Gibt es Gott?

[indymaya]

Schlechter Ratschlag, mit Äpfeln kann man schwer auf die Fresse fallen,
besonders in schlangenreichen Gebieten.

Weiß keiner , ob Apfel, Erdbeere oder eine sonstige Frucht oder eben nur ein "Gleichnis" gemeint ist. Es ging um ein Gebot Gottes, was nicht befolgt wurde.
Auch kann es genau genommen gar keine Schlange gewesen sein, weil erst die Strafe es zur Schlange machte.

[Harpya]

Die Gebote kamen viel später und entwickelten sich in der hebräischen Gemeinschaft.
Lange bevor Moses den ersten Alpinisten, schlecht ausgerüstet machte,
die ersten Buntsteintafeln hat er auch noch zerbrochen.
Ich denk mal der hat die Dinger bereits im Gepäck gehabt als er auf den Berg kletterte.
Das vieles im Glauben Show ist bestreitet wohl keiner.

Schlangen sind völlig in Ordnung, ne Freundin hat eine Königspython, der kann man sogar Tricks beibringen.
Wie bei Hunden, für ne Maus tun die Vieles, wer weiss wozu man die im Paradies abrichten konnte.

[indymaya]

Gute und schlechte Früchte sind eine Frage des Geschmackes, Maya..
Die Äpfel im Paradies waren klein und sauer, aber Schweine fressen alles..

Mag sein, dass du alles isst aber klein und sauer ist nicht "schlecht".
Und viele von denen die meinen "Hirn" zu haben meinen auch sie wären selber Gott.
Und glaube mir, wenn du mal wirklich Hunger hast, lässt du dich gerne "Schwein" nennen, wenn du dafür kleine saure Äpfel  bekommst.

[Harpya]

Gab ja wohl nichts anderes, was soll man machen.
Als begabter Koch ist der Herr eigentlich nirgends aufgetreten.
Siehe dieses ungeniessbare Matze.
Den Leib Christi auf so eine Oblate abzubilden ist ja nun nicht gerade kulinarisch.
Hatte wohl wenig auf den Rippen, oder Kirche spart.
So eine Scheibe vom Spanferkel, wo wir schon bei Schwein sind, wäre doch adäquater.
Liebe geht ja auch durch den Magen, wäre doch mal einen Versuch wert bei der Gläubigenaquise.
In anderen Ländern wird ja auch Sympathie durch Nahrungsmittel verteilen versucht zu erwerben.
(auch wenns nicht von der Kirche bereitgestellt wird )

[indymaya]

Die Gebote kamen viel später und entwickelten sich in der hebräischen Gemeinschaft.

Dass Gebot nicht vom Baum zu essen, der in der Mitte des Gartens stand ist gemeint.
Allgemeine Gebote hatte später auch Noah, lange vor Moses,

[Harpya]

Das war doch ein Verbot. "Du darfst nicht"
Gebote sind doch eine Diskussionsgrundlage, " Du sollst nicht, über die Details können wir reden"

Seit wann spielt das was die Weiber machen überhaupt eine Rolle.
Was so ein Neutrum gemacht hat, hätte keine Rolle spielen dürfen.

[Smiler]

Schlechter Ratschlag, mit Äpfeln kann man schwer auf die Fresse fallen,
besonders in schlangenreichen Gebieten.

Weiß keiner , ob Apfel, Erdbeere oder eine sonstige Frucht oder eben nur ein "Gleichnis" gemeint ist. Es ging um ein Gebot Gottes, was nicht befolgt wurde.
Auch kann es genau genommen gar keine Schlange gewesen sein, weil erst die Strafe es zur Schlange machte.

Hm, bist Du eigentlich mal konsequent?
Es gilt nur das NT, aber nur das was dir in deinem Glauben passt.
AT, sind nur Geschichten oder falsch überlieferte Tatsachenberichte oder dann doch wieder Fakten oder nur ein Gleichnis oder....
Für einen Sinn im Leben braucht es, nicht zwingend, einen der zu irgendeiner Zeit oder eher Unzeit  LOAD "Mensch v0.9",8 gedrückt hat.
Zumindest hätte dein Gott dann das scheitern bereits einkalkuliert. Entgegen so mancher Auffassung muss die Erde natürlich so sein wie sie ist, sonst wäre der Fortschritt wohl ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Nur um Missverständnisse vorzubeugen, wir sind hier hier weil es so ist wie es ist, nicht weil wir hier sind ist es wie es ist.
Unsere Naturgesetze bedingen unsere Form des Lebens, andere Naturgesetze bedingen dann evtl. andere Lebensformen. Heute kennen wir genügend Lebensformen die für uns unter absolut tödlichen Umständen leben.
Selbst wenn wir technologisch niemals ernsthaft unser Sonnensystem verlassen können, heißt das weder das der Rest keinen Sinn macht, noch das es überhaupt nicht existiert.
Erich von Däniken und seine Interpretation von allem ist jedenfalls auch nicht weniger schlüssig als eine Bibel deren inhalt man mal nach eigenem Gusto wortwörtlich, mal nicht, mal verfälscht, mal richtig usw. bewertet.
Evtl. käme man mal weiter wenn man den Begriff "Gott" durch "Sinn" ersetzt, dann könnte man sich auch von einem biblischen Gott lösen. Als Quelle oder Richtschnur kann man ja individuell die Bibel bzw. einzelne Passagen nehmen. Was wohl eh eher deiner Einstellung entspricht.

[indymaya]

Hm, bist Du eigentlich mal konsequent?

Noch mal, zur gefühlten 100. Wiederholung: "Lest alles, dass Gute behaltet." (Paulusbrief)
Um zu erkennen was "Gut" ist, hilft Gott. Das gilt für AT und NT und auch für das was man erzählt bekommt.
Naturkatastrophen  wären auch nicht "absolut" tödlich, wenn sich die Menschheit darauf konzentriert hätte sie zu beherrschen, statt sich Reiche zu erobern und den Planeten zu plündern.

Zumindest hätte dein Gott dann das scheitern bereits einkalkuliert.

Wer gescheitert ist, sind Menschen, die Gott nicht glauben wollen. Gott hat am Ende die Menschen, die er "einkalkuliert" hat.

[Smiler]

Hm, bist Du eigentlich mal konsequent?

Noch mal, zur gefühlten 100. Wiederholung: "Lest alles, dass Gute behaltet." (Paulusbrief)

Das ist deine persönliche Interpretation. zum 100.sten mal. Was "gut" ist und was "böse" unterliegt auch schlicht dem gesellschaftlichen Wandel und den Zwängen der jeweiligen Zeit.
Sollte eine solche Aussage zu "Gottes Wort" nicht vom Allmächtigen himself, zumindest von Jesus oder Petrus kommen und nicht irgendeinem Paulus?

Um zu erkennen was "Gut" ist, hilft Gott. Das gilt für AT und NT und auch für das was man erzählt bekommt.

Dann zitiere halt nicht ständig die Bibel, wenn es dir passt als "Beweis" für deine Auffassung von und für Gott selbst, wenn Du anderweitig selbiges nicht für jede andere Schrift als Zeugnis Gottes gelten lässt. Selektiv findet sich im Koran, Thora, sonst wo auch nur tolle "gute" Dinge.
Deinen an einer gestörten Realität leidenden Jesus braucht es dann jedenfalls nicht, den ges. Hokospokus des AT und irgendeine "Endzeit" als Motivation auch nicht.

Naturkatastrophen  wären auch nicht "absolut" tödlich, wenn sich die Menschheit darauf konzentriert hätte sie zu beherrschen, statt sich Reiche zu erobern und den Planeten zu plündern.

Das erzählst Du dann wem und wie oft noch?
Den toten der kleinen Eiszeit, Pompeji, Krakatau, Tunguska mal nur wirklich prominente absolut unbeherrschbare reale Katastrophen au der Neuzeit genannt.
Bleib bei deiner selektiven Wahrnehmung der Realität beleidige aber keine Toten oder deren Hinterbliebenen.

Zumindest hätte dein Gott dann das scheitern bereits einkalkuliert.

Wer gescheitert ist, sind Menschen, die Gott nicht glauben wollen. Gott hat am Ende die Menschen, die er "einkalkuliert" hat.

Am Ende deiner Endzeit also, ist der gütige Gott dann doch nicht mehr gütig?
Was will er kalkulieren, er kannte die Antwort und die Anzahl und die Personen doch bereits bevor er auch nur daran gedacht hat überhaupt etwas zu machen.
Steht in deiner Bibel oder gilt dieses dann wieder nicht?

[Harpya]

Noch mal, zur gefühlten 100. Wiederholung: "Lest alles, dass Gute behaltet." (Paulusbrief)
Um zu erkennen was "Gut" ist, hilft Gott. Das gilt für AT und NT und auch für das was man erzählt bekommt.
Naturkatastrophen  wären auch nicht "absolut" tödlich, wenn sich die Menschheit darauf konzentriert hätte sie zu beherrschen, statt sich Reiche zu erobern und den Planeten zu plündern.

Da ist ja das "Gute", alles weghauen was einem im Weg steht.
Inclusive Propheten entsorgen.
Der Schöpfer hätte mal nicht so einen instabilen Planeten hinstellen sollen, jetzt sind wir schuld?
Warum steht da nirgends was von wie man Impfstoffe entwickelt u.ä.
Wie soll man denn ein Tiefseebeben mit anschliessendem Tsunami wo eine 20m hohe Wasserwand mit 600km/H
auf einen zurauscht beherrschen ?

Plünder ist ja was klauen und wegschaffen, alles noch hier, ausserdem waren und sind die Religiösen immer ganz vorne dabei.
abgesehen von dem bischen Zeug was man ins All geschossen hat.
Wer das alles nicht sieht, siehe "arm im Geiste".
Haben die Christen sich nicht ein riesiges Reich geschaffen, was ganze Völker ausgerottet hat.

Ohne die wären wirklich viele besser dran gewesen,sind ja heute noch dabei inc.
ihren anderen abrahamitischen muslimischen Hilfstruppen.
Und die hauen sich auch noch auf der ganzen Welt.

Das liegt ja wohl an einer Religion, viele haben sich ja gewalttätig ausgebreitet.
Wenns nur einen Gott geben soll, ist der ja wohl an allem Schuld.
Unfähiger , blutrünstiger Bastard.

[Geobacter]

Und glaube mir, wenn du mal wirklich Hunger hast, lässt du dich gerne "Schwein" nennen, wenn du dafür kleine saure Äpfel  bekommst.

Nein Maya, ich glaube dir gar nichts. Auch weil du du anderen Leuten dauernd was in den Mund legst, was sie gar nicht gesagt und gemeint haben.

Kleine sauer Äpfel sind ungenießbar und alle Apfelsorten die wir heute weltweit essen, sind Züchtungen durch den Menschen.
Das war gemeint.

[Harpya]

Und glaube mir, wenn du mal wirklich Hunger hast, lässt du dich gerne "Schwein" nennen, wenn du dafür kleine saure Äpfel  bekommst.

Glaube ich schon, das du das so siehst.
Wenn man spirituellen Notstand hat findet man selbst die absurdesten Zumutungen toll
die einem verkündet werden.

[Wilhelm]

Außerdem halten satte Menschen vieles für ungenießbar bis sie mal erfahren was Hunger ist.

Hast du schon mal Hunger gehabt, ich meine richtig Hunger der Tage anhält?
Nimmst du dir dann das NT und das Wort Gottes macht dich satt?
Da fällt mir eine Geschichte ein die sich zu Zeiten der Missionierung in Papua Neuguinea zugetragen haben soll.

Da kommt ein Stammesoberer aus einem des Kanibalismus fröhnenden Dorfes zum Gouverneur und bittet um mehr Missionare.
Der Gouverneur ist erstaunt und fragt Warum?
Die Antwort des Obersten: "Missionare sind satt und fett, deine Soldaten aber dürr und mager"

[Erich]

Schlechter Ratschlag, mit Äpfeln kann man schwer auf die Fresse fallen,
besonders in schlangenreichen Gebieten.

Weiß keiner , ob Apfel, Erdbeere oder eine sonstige Frucht oder eben nur ein "Gleichnis" gemeint ist. Es ging um ein Gebot Gottes, was nicht befolgt wurde.
Auch kann es genau genommen gar keine Schlange gewesen sein, weil erst die Strafe es zur Schlange machte.

Weil die Historizität vieler Bibelberichte durch wiss. Erkenntnisse widerlegt ist, sehen sich moderne Theologen der beiden großen Konfessionen veranlasst, u.v.a. auch den sog. Sündenfall neu zu interpretieren. Da is`nix mehr mit vom Luzifer veranlasstem Obstklau. Die Ursünde besteht danach in der Fähigkeit des Menschen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Ich frage mich nur, wer für diese Fähigkeit verantwortlich sein sollte? 

Gäbe es einen allmächtigen Schöpfer allen Seins, müsste man natürlich ihn dafür verantwortlich manchen. 

Aber es ist ja auch gut, dass unsere Vorfahren aus dem "Paradies" vertrieben wurden und wir deshalb jetzt nicht mehr Obst-verzehrend von Ast zu Ast durch die Regenwälder Afrikas hangeln müssen, sondern ein beträchtlich längeres Leben u.a. in Wolkenkratzern, oft abseits von Not genießen dürfen. So gesehen belohnte Gott, gäbe es ihn, den sog. Sündenfall mit einer Wohltat. 

[indymaya]

Die Ursünde besteht danach in der Fähigkeit des Menschen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Ich frage mich nur, wer für diese Fähigkeit verantwortlich sein sollte? 

Die Fähigkeit Gut und Böse unterscheiden zu können ist doch nicht die Sünde, sondern diese Fähigkeit zu haben und dann das Böse zu wählen.