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Christus als Lehrer
(19-01-2022, 20:29)Helmuth schrieb: Es werden dazu aber ein neuer Himmel und eine neue Erde erschaffen

aha

gewisse sekten haben wirklich viel fantasie

Zitat:Es ist klar, dass das endgütlige Reich auf dieser Erde, wie sie uns heute vorliegt, nicht verwirklichen kann

warum soll das klar sein?

was hindert den allmächtigen gott daran?

Zitat:Jesus predigt in einer seiner Seligpreisungen:

Mt 5,5

Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.


Man erbt also nicht den Himnmel, sondern Land!

baureif gewidmet und erschlossen? oder nur ein stück wüste, um seine lieblingsziege darüber zu treiben?

Zitat:Der Begriff "himmlisch" ist ebenso ein geistlicher Begriff. Er beschreibt nicht den physischen Himmel, der aber ebenso zur neuen Erde neu miterschaffen wird, sondern einen Zustand, der nicht mehr durch unsere derzeitige Knechtschaft durch die Sünde gekennzeichnet ist

also doch nix mit lieblingsziege...

Zitat:Und dazu muss man aus dem jetzgen Zustand errettet werden, sonst wird man dort das Leben nicht sehen

naja, wenn mein jetziges leben als "Knechtschaft durch die Sünde" qualifiziert wird, weiß ich gar nicht, ob ich ein anderes überhaupt haben wollte, das auf ales verzichtet, was ich jetzt tue (und mit freude). mir fällt dazu immer ludwig thomas "münchner im himmel" ein - "Hahleluja - Luhja - Luhja sag i - zäfix Hahleluja - Luhja!!!"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(20-01-2022, 10:15)petronius schrieb: münchner im himmel

Der Christos war ja auch kein Lehrer der Münchner !
Jesus war ein jüdischer Rabbi
Sogar ein Wunderrabbi der Lebensmittel vermehren konnte und Wasser in Wein umwandeln !
(16-01-2022, 13:53)Geobacter schrieb: Ich meine damit, dass "Die Bibel" einen Jesus beschreibt, der in einer extremen Form von ICH-Bezogenheit lebte, schlimme Alkoholprobleme hatte (mit Bezug auf seine Ankündigung, erst wieder "Wein" zu trinken, wenn er bei seinem Vater im Paradiese sei..... gesoffen wird dort also auch) und sich auch nicht vorstellen konnte, dass jemand der nicht für Ihn ist, für was anderes oder alles Mögliche sein könnte. Dass er übrigens auch noch anderen gerne Regeln predigte, die er selber nicht einhielt... Ja.. das meine ich damit.

Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeigt sich laut dem Diagnostischen und Statistischen Manual psychischer Krankheiten (DSM-5) so:


1. Die Person hält sich für grandios wichtig.
2. Sie ist stark eingenommen von Fantasien von Erfolg, Macht und Schönheit.
3. Sie glaubt einzigartig und besonders zu sein und nur von ebenso angesehenen und erfolgreichen Menschen verstanden zu werden.
4. Sie verlangt nach übermäßiger Bewunderung.
5. Sie hegt ständig Ansprüche auf eine Sonderbehandlung.
6. Andere nutzt der Betreffende für seine eigenen Ziele aus.
7. Es fehlt an Empathie: Die Gefühle und Bedürfnisse der Mitmenschen werden nicht gesehen.
8. Die Person ist oft neidisch auf andere oder glaubt umgekehrt, andere neiden ihr ihren Erfolg.
9. Sie benimmt sich arrogant und überheblich.
Für die Diagnose müssen mindestens fünf der neun Kriterien erfüllt sein.

Auf Jesus dürften mindesten 5 dieser "Symptome" zutreffen...
Aus ... *https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/was-du-ueber-narzissmus-wissen-musst/
Also, nur weil er ab und an Mal einen Becher Wein trank würde ich Jesus nun nicht gleich als chronischen Säufer bezeichnen. Wie jeder Mensch war auch Jesus gerne in fröhlicher Gesellschaft, aber ich glaube nicht, dass er je zu viel trank. Hast Du dazu Infos?

Jesus stand in ständigem Kampf gegen die Priesterschaft. Hat er geheilt, kamen diese und erzählten dem Volk, sie seien nicht krank gewesen, hat er gepredigt, erzählten sie sofort das Gegenteil usw. Daher hat er die Aussage gemacht, dass wer nicht für ihn sei, gegen ihn sei. Eine andere Möglichkeit gab es für die Menschen damals gar nicht.

Dass Jesus einen sehr starken Willen und grosse Strebsamkeit haben musste, um seinen Auftrag zu erledigen, liegt in der Natur der Sache. Aber ich würde bei Weitem nicht so weit gehen, ihm eine narzistische Persönlichkeitsstörung zu unterstellen.

Vielleicht hast Du da noch genauere Angaben.
(16-01-2022, 23:45)petronius schrieb:
(15-01-2022, 19:18)Farius schrieb: Danach hat er alle Kranken geheilt, was sicher Stunden in Anspruch genommen hat, denn als Wunder bezeichnet man Naturgesetze, die noch nicht erklärt werden können. Aber eine solche Heilung läuft gemäss gewissen Naturgesetzen ab und bedürfen Zeit und Energie

sorry, aber das ist völliger blödsinn

weder sind wunder "Naturgesetze, die noch nicht erklärt werden können" (denn dann müßten sie mindestens reproduzierbar sein), noch läuft eine wunderheilung (warum wohl heißt sie so?) "gemäss gewissen Naturgesetzen ab"
du hast ja wirklich eine blühende fantasie, aber hältst du es wirklich für zielführend, alles widersprüchliche (und widerspreche es auch nur deiner wunschvorstellung) durch frei erfundene gschichtl'n wegzuerklären?
 

Ich habe doch wenigstens eine eigene Meinung und versuche, den Schriften einen Sinn abzuringen. Vermutlich hast Du das längst aufgegeben und begnügst Dich damit, in Frage zu stellen, ohne Hand zum Dialog zu bieten.

Was glaubst denn Du, dass "Wunder" seien? Wunder gibt es nicht!!
Was glaubst Du denn, wie Gott den Kosmos erschuf? Da war plötzlich Materie, wo vorher keine Materie war.

Wenn Du die Naturgesetze eines "Wunders" nicht erkennst, kannst Du doch gar nicht beurteilen, ob es sie nicht trotzdem gibt noch ob sie reproduzierbar seien.

Augustinus (354-430), Bischof von Hippo, sagte: "Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was uns von der Natur bekannt ist".

Ich gebe demütig bekannt, dass mir nicht alle Gesetze bekannt sind, die solche Phänomene begründen. Ich würde aber nie abschliessend beurteilen, dass es sie nicht geben kann!
(17-01-2022, 00:23)Sinai schrieb: Leider bezeichnete Jesus kanaanitische Kinder als Hunde
Matthäus 15:26

Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde!

Jesus sagt da etwas ganz anderes!
(17-01-2022, 01:32)Apollonios schrieb:
(16-01-2022, 12:06)Farius schrieb: Du kannst nicht einen Atomphysiker mit Uni Lehrstuhl auf Primarschüler loslassen und wenn er nicht gewünschte Ergebnisse erziehlt, in die Pfanne hauen!
Es gibt keinen Grund, den Physikprofessor in die Pfanne zu hauen, denn:
(1) nicht ich lasse ihn auf die Primarschüler los, sondern das macht er selbst; und da er Professor ist, hat er sich, wie es Professoren zu tun pflegen, vorher etwas dabei überlegt. 
(2) er erzielt bei Primarschülern durchaus die gewünschten Ergebnisse. Der Grund für diesen Erfolg ist, dass seine Vorgehensweise in jeder Hinsicht das Gegenteil derjenigen von Jesus ist. Er geht nämlich nicht von der Vorstellung aus, dass sein "ungeschultes" Publikum - in diesem Fall der Primarschüler - sowieso komplett überfordert ist und nichts "Geistiges" kapiert und man ihm daher einen unverständlichen Vortrag halten sollte, nach dem er verwirrt nach Hause gehen wird. Vielmehr ist es für den Physikprofessor selbstverständlich, dass es seine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass er verstanden wird. Daher passt er seine Darstellung des Stoffs dem jeweiligen Publikum an - dem Primarschüler, dem Teenager, dem College-Studenten und dem Doktoranden. Und siehe da, es funktioniert. Wie es funktioniert, siehst du hier:
*https://www.youtube.com/watch?v=3KC32Vymo0Q
*https://www.youtube.com/watch?v=QcUey-DVYjk

Du wolltest Jesus als Lehrer betrachten, losgelöst von seinem Auftrag.
Es liegt auf der Hand, dass der Atomphysiker seine Arbeit den Primarschülern nicht begreiflich machen kann.

Genau so wenig kann Jesus den damaligen Menschen erklären, wer er ist und was er hier zu erledigen hat. Deshalb ist es nicht ganz fair, Jesus nur als Lehrer betrachten zu wollen, weil sein Auftrag eben nicht in erster Linie die Lehrtätigkeit war, sondern die Erlösung.

Es ist verständlich, dass Jesus es gerne gehabt hätte, dass man ihn verstanden hätte. Aber "sie konnten es noch nicht tragen".
(17-01-2022, 19:12)Sinai schrieb: ... aber wo das Böse herkommt interessiert mich eigentlich nicht.
Es gehört bekämpft und ausgerottet, Kommentare brauche ich nicht!


Genauso der Krebs. Theorien (mehr sind es ja nicht) warum Krebs die Menschheit heimsucht, irgendwelche hochentwickelte und verwickelte Erbsünden-Gedanken, haben mich nie interessiert.
Mich interessiert, wie man den Krebs bekämpfen kann!

Diese ganzen blöden Erklärungen von der Erbschuld halte ich für sinnlos. Mich interessiert, welche Lebensmittel muß ich meiden, um Krebs zu verhindern

Ich vermute, dass wenn man den Ursprung des Bösen kennt, dass man sich dann besser davor schützen kann. Wobei an Erbschuld und so - daran habe ich natürlich nicht gedacht.

Was den Krebs betrifft so sagte Jesus: "Es ist viel wichtiger, was aus dem Mund herauskommt, als das was in ihn reingeht". Will heissen, dass die Nahrungsmittel als Ursache für Krebs weit hinter den schlechten Gedanken und Worten stehen.
(17-01-2022, 19:47)Geobacter schrieb: Dazu müsste ich jetzt ziemlich unschön ausholen, aber selbst dann würdest du durch deine gefärbte Brille manche Farben nicht mehr sehen. Nur ist das nicht meine Schuld. Oder andersherum: Bist du sicher, dass alles was du siehst, weil du es durch deine selektive Wahrnehmung so sehen willst, richtig ist? Gut, Schön ....Böse sind keine Eigenschaften der Welt, sondern Kategorien des Empfindens. Dieses Empfinden ist ein sehr anpassungsfähiges und überaus eitles Gewohnheitstier.

Wenn ich mir sicher wäre, dass alles, was ich durch meine selektive Brille sehe, richtig ist, wäre meine Suche abgeschlossen. Hat nicht jede/r eine gefärbte Brille?

Ich verstehe, dass, wie Du sagst, Gut, Schön, Böse... Kategorien des Empfindens sind.
Darüberhinaus glaube ich jedoch, dass es auch die Böse Tat gibt - die losgelöst von jedem Empfinden einfach böse ist - zum Beispiel das Sprengen der Twintower mit 3000 Toten.

Ich frage mich, woher es kommt? Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Gott kann das Böse unmöglich erschaffen haben - es wäre im Widerspruch zu seiner allumfassenden Liebe. Wie kommt es also dass der Mensch fähig ist, böse zu sein, wenn er doch ein Geschöpf Gottes ist?
(20-01-2022, 17:48)Farius schrieb: Was den Krebs betrifft so sagte Jesus: "Es ist viel wichtiger, was aus dem Mund herauskommt, als das was in ihn reingeht". Will heissen, dass die Nahrungsmittel als Ursache für Krebs weit hinter den schlechten Gedanken und Worten stehen.

Als ob Jesus irgendetwas ueber Krebs gesagt haette. Und anstelle magischer Ursachen, wie Du das hier suggerierst, kennen wir doch die meisten Krebsursachen: genetische Praedisposition, Virenerkrankungen, diverse chemische Agenzien. Wobei meist mehrere Faktoren zusammentreffen muessen, um eine vielfache Anzahl von Mutationen zu setzen, die dann nicht mehr vom Reparatursystem korrigiert werden koennen. Jeder von uns produziert unzaehlige potentielle Krebszellen jeden Tag. Im Endeffekt geht's dann darum, wer schneller ist, diese potentiellen Krebszellen oder das Reparatursystem.

Magisches Denken hilft da nur insofern, als es zumindest eine von vielen Moeglichkeiten darstellt, Stress zu reduzieren.
(17-01-2022, 01:32)Apollonios schrieb: Es gibt keinen Grund, den Physikprofessor in die Pfanne zu hauen, denn:
. . .  er erzielt bei Primarschülern durchaus die gewünschten Ergebnisse.

Nein. ich kenne einen Mathematikprofessor und seine beiden Söhne sind die schlechtesten Schüler in Mathe

Dann kenne ich einen Busfahrer, kein Geistesblitz, aber er brachte seinem Sohn das rechnen bei. Der kann zehn Mal besser Kopfrechnen als die beiden Professorensöhne !

--

Zu Jesus sei gesagt, dass es eigentlich primär seine Aufgabe gewesen wäre, zu "erlösen"
und nicht als Lehrer (Rabbi) zu wirken. Das konnten seine 12 Apostel auch!

"erlösen" hieß aber nicht, die Leute zu einer gesunden Ernährung zu motivieren, zu einem ordentlichen Sexualleben, zu mäßigem Alkoholgenuß zu motivieren (eh ein Blödsinn, wenn er den Leuten Wein daherzaubert), zu einem schlichten Leben zu veranlassen, sondern das Joch Roms abzuschütteln !

Hier hat Jesus versagt und wurde daher als falscher Messias umgebracht
(17-01-2022, 20:28)Sinai schrieb: Genauso kann es sein, daß wir Menschen ohne jeden Auftrag (so wie der verlorene Haufen bei San Francisco) auf Erden umherirren


Kann das nicht mit uns Menschen genauso sein? Daß wir in unserem Struggle nur die Rolle einer verlorenen Schar in einem Ablenkmanöver spielen?

Kommt mir langsam auch so vor, wenn Jesus vor 2000 Jahren in den Himmel verschwunden ist und seither kein einziger Prophet mehr zu den Christen gekommen ist . . .

Also, dass Gott sich diese Arbeit macht, erschaffen des Kosmos, der Erde, die ganze Natur und dann über 7 Mia Menschen völlig ohne Angabe eines Grundes darauf rumrennen lässt, halte ich für unwahrscheinlich. Es wäre sinnlos und Gott tut nichts Sinnloses.

Wie kannst Du so sicher sein, dass kein Prophet mehr gekommen ist? Du meinst sicher den Geist der Wahrheit, den Jesus versprochen hat.
(17-01-2022, 21:15)Ulan schrieb: Ja gut, wenn Du uns erzaehlst, die Bibel mache keinen Sinn, dann widerspreche ich Dir da nicht. Ich hoffe aber, Du siehst ein, dass Du hier nicht mit mir und meiner Interpretation haderst, sondern mit dem Bibeltext selbst. Die Bibel sagt uns halt, dass Jesus nicht wollte, dass seine Zuhoerer gerettet werden. Dass das dem, was uns im Sonntagsunterricht erzaehlt wird, widerspricht, ist nicht meine Schuld.

Aber ich hoffe, es wird an diesem Punkt klar, warum die heutige Neutestamentik das Markus-Evangelium exakt in das Jahr 70 datiert (oder halt kurz davor, als das Ergebnis absehbar war). In dem damaligen Zusammenhang macht das Evangelium Sinn.

Natürlich hadere ich nicht mit Dir - hier will ich niemandem nahetreten. Ich hoffe nicht, ich habe diesen Eindruck erweckt.

Wie ist denn Deine persönliche Meinung? Es kann doch nicht sein, dass Jesus als Erlöser kommt und seine Zuhörer nicht hat retten wollen. Da liegt doch ein Widerspruch vor. Ist es möglich, dass der Text von Markus nicht korrekt auf uns rüberkam?
(20-01-2022, 18:13)Farius schrieb: Also, dass Gott sich diese Arbeit macht, erschaffen des Kosmos, der Erde, die ganze Natur und dann über 7 Mia Menschen völlig ohne Angabe eines Grundes darauf rumrennen lässt, halte ich für unwahrscheinlich. Es wäre sinnlos und Gott tut nichts Sinnloses.

Das reizt mich jetzt zum Widerspruch.
Ich kaufe mir um sehr sehr viel Geld einen Kleingarten, hege und pflege ihn, füttere Katzenweibchen an, versorge den Nachwuchs liebevoll mit Milch und Katzenhütten aus wärmedämmendem Holz, füttere Mäuse an und baue Vogelhäuschchen damit die Kätzchen was zum Jagen haben, baue Machorka an, mähe das Gras - und plötzlich wird mir das zu blöd, ich sperre zu und gehe. Die Kätzchen helten es für unwahrscheinlich, dass ich mir diese Arbeit gemacht nhabe und jetzt völlig ohne Angabe eines Grundes abhaue, dies wäre sinnlos und das Herrchen tut nichts Sinnloses.
(20-01-2022, 18:13)Farius schrieb: Wie kannst Du so sicher sein, dass kein Prophet mehr gekommen ist?

Du meinst sicher den Mohammed
(20-01-2022, 18:21)Farius schrieb: Wie ist denn Deine persönliche Meinung? Es kann doch nicht sein, dass Jesus als Erlöser kommt und seine Zuhörer nicht hat retten wollen. Da liegt doch ein Widerspruch vor. Ist es möglich, dass der Text von Markus nicht korrekt auf uns rüberkam?

...ich bin hier zwar nicht persönlich gefragt, aber eine nüchterne und wenig erfreuliche Antwort hätte ich schon im Angebot. Meinung habe ich dazu keine. Es kann nämlich auch sein, dass Jesus gar nicht als Erlöser gekommen ist, sondern nur versucht hat, dieses Amt für sich zu beanspruchen. Mit allerhand Tricks, die Illusionisten in ihrer Kiste haben. Retten konnte er zu allerletzt noch nicht mal sich selber. Und Widerspruch ist das keiner.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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