sich Atheisten nennen, daß sie gerade dieser Religion die Hand reichen wollen, die ihnen bei erster Gelegenheit einer eindeutigen Mehrheit den Hals "kürzen" werden. Damit schneidet sich so mancher sogenannte "Gutmensch" in den eigenen Finger, sprich Hals.
Zitat:Dann würd ich zunächst "Weinachten" abschaffen (da durch altes orientales Gift später hergeleitet), und dafür wieder den germanischen Festzyklus einführen um sich noch mehr aus den Einflüssen des Orients zu separieren.
*www.theosophische-gesellschaft.de/cms/entdecke-theosophie/der-ursprung-des-weihnachtsfestes.php
Zitat:Eine Anzahl Kirchenväter, unter ihnen der feurige Tertullian und der mehr gemäßigte, aber doch ebenso dogmatische Hieronymus, sagen uns, dass am 25. Dezember, oder was dasselbe ist, am 8. Tag vor den Kalenden des Januar nach altrömischer Zeitrechnung, der Sonnengott in menschlicher Gestalt in einer Höhle oder Grotte geboren wurde.
Zitat:Der gewöhnliche Gelehrte wird sehr wahrscheinlich sagen, dass die Lehren einer Religion das Abbild der anderen sind. Er wird sagen, dass das Christentum vom Mithrasglauben viele dieser auffälligen Ähnlichkeiten übernommen hat und ebenfalls andere Lehren von den Neupythagoreern und den Neuplatonikern; das sind allerdings einige der vornehmsten Bestandteile des christlichen Glaubens. Als Beispiel brauchen wir nur die Schriften von Dionysius, dem Areopagiten, anzuführen.
Weihnachten gehört schon zu uns - Ramadan nicht - denn in Europa, in dem am Tag gearbeitet wird und das nicht zu knapp, hätte solche Regeln nie aufgestellt, das konnte nur eine Religion, die man in der Wüste vorfindet, wo aufgrund der klimatischen Bedingungen sich die Leute über den Tag oft verziehen und vor sich hindösen, während sie Nachts putzmunter sind - und dementsprechend ihren Kreislauf darauf eingestellt haben.
Welche Schwierigkeiten Menschen während der 4 Wochen des Ramadan erleiden, wenn sie in der großen Hitze nichts trinken dürfen, ist, wie wir alle aus der Medizin wissen, gefährlich. Trotzdem wird stur daran gehalten, weil es zu den Regeln gehört, weil es in einem Buch steht, das vor 1300 Jahren geschrieben wurde, von Menschen, die von den heutigen neuen gesellschaftlichen Veränderungen nichts wissen konnten.
Weihnachten verbinden wir mit Schnee, mit Beschenken und mit dem Zusammentreffen von Familien, um sich Freude zu schenken. Daß es teilweise in Kaufrausch ausgeartet ist, wissen wir auch. Aber wir wollen auch nicht, daß es eine Zeit gibt, in der uns Muslime Weihnachten verbieten. Imame rufen dazu aber teilweise in ihren Moscheen auf und es wird geboten, Christen nicht zum Weihnachtsfest zu gratulieren.
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04-02-2014, 03:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-02-2014, 03:40 von Artist.)
Was nicht alles zu dir/dazu gehört und nicht...
Ganz ehrlich wenn ich es nicht will (weil freier Wille), also bin ich jetzt kein Europäer oder wie ?
Wenn wir alle Tod sind, hat keine was von diesem Kultur-EGO-Theater.
Dann können wir noch so viel von Medizin und europäischer Leitkultur herumphilosophieren.
Schicken wir dann mal die Viehzucht wieder in den Orient zurück.
Ja nicht nur das!
Weisse dieses ich diese Nationalität/Kultur, ich bin ja so Wichtig gefasel, das ist für mich geistig unerträglich.
Weinachten gehört warsch. geschichtlich zu Europa, aber im christlichem KOntext und den ganzen Geschichten die darüber erzählt werden, ist dabei der Orient nicht auszuschlagen. Weinachten gehört dann nicht zu Australien, Neuseeland oder USA/Amerika. Die Urkultur sagt da was anderes.
Aber fasseln wir mal über europäische Leitkultur, lassen damit aber in diesen Ländern die Urkulturen ersticken. Da meckert aber keiner von den europäichen Leitkultur-Experten. Dann soll es eben nur zu Europa gehören, was sucht es dann aber bitte in Australien, Neuseeland und Amerika ?
Saug das Christentum aus Weinachten raus, dann hast du ein reines Kommerzfest, und eine Kirche wird zu Kaufhof oder Karstadt, von mir aus Amazon. Das ist ebend so. Aus einem Jesus haben die verm. auch einen Weissen gemacht. Oder wie soll so ein Prophet im Nahen Osten aussehen ? Warsch. nicht wie ein Arier mit blauen Augen.
Wie die in USA ein Land der Rothäutigen, ein Land der Weissen gemacht haben. Aber da beschwert sich keine über die angeblich alte Oberkultur dort. Braucht auch keiner, denn wir hier profitieren von der USA und MCDonalts-Kultur, also müssen wir da auch nicht meckern, als das wir hier über Dinge meckern das vermeitlich wieder aus dem Orient kommt, und scheinbar nicht so McDonalts kompatibel scheint.
Als ich beim Weihnachtsmarkt an einem Stand einen Salafisten sah, mit seinem weißen Gewand bis zu den Fußsohlen, sein gehäkeltes Rund am Kopf, kam mir der Gedanke, daß wir die Kamele der Zoo`s diesen Leuten in Eigenpflege übergeben könnten, sie haben die Kultur dafür.
Leider sind unsere asphaltierten Straßen nicht gut für die Hufe, sondern sie hätten gern weichen warmen Wüstensand unter ihren Füßen. (kleiner Scherz in der Morgenrunde)
Wo irgendwas herkommt, wie sehr wir uns irgend etwas wünschen - die alten Philosophen hatten für alles eine Begründung.
Wir heute auch wieder.
Denn eines ist klar: über die Völkerwanderung wissen wir alle nicht mehr, wo unsere Urgrundfamilie ist und inwieweit wir mit wem verwandt sind und wo unsere Gene von Grund auf liegen.
Sind wir umsonst in Europa gelandet oder ist alles Zufall oder handelt hier nur die Natur als Gesetz, dem wir uns nicht entziehen können ?
Letztlich, wenn nur gesagt wird, daß wir Körper sind, was lenkt uns dann ?
Was gibt uns Abneigung, was Zuneigung - alles nur Zufall oder eine psychologische Deutung oder sind wir alle paranoid - in irgend einer Weise, seltsam unberührt wie berührt von Geschehnissen in der Welt.
Warum kommen gerade jetzt Muslime in Massen in unsere Welt - so, wie noch nie dagewesen ?
Ist alles Zufall oder soll es etwas in uns wach rufen ?
Wer oder was gibt wem den inneren Befehl zur Verwandlung und was ist der dahinter liegende Zweck, sprich Sinn ?
Ist die Vermischung der Welt irgendwie doch ein "göttlicher" Befehl, wenn etwas Starres entstanden ist, uns mit dem Wesen des Anderen zu beschäftigen ?
Doch ein höherer Sinn oder soll der Mensch erkennen, was er allmählich verliert ?
Erkennen, was er sich erkämpft hat und was nun nicht mehr so weiter geht ?
Was ruft diese Erkenntnis in ihm hervor und ist er bereit, um das Erkämpfte zu kämpfen ?
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04-02-2014, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-02-2014, 16:39 von Bion.)
Beitrag von Robert R., mit dem eine strafbare Handlung gutgeheißen wird, neuerlich entfernt./Bion
MfG B.
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(04-02-2014, 01:02)indymaya schrieb: (04-02-2014, 00:32)petronius schrieb: wie moscheen Genau! Aber im Orient.
Und nicht : "Wir (Muslime) wollen unser "Kulturgut" in die münchener Innenstadt platzieren"
weil du das so willst?
objektive gründe, die deine ablehnung rechtfertigen, kannst du offenbar nicht vortragen, sonst hättest du es schon getan
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(04-02-2014, 02:09)Klaro schrieb: Zitat:ich bin halt einer von diesen altmodischen gutmenschen, die kulturelle vielfalt grundsätzlich mal als bereicherung empfinden und nicht in erster linie als bedrohung
Die meisten Menschen empfinden Salafisten/Islamisten als Bedrohung
wie kommst du jetzt vom der münchner moschee auf salafisten?
thema verfehlt, nicht genügend - setzen!
(04-02-2014, 02:09)Klaro schrieb: Niemand hat etwas dagegen, daß Muslime hier leben, obwohl sie mit ihrer Kleidung und ihrem Auftreten anders sind als andere Menschen innerhalb der EU
deine großzügigkeit ist beeindruckend
echt, ich darf mich kleiden und auftreten, wie ich will, ohne dich erst gefragt zu haben, ob dir das auch recht ist? sogar, wenn ich muslim bin?
toll!
(04-02-2014, 02:09)Klaro schrieb: und keiner würde dagegen auch viel sagen, aber es ist ihr ewiges Fordern, nach Mitbestimmung für nicht-Muslime
ja klar, das geht auch wirklich zu weit, dieselben rechte haben zu wollen wie du. da hört sich natürlich jede gnade der toleranz auf
(04-02-2014, 02:09)Klaro schrieb: Und das sagen nicht die sogenannten "islamophoben" Menschen, sondern Menschen mit Verstand, die im Alltag ständig mit diesen Themen konfrontiert werden, weil sie mit diesen Menschen Haus an Haus zusammen leben und deshalb genügend Fallbeispiele haben, um sich ein Urteil bilden zu können
ich bin so einer und ich sage das nicht.
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(04-02-2014, 11:13)Klaro schrieb: Als ich beim Weihnachtsmarkt an einem Stand einen Salafisten sah, mit seinem weißen Gewand bis zu den Fußsohlen, sein gehäkeltes Rund am Kopf, kam mir der Gedanke, daß wir die Kamele der Zoo`s diesen Leuten in Eigenpflege übergeben könnten, sie haben die Kultur dafür. 
wer öffentlich nicht "kanaken" sagen mag, baut wenigstens den assoziativen brückenkopf zum "kameltreiber"
raffiniert
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"Minderheiten-Quartett
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Na, hört sich doch sehr interessant an. 
Wenn du es nichts schon hast, vll. ein guter Tipp.
with great power comes great responsibility
Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
Der Islam ist eine Religion, die Eroberungen im Namen ihres Gottes nicht ächtet - im Gegenteil sogar verklärt. Sein militärisches Potential reicht jedoch gegenwärtig nicht aus, um den politischen Westen ernsthaft zu bedrohem. Nach islamischer Tradition Ungläubige mittels Schwet zu bekehren oder nicht-islamische monotheistische Religionen gegen Zahlung von Dschizya zu dulden, ist heute allenfalls noch in Schwarzafrika realisierbar. Islamischer Terror, so traurig er auch für die Betroffenen ist, bedroht die Bürger des Westens auch weniger als der Verkehr auf ihren Straßen. Aber eine islamische Mehrheit der Wahlberechtigten in westlichen Staaten könnte eine Einschränkung heute herrschender individueller Freiheit bewirken. Die islamisch dominierte Welt zeigt uns jedenfalls, was da auf demokratischem Weg so alles möglich ist. Auch die große Mehrheit der hier lebenden Muslime ist von ihrem Glauben durchdrungen. Man muss sie nur daran erinnern, was Allah so von ihnen erwartet und wen er belohnt oder bestraft.
(05-02-2014, 04:23)Bankasius schrieb: Der Islam ist eine Religion, die Eroberungen im Namen ihres Gottes nicht ächtet Welche Religion tut das schon?
Zitat:im Gegenteil sogar verklärt.
Stimmt! So steht es ausdrücklich im Koran:
Then conquer we must,
when our cause it is just,
And this be our motto:
„In God is our trust."
Leider weiß ich gerade nicht, welche Sure das ist.
Zitat:Sein militärisches Potential reicht jedoch gegenwärtig nicht aus, um den politischen Westen ernsthaft zu bedrohem.
Genau. Deswegen stehen ja auch zum Glück christliche Truppen in Afghanistan und im Irak und nicht umgekehrt.
Zitat:Nach islamischer Tradition Ungläubige mittels Schwet zu bekehren
Wann und wo genau?
Zitat:Aber eine islamische Mehrheit der Wahlberechtigten in westlichen Staaten könnte eine Einschränkung heute herrschender individueller Freiheit bewirken.
Mit solchen Risiken muß Demokratie immer leben. Aber es hat ja durchaus den Anschein, daß die Muslime sich bis auf wenige Ausnahmen zur Demokratie bekennen. Oder willst Du andeuten, sie hätten einen geheimen Plan, den sie uns erst verraten, wenn sie an der Macht sind?
Zitat:Die islamisch dominierte Welt zeigt uns jedenfalls, was da auf demokratischem Weg so alles möglich ist.
Beispiele?
Zitat:Auch die große Mehrheit der hier lebenden Muslime ist von ihrem Glauben durchdrungen.
Waaas? Ein Gläugiber, der von seinem Glauben durchdrungen ist? Wo gibt's denn sowas?
Im Islam gibt es viele Strömungen, welche von "liberal" (nicht im westlichem Sinne), bis ultraorthodox und antisemitisch gehen. Die "liberalen" Moslems sind genauso schweigsam, wie die deutschen Gutmenschen, die aus falsch verstandener Solidarität die Augen verschließen.
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05-02-2014, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-02-2014, 14:41 von Artist.)
ne... ..weil... wenn einer sagt er gehört einer religion an, muss das in vielen anderen punkten deswegen nicht viel heißen.
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(05-02-2014, 04:23)Bankasius schrieb: Der Islam ist eine Religion, die Eroberungen im Namen ihres Gottes nicht ächtet - im Gegenteil sogar verklärt
das hat er mit allen religionen gemeinsam und ist übertragbar auf jede ideologie und deren eroberungen in ihrem namen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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