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Die Sprache der Menschen
#61
(05-11-2022, 09:33)Geobacter schrieb: Und damit sind wir wieder (leider) voll  und ganz in Reklovs narzisstische Aufmerksamkeits-Falle getreten/getappt. 
Dass  Sprachen sich in ihren Klangbildern ständig an die sich verändernden Umweltverhältnisse und Lebensbedingungen anpassen müssen, weil es halt mal ein entscheidender Überlebensvorteil ist, mit möglichst wenig Eigenrisiko und Energieaufwand, grundlegende Existenz- und Sicherheitsbedürfnisse zu befriedigen, ist uns sicher allen schon aufgefallen. Aber halt vielleicht noch nicht so ganz bis ins Bewusstsein vorgedrungen.
Was sich die Murmeltiere mit ihren Pfiffen (Klangbilder ihrer Sprache), welche mal lauter, Im Ton höher, tiefer, kürzer oder länger sind, untereinander so alles zu erzählen und sich mit zu teilen haben,  können wir nur erahnen. Aber es ist zumindest schon mal sicher, dass in diesen Klanglauten ihrer Pfeifton-Sprache wesentlich mehr Informationen enthalten sind, als solche, die nur der gegenseitigen Warnung vor angreifenden Raubvögel aus der Luft dienen. Die Klangbilder ihrer Sprache dienen gewiss auch dazu, das ganze soziale Zusammenleben  in der Gemeinschaft zu regeln und vor allem auch die Rangordnungsverhälltnisse in  ihrer Gemeinschaft zu klären.

Bezüglicher der Bedeutung der Klangbilder unserer Sprachen, gibt es da durchaus Parallelen mit dem Murmeln der  Murmeltiere. Unsere Lebensräume und ihre viel komplexeren Verhältnisse, erfordern halt auch eine Sprache die den Bedingungen gerecht wird. Möglichst wenig Eigenrisiko, weniger Energieverbrauch.. wenn man sich  im Überlebenskampf und Wettbewerb um Ressourcen und Lebensraum  auf die Erfahrungen und Rezeptanleitungen seiner Artgenossen verlassen kann... und deren "Pfeifen und Murmeln" richtig zu deuten weis. Andersherum verschafft es einem auch ein viel bequemeres und angenehmeres Leben, wenn man manche  seiner Artgenossen diesbezüglich möglichst im Ungewissen lässt.

Für Leute, die sich an einer medizinisch sehr auffälligen ICH-Bezogenheit erfreuen, ist das natürlich alles sehr nebensächlich und  in ihrer übernatürlich abgehobenen Selbstbespiegelung auch dementsprechend "Wert-los".

... man erkennt deutlich, dass Du dich mit dem Wesen der Sprache wenig beschäftigt hast und lediglich, wie auch Murmeltiere!, zu diesem Thema nur "wertlose" Pfeiftöne abzuliefern imstande bist, was aber nichts damit zu tun hat, dass Deine Zeilen eine ICH-Bezogenheit widerspiegeln, wenn auch eine gewohnt negativ geformte ... dazu noch ohne Eigenrisiko und Energieverbrauch! Icon_razz

Apropos "im Ungewissen lassen": Wir alle sitzen in einem Boot mit ungewissem Kurs, auch wenn wir "glauben", das Steuerruder zu beherrschen, so werden wir dennoch von unvorhergesehenen Richtungsänderungen überrascht, welche in unserem "Fahrplan" so überhaupt nicht vorgesehen waren... Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
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#62
(07-11-2022, 15:56)Reklov schrieb: es geht u.a. darum, dass a) die präshistorischen Sprachen unbekannt sind

ok. was hast du dazu neues, interessantes, gar bahnbrechendes mitzuteilen und zu diskutieren?

natürlich sind sie das, müssen sie das sogar, können sie gar nicht bekannt sein - denn wie sollte das auch möglich sein?

"historisch" meint ja gemeinhin "in der geschichtsschreibung nachgewiesen

Zitat:b) Tiere und Pflanzen (z.B. Bäume) eigene "Kommunikationsformen" entwickelt haben

ja. haben sie. ist bekannt

was möchtest du also diskutieren?

Zitat:unsere menschlihce Lautsprache stets vieldeutig und somit ungenau ist

ist das so?

ich denke nicht, auch wenn du diese behauptung immer wieder anführst als entschuldigung für deine konkret inhaltsleeren schwurbelbeiträge - statt dich einfach mal um eine exakte ausdrucksweise zu bemühen, wie andere hier sie ja mühelos hinbekommen

Zitat:Was also hier im Forum geschrieben wird, ist meistens eine ungenaue und von Auslegungen der Welt bestimmte Lautsprache! Icon_frown Das ist es, was jeder hier "erwarten" kann!

wenn dir das nicht reicht - niemand hält dich hier

allerdings soll schon darauf hingewiesen werden, daß bei den verfassern dieser beiträge in (bewußt?) "ungenauer und von Auslegungen der Welt (wessen denn sonst?) bestimmten Lautsprache" du mit deinem hochpathetischen wortgeklingel und dumpfem raunen fernab jeder konkreten aussage an allervorderster stelle stehst

also nimm dich doch einfach mal an der eigenen nase!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#63
(03-11-2022, 16:35)Reklov schrieb: schrieb: Über die Entstehung der Sprache, wie sie in Jahrtausenden geschehen ist, wissen wir nichts, sondern können sie nur anhand von erhaltenen Dokumenten erforschen.

Ulan schrieb:
Ah, wir wissen nichts, aber wir koennen sie erforschen. Ist doch schoen, dass es Wissenschaften gibt Icon_cheesygrin ...

Eine rein auf Formeln basierte Aussage mag formal richtig sein, hat aber keinen Anspruch auf Richtigkeit. Ich habe das am Beispiel von Gödels „Gottesbeweis“ schon oefter hier angesprochen: der ist formal richtig und bewiesen, aber natuerlich beweist er nur, was durch die Definition 1 reingesteckt wurde, beantwortet also nicht die eigentliche Frage. An dem Punkt faengt also die Wissenschaft erst an. Man kann jeden Unsinn durch formal richtige Formeln ausdruecken. Das weiss jeder Wissenschaftler, wie Dir aber auch schon x-mal gesagt wurde.

Gödel hat uns aber auch wichtige Einsichten in Form der Unvollstaendigkeitssaetze hinterlassen, hier in der Form wie man sie auf Wikipedia findet (siehe hier):

1. „Jedes hinreichend mächtige, rekursiv aufzählbare formale System ist entweder widersprüchlich oder unvollständig.“
2, „Jedes hinreichend mächtige konsistente formale System kann die eigene Konsistenz nicht beweisen.“

Hallo ULan,

... widersprüchlich oder unvollständig - ist richtig! Und das alles trotz der AUFKLÄRUNG!?!? Icon_frown

(03-11-2022, 16:35)Reklov schrieb: Sprache ist als Natur und Geist kein fertiges Gebilde, sondern in ständiger Verwandlung und Bewegung...

Ulan schrieb:
Yada yada, bla bla...

Die Entwicklung von Sprache folgt genauso evolutionaeren Prinzipien wie die biologische Evolution. Anhand von regulaer auftretenden Lautverschiebungen kann man die Evolution der verschiedenen Sprachen nachvollziehen, was ja, wie Du richtig festgestellt hast, die Entwicklung der Sprache dann doch nachvollziehbar macht, auch wenn die meiste Arbeit dabei in die indoeuropaeische Sprachfamilie gesteckt wurde, aus offensichtlichen Gruenden: schliesslich gab's nur hier die Aufklaerung.

... Yada yada, bla bla...???

Du scheinst nicht zu verstehen, dass keiner weiß, welcher Wortschatz z.B. zu prähistorischen Zeiten bestand und Verwendung fand - und - wieviel davon für immer verloren gegangen ist. - Was also soll Deine Rede vom Nachvollziehen der Sprachevolution? Icon_rolleyes

Die sog. AUFKLÄRUNG war/ist ein "Vermessen der Welt". Nicht mehr und nicht weniger, - denn - das Feld der empirischen Forschung ist nun mal begrenzt durch das, was einer planmäßigen Beobachtung gegenständlich zugänglich ist - und zwar ausschließlich in Form handgreiflicher Sichtbarkeiten.

Es gibt aber nicht nur eine Weise des Erkennens!

Wer die Philosophiegeschichte abschreitet, weiß, dass Anschauung, Verstand und Vernunft die Stufenfolge bei I. Kant ist. - Bei Augustin: anima, spiritus, mens, ratio, intellectus. Durch alle Denkgebäude geht ein Grundgegensatz des Anschaulichen (Intuitiven) und des Gedachten (Rationalen).

Für das SEELENVERMÖGEN werden Ausdrücke gebraucht, damit Erkenntnisstufen bezeichnet werden können. ERKENNEN ist eine psychologische Wirklichkeit, aber die Stufen sind nicht als psychologische Vermögen gemeint, sondern als Organe des ständigen Erkennens - in zeitlicher Abfolge.

Es handelt sich also nicht um ein empirisch zu beobachtendes Geschehen, sondern um ein SEIN, ein aus der Zeitlosigkeit in der Zeit sich vollziehendes "Offenbarwerden" des SEINS, das wir einsehen und als gültig erklären können.

(03-11-2022, 16:35)Reklov schrieb: schrieb: Zur Leistung der Sprache ist damit aber noch längst nicht alles gesagt ...

Ulan schrieb:
Ich bin mir sicher, dass Du dieses Forum auch weiterhin mit endlosen Wiederholungen fuellen wirst, ja.

Aber, wie versprochen, hier noch etwas zum eigentlichen Predigtinhalt Deiner ewig gleichen Beitraege: Wir wissen doch mittlerweile alle hier, dass Du ein gluehender Anhaenger des Neuplatonismus, mit Einfaerbungen seiner indischen Varianten, in seiner uebelsten Form bist. Die daraus resultierende totale Ablehnung der materiellen Welt verursacht einen defaetistischen Nihilismus, der ganze Zivilisationen von innen heraus zerstoeren kann. Das ist sozusagen Anti-Humanismus in Reinform. Ich halte es fuer jedermanns Aufgabe, solchen Gedanken entschieden entgegenzutreten, damit man weiter daran arbeiten kann, unser Leben und das unserer Mitmenschen zu verbessern.

... ich hänge keiner Welterklärung "glühend" an! - Bevor Du jedoch über den defätistischen (schwarzseherischen) Nihilismus herfällst, schaue lieber auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, welche von denen begangen wurden/werden, welche sich das Mäntelchen des Humanismus umhängten/umhängen - die Wölfe im Schafspelz! Icon_evil

Unser Wirtschaftssystem erlaubt nur Reichtum, wenn man andere Mitmenschen übervorteilt! Erich Fromm sagte es so: "Die Sünde steckt im Einzelhandel..."

Unser Leben und das unserer Mitmenschen zu verbessern, ist ein erstrebenswertes Vorhaben. - Dagegen aber steht ein Sprichwort aus der Welt der Kaufleute: "Habe ich eine ordentliche Gewinnspanne, muss ich kein Krimineller werden." Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
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#64
(07-11-2022, 15:56)Reklov schrieb: es geht u.a. darum, dass a) die präshistorischen Sprachen unbekannt sind

ok. was hast du dazu neues, interessantes, gar bahnbrechendes mitzuteilen und zu diskutieren?

natürlich sind sie das, müssen sie das sogar, können sie gar nicht bekannt sein - denn wie sollte das auch möglich sein?

"historisch" meint ja gemeinhin "in der geschichtsschreibung nachgewiesen

Zitat:Reklov schrieb:
b) Tiere und Pflanzen (z.B. Bäume) eigene "Kommunikationsformen" entwickelt haben

petronius schrieb:
ja. haben sie. ist bekannt

was möchtest du also diskutieren?

hier wird z.B. vollmundig von "Sprachevolution" geschrieben, dabei ist das älteste Schriftstück in deutscher Sprache lediglich aus dem Jahre 911 n. Chr.

Zitat:Reklov schrieb:
unsere menschliche Lautsprache stets vieldeutig und somit ungenau ist

petronius schrieb:

ist das so?

ich denke nicht, auch wenn du diese behauptung immer wieder anführst als entschuldigung für deine konkret inhaltsleeren schwurbelbeiträge - statt dich einfach mal um eine exakte ausdrucksweise zu bemühen, wie andere hier sie ja mühelos hinbekommen

... dass ausgerechnet Du (der Sprachprofi) Wortkombinationen, welche sich von der Alltagssprache etwas abheben, als "schwurbelig/inhaltslos" bezeichnest, lässt lediglich vermuten, dass Du wohl hauptsächlich die praktische Sprache der schreibenden Zunft gelernt hast - und verstehen kannst!? Icon_rolleyes

>> Es irrt der Mensch so lang er strebt. (Goethe - FAUST) << - Dies könnte auch den Zusatz erhalten: >> Wenn der Mensch spricht, so irrt er bereits...<<

Gruß von Reklov
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#65
(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb:
(03-11-2022, 16:35)Reklov schrieb: schrieb: Über die Entstehung der Sprache, wie sie in Jahrtausenden geschehen ist, wissen wir nichts, sondern können sie nur anhand von erhaltenen Dokumenten erforschen.

Ulan schrieb:
Ah, wir wissen nichts, aber wir koennen sie erforschen. Ist doch schoen, dass es Wissenschaften gibt Icon_cheesygrin ...

Eine rein auf Formeln basierte Aussage mag formal richtig sein, hat aber keinen Anspruch auf Richtigkeit. Ich habe das am Beispiel von Gödels „Gottesbeweis“ schon oefter hier angesprochen: der ist formal richtig und bewiesen, aber natuerlich beweist er nur, was durch die Definition 1 reingesteckt wurde, beantwortet also nicht die eigentliche Frage. An dem Punkt faengt also die Wissenschaft erst an. Man kann jeden Unsinn durch formal richtige Formeln ausdruecken. Das weiss jeder Wissenschaftler, wie Dir aber auch schon x-mal gesagt wurde.

Gödel hat uns aber auch wichtige Einsichten in Form der Unvollstaendigkeitssaetze hinterlassen, hier in der Form wie man sie auf Wikipedia findet (siehe hier):

1. „Jedes hinreichend mächtige, rekursiv aufzählbare formale System ist entweder widersprüchlich oder unvollständig.“
2, „Jedes hinreichend mächtige konsistente formale System kann die eigene Konsistenz nicht beweisen.“
widersprüchlich oder unvollständig - ist richtig! Und das alles trotz der AUFKLÄRUNG!?!?

kategorienfehler!

du leidest ja auch immer noch an logorrhöe, trotz der aufklärung...

was soll das eine mit dem anderen zu tun haben?

Zitat:Du scheinst nicht zu verstehen, dass keiner weiß, welcher Wortschatz z.B. zu prähistorischen Zeiten bestand und Verwendung fand

das versteht jeder hier. was wir nicht verstehen, ist, warum das wofür welche rolle spielen sollte

es weiß ja auch niemand, welche farbe und form dein stuhlgang von letzter woche hatte (vom geruch ganz zu schweigen)

Zitat:Es handelt sich also nicht um ein empirisch zu beobachtendes Geschehen, sondern um ein SEIN, ein aus der Zeitlosigkeit in der Zeit sich vollziehendes "Offenbarwerden" des SEINS, das wir einsehen und als gültig erklären können

ja, das ist halt deine meinung

viele merkwürdige leute vertreten viele merkwürdige meinungen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#66
(07-11-2022, 19:01)Reklov schrieb: dass ausgerechnet Du (der Sprachprofi) Wortkombinationen, welche sich von der Alltagssprache etwas abheben, als "schwurbelig/inhaltslos" bezeichnest, lässt lediglich vermuten, dass Du wohl hauptsächlich die praktische Sprache der schreibenden Zunft gelernt hast - und verstehen kannst!?

weder sehe oder beschreibe ich mich selber als "Sprachprofi" noch kritisiere ich an deinen immergleichen beiträgen, daß sie "sich von der Alltagssprache etwas abheben". sondern daß sie nur konkret inhaltsloses wortgeklingel sind - nichts, was einer eindeutigen aussage gleichkommt

sagen wirs mal anders: hier ist ein diskussionsforum, hier geht es um konkrete inhalte und deren austausch. wenn du dich lieber als poet begreifst, der es als seine aufgabe sieht, der welt irgendwelche (in deinen augen wohltönenden) klanggebilde mitzugeben - bist du hier falsch



ich habe dir übrigens einige konkrete fragen gestellt zu dem, was du hier soeben als gegenstand deines (diskussions!)threads behauptet hast. wann gedenkst du darauf einzugehen?

was willst du hier diskutieren?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#67
(07-11-2022, 19:21)petronius schrieb: was willst du hier diskutieren?
Genau das interessiert mich auch und immer noch!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#68
(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: ... widersprüchlich oder unvollständig - ist richtig! Und das alles trotz der AUFKLÄRUNG!?!? Icon_frown

Die Aufklaerung hat uns die Mittel an die Hand gegeben, das zu erkennen, weil sie endlich die Methoden von religioesen Vorstellungen befreit hat. Im Zuge dieser Untersuchungen wurde der Absolutheitswahn, dem Du nachjagst, entsorgt, und zwar aus prinzipiellen Gruenden. Die genannte Widerspruechlichkeit und Unvollstaendigkeit sind kein Manko der Methode, sondern eine grundlegende Eigenschaft komplexer Systeme.

(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: Du scheinst nicht zu verstehen, dass keiner weiß, welcher Wortschatz z.B. zu prähistorischen Zeiten bestand und Verwendung fand - und - wieviel davon für immer verloren gegangen ist. - Was also soll Deine Rede vom Nachvollziehen der Sprachevolution? Icon_rolleyes

Ach, was ich alles angeblich nicht verstehen wuerde  Icon_rolleyes ... Ja und? Du und ich, wir werden auch irgendwann sterben und in ein, zwei Generationen restlos verschwunden und vergessen sein. So ist die Welt nun einmal. Trotzdem koennen wir mehr ueber Sprachevolution sagen, als Du uns glauben machen willst.

(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: Es handelt sich also nicht um ein empirisch zu beobachtendes Geschehen, sondern um ein SEIN, ein aus der Zeitlosigkeit in der Zeit sich vollziehendes "Offenbarwerden" des SEINS, das wir einsehen und als gültig erklären können.

Was Du als gueltig erklaerst oder nicht, interessiert niemanden. Deine Glaubenskonstrukte moegen Dir gefallen, aber ihnen fehlt offensichtlich die Ueberzeugungskraft.

(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: ... ich hänge keiner Welterklärung "glühend" an! - Bevor Du jedoch über den defätistischen (schwarzseherischen) Nihilismus herfällst, schaue lieber auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, welche von denen begangen wurden/werden, welche sich das Mäntelchen des Humanismus umhängten/umhängen - die Wölfe im Schafspelz! Icon_evil

Man ergeht sich mal wieder in Allgemeinplaetzen. So funktionieren diese New World Order oder QAnon Erzaehlungen halt. Diese teuflischen Humanisten aber auch...

(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: Unser Wirtschaftssystem erlaubt nur Reichtum, wenn man andere Mitmenschen übervorteilt! Erich Fromm sagte es so: "Die Sünde steckt im Einzelhandel..."

Ach was. Warum waehlt denn niemand Politiker, die tatsaechlich etwas aendern wollen? Weil sich fast jeder fuer einen Systemgewinner haelt oder sich in nebensaechlichen bis abwegigen Ideologien verliert. Du wirst doch auch nicht muede, uns zu erzaehlen, dass Du Dich auf der Sonnenseite des Lebens waehnst. Das entlarvt all Deine "Systemkritik" als leeres Wortgeklingel.
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#69
(07-11-2022, 22:26)Ekkard schrieb:
(07-11-2022, 19:21)petronius schrieb: was willst du hier diskutieren?
Genau das interessiert mich auch und immer noch!

Sieht so aus, als haette er mal wieder irgendeinen Text gefunden, der sein aesthetisches Gefuehl anspricht und etwas Selbstdarstellung erlaubt, solange niemand herausfindet, wo er das wieder herkopiert.

Oder anders ausgedrueckt: Keine Ahnung, was er will.
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#70
Hallo 'Reklov',
gewiss, du hast versucht, uns einige Aspekte von Sprache näher zu bringen. Aber das kommt aus der "Spielwiese" von Philosophien. Das kann man achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Im Überblick wirkt das Ganze bedeutungslos. Im Detail kann man bei gutem Willen einiges an Information heraus filtern, abgesehen von Trivial-Erkenntnissen.

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Der universale Charakter der Sprache ist ein Werk unter den anderen Werken des Menschen, aber einzigartig, weil universal.
Entweder ist das trivial, schließlich liegt das am Zweck der sprachlichen Kommunikation. Oder es müsste (mir unbekannte) Gegenbeispiele geben, von Sprachen mit deren Hilfe nur spezielle Teilaspekte des Lebens ausgedrückt werden können. Ich meine jedoch, dass du keine Spezialsprachen meinst, wie sie z. B. bei der Kryptographie verwendet wird. Die ist wirklich nicht "universal" verwendbar, bleibt aber gleichwohl "Werk des Menschen".

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Man kann dazu anmerken, dass alles Innere seine objektive Erscheinung im sprachlichen Ausdruck erhält.
Du hast an anderer Stelle erläutert, dass mit dem "Inneren" Gefühle und Vorstellungen gemeint sind. Aber dann ist die Aussage falsch. Denn "objektiv" wird nichts dadurch, dass z. B. ein Gefühl wie Hass durch Sprache beschrieben wird. Hass und andere Gefühle und Vorstellungen bleiben subjektiv, d. h. der persönlichen Willkür unterworfen (auch dann, wenn sie körperlichen Automatismen unterworfen sind). Objektiv feststellbar sind nur statistische Erhebungen - nicht die "Innerlichkeiten" selbst.

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Sprache findet man in den Formungen von Gemeinschaften, ihren Sitten, in Ordnungen der Gesellschaft, in Staaten, Rechtssatzungen, Kunst, Wissenschaft, Philosophie - und nicht zu vergessen, auch in diesem Forum!

... ist trivial!
 
(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Sprache ist als Werk des Menschen allgegenwärtig und ist in ihrem Wesen keine Partikularität.
Unverständliche Formulierung! (Partikularität in diesem Zusammenhang?)

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Sprache ist überall dort, wo der Mensch wirkt und sich bewusst wird.
Trivial!

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Und dennoch ist sie auch "verschwindend", weil sie nicht immer Gegenstand der Aufmerksamkeit wird - wie z.B. im flüchtigen Alltagsgebrauch, bei dem die gängigen und praktischen, bekannten Ausdrucksweisen bevorzugt/benützt werden.
Ooch Reklov, du nervst: Klar, wenn ich schimpfe oder fluche, dann denke ich nicht über Sprache nach. Bring doch einfach mal Wesentliches!

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Sprache wird nicht zum gemeinten Inhalt, sondern richtet sich auf ein Anderes. Wo Sprache selbst zum Gegenstand wird, ist sie schon ein Partikulares und wird z.B. abergläubisch, magisch, ästhetisch, politisch, wissenschaftlich, philosophisch - ein Kunstmaterial, analysierbar in Worten und Grammatik - in Motorik und Sensorik.
"Partikulares" - was soll damit ausgedrückt werden? Und warum soll sie in dem Falle beispielsweise "magisch" werden?

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Nur was Sprache wird, ist eigentlich da und gibt sich kund.
Könntest du bitte zu Wesentlichkeiten kommen und dabei bleiben. Hier ist die Formulierung verunglückt, und es wird nicht klar, was kund getan wird (zu allgemein!).

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Die Bedeutungen menschlichen Bewusstseins sind das Gerüst der Sprache, denn sie geben der Sprache den durchgehenden Halt.
Ach wo! Beim Erlernen einer Sprache ergibt sich mit der Zeit eine Gewöhnung an die Art ihrer Verwendung. "Ein durchgehender Halt" kommt nicht aus dem Bewusstsein, sondern aus der Gewohnheit - schön ablesbar an Redewendungen, die in verschiedenen Sprachen verschieden sind.

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Das Rationale in der Sprache macht es auch möglich, dass alle Sprachen ineinander übersetzbar sind und den Grund in einem Einssein als Sprachfähigkeit überhaupt anzeigen.
Nö. Dass Sprachen ineinander übersetzbar sind, liegt an den Lebensgewohnheiten und ihren Parallelen.

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Der jeweils eigentümliche Geist einer Sprache hat den Grund in den Bedeutungen, die aus unserem Dasein, unserem Geist und unserer Existenz erwachsen und in ursprünglicher Vielfachheit auftreten.
Nein, auch nicht! Gesellschaften weisen regionale Denkgewohnheiten auf, die in charakteristischer Weise ausgedrückt werden, Bedeutungsverschiedenheiten eingeschlossen. Wir treffen auch hier auf Gewohnheiten! Und die machen "den Geist" der Region aus.

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Es ist nun aber gerade die Vielfachheit unseres Daseins, der versch. geistigen Denkwege, die sich gegenüberstehen und eine Kommunikation bewirken, welche von ständiger Mißverstehbarkeit und ständigem Suchen nach Einklang in der Mitteilbarkeit begleitet wird.
Nun ja, man muss die Gewohnheiten der jeweils anderen halt auch erst einmal lernen.

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Die Sprache leistet Offenbarmachen des Seienden, wie sie Menschen auf versch. Art und Weise "erleben". Sie ermöglicht Mitteilung und Bewahrung (auf versch. Trägern) zugleich. - Es ist wie ein Zauber, denn das Ding, das mit einem Namen angesprochen wird, ist plötzlich da.
Was namenlos ist und geschieht, verdämmert im grenzenlosen Vergessen.
Das "Offenbarmachen des Seienden" kann man einfacher ausdrücken: Beschreiben. Und was nicht (schriftlich) beschrieben wird, bleibt flüchtig. Warum dieses Pathos. das sich auch in den folgenden Absätzen wiederfindet. (Habe ich jetzt mal weggelassen bis ...)

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Hier aber droht schon eine falsche Absolutierung, wenn Menschen vergessen, dass sie vom Seienden als einem Sprechenden doch nur gleichnisweise so reden können. Mit dem Gleichnis soll aber zum Ausdruck gebracht werden, dass Sprache eine Verwandtschaft zum SEIN hat - und nicht nur ein technisches Mittel ist.

Verabsolutierung ist im Zusammenhang mit Kommunikation reiner Unsinn. Wenn man den Schwurbel mal "auf den Boden zurück stellt", dann dient die Beschreibung der Kommunikation. Wir nehmen durch unser Sprachvermögen Anteil an den Eindrücken und Erkenntnissen von anderen Menschen.

Und ja, das kann auch der u. a. poetischen, mythologischen, ästhetischen Reize wegen geschehen.
Aber das ist doch kein Grund in den Philosophie-Sprech zu verfallen!

(05-11-2022, 19:48)Reklov schrieb: Damit ist aber längst noch nicht ALLES gesagt!
Um Gottes Willen! Du sollst nicht "alles" sagen, sondern das dir Wesentliche!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#71
(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: schrieb: Du scheinst nicht zu verstehen, dass keiner weiß, welcher Wortschatz z.B. zu prähistorischen Zeiten bestand und Verwendung fand - und - wieviel davon für immer verloren gegangen ist. - Was also soll Deine Rede vom Nachvollziehen der Sprachevolution? Icon_rolleyes

Ulan schrieb:
Ach, was ich alles angeblich nicht verstehen wuerde  Icon_rolleyes ... Ja und? Du und ich, wir werden auch irgendwann sterben und in ein, zwei Generationen restlos verschwunden und vergessen sein. So ist die Welt nun einmal. Trotzdem koennen wir mehr ueber Sprachevolution sagen, als Du uns glauben machen willst.

... das "glaubst" aber auch nur Du! Das älteste deutsche Schriftstück ist aus dem Jahre 911 n.Chr. - Bereits hier weiß aber keiner genau, wie es damals phonetisch vorgelesen worden war!?!?
Um in Deinem Jargon zu antworten: >>Deine Glaubenskonstrukte moegen Dir gefallen, aber ihnen fehlt offensichtlich die Ueberzeugungskraft.<< Icon_razz

(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: schrieb: Es handelt sich also nicht um ein empirisch zu beobachtendes Geschehen, sondern um ein SEIN, ein aus der Zeitlosigkeit in der Zeit sich vollziehendes "Offenbarwerden" des SEINS, das wir einsehen und als gültig erklären können.

Ulan schrieb:
Was Du als gueltig erklaerst oder nicht, interessiert niemanden.

... lies doch bitte mal etwas genauer! Ich schrieb nicht von meinem ICH, sondern erwähnte das "wir". Icon_rolleyes

(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: schrieb: Unser Wirtschaftssystem erlaubt nur Reichtum, wenn man andere Mitmenschen übervorteilt! Erich Fromm sagte es so: "Die Sünde steckt im Einzelhandel..."

Ulan schrieb:
Ach was. Warum waehlt denn niemand Politiker, die tatsaechlich etwas aendern wollen? Weil sich fast jeder fuer einen Systemgewinner haelt oder sich in nebensaechlichen bis abwegigen Ideologien verliert. Du wirst doch auch nicht muede, uns zu erzaehlen, dass Du Dich auf der Sonnenseite des Lebens waehnst. Das entlarvt all Deine "Systemkritik" als leeres Wortgeklingel.

... zu Deinen "Systemgewinnern" kann ich nur sagen: "fast jeder" in Deutschland kommt mal gerade so über die Runden und auffallend ist zudem, dass immer mehr Menschen auf das Angebot der "TAFEL" angewisen sind, es dankend annehmen müssen! Icon_frown


Gruß von Reklov
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#72
(07-11-2022, 19:21)petronius schrieb:
(07-11-2022, 19:01)Reklov schrieb: dass ausgerechnet Du (der Sprachprofi) Wortkombinationen, welche sich von der Alltagssprache etwas abheben, als "schwurbelig/inhaltslos" bezeichnest, lässt lediglich vermuten, dass Du wohl hauptsächlich die praktische Sprache der schreibenden Zunft gelernt hast - und verstehen kannst!?

weder sehe oder beschreibe ich mich selber als "Sprachprofi" noch kritisiere ich an deinen immergleichen beiträgen, daß sie "sich von der Alltagssprache etwas abheben". sondern daß sie nur konkret inhaltsloses wortgeklingel sind - nichts, was einer eindeutigen aussage gleichkommt

sagen wirs mal anders: hier ist ein diskussionsforum, hier geht es um konkrete inhalte und deren austausch. wenn du dich lieber als poet begreifst, der es als seine aufgabe sieht, der welt irgendwelche (in deinen augen wohltönenden) klanggebilde mitzugeben - bist du hier falsch

ich habe dir übrigens einige konkrete fragen gestellt zu dem, was du hier soeben als gegenstand deines (diskussions!)threads behauptet hast. wann gedenkst du darauf einzugehen?

was willst du hier diskutieren?

... das eigentliche Wesen der Sprache ist vielseitig/vieldeutig - und - Poesie und Philosophie bilden ebenso einen Ausschnitt von ihr, wie eine Tageszeitung, eine Gebrauchsanleitung oder ein wissenschaftlicher Text! Icon_rolleyes

Ich suche mir bei dem von mir hier reingestellten Thread dasjenige heraus, was ich interessant finde. Du darfst gerne, amstatt nur zu meckern, Deine Auslegungen dazugeben. Icon_razz 

Über Sprache lässt sich nicht diskutieren, allenfalls unterliegt sie einer Sprachkritik, wie Wittgenstein richtig anmerkte. Zudem ist jeder vernünftige Satz negierbar - was ja (nicht nur hier) bestens genutzt wird!

Gruß von Reklov
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#73
(07-11-2022, 23:35)Ekkard schrieb: Hallo 'Reklov',
gewiss, du hast versucht, uns einige Aspekte von Sprache näher zu bringen. Aber das kommt aus der "Spielwiese" von Philosophien. Das kann man achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Im Überblick wirkt das Ganze bedeutungslos. Im Detail kann man bei gutem Willen einiges an Information heraus filtern, abgesehen von Trivial-Erkenntnissen.

Um Gottes Willen! Du sollst nicht "alles" sagen, sondern das dir Wesentliche!

Hallo Ekkard,

... was mir wesentliche erscheint, ist eben nicht in kurzen Blöcken zu sagen. Das meinte ich mit "alles". Außerdem muss das mir Wesentliche noch längst nicht den anderen usern als "wesentlich" vorkommen, was ich ja aus deren Antworten ersehen kann. Auf diese Weise ergeben sich nun mal Rede und Gegenrede - und daraus hoffentlich ein Gesprächsfaden, der nicht nur aus Telegramm-Sätzen besteht!

Mich wundert aber, dass Du hierbei die althergebrachte und oft völlig gedankenlos verwendete Floskel "Um Gottes Willen" bemühst, wo ich doch annehmen darf, dass Du atheistisch geprägt bist!? Icon_rolleyes 

Gruß von Reklov
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#74
(05-11-2022, 09:33)Geobacter schrieb: schrieb: Und damit sind wir wieder (leider) voll  und ganz in Reklovs narzisstische Aufmerksamkeits-Falle getreten/getappt. 


... es ist für mich ein Gebot, jedem Beitrag meine Aufmerksamkeit zu schenken! Sonst wäre der Zweck dieses Forums ja völlig verfehlt!

Wer den hier stattfindenden Austausch von Auslegungen und Deutungen als "Aufmerksamkeits-Falle" versteht, der ist hier wirklich völlig fehl am Platz, zeichnet sich zudem als eine, stets aus der persönlichen Ecke meckernde Person aus! Icon_frown

Gruß von Reklov
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#75
(08-11-2022, 12:34)Reklov schrieb:
Ulan schrieb:Trotzdem koennen wir mehr ueber Sprachevolution sagen, als Du uns glauben machen willst.

... das "glaubst" aber auch nur Du!

Da schlaegt wieder mal Deine Wissenschaftsfeindlichkeit durch. Schliesslich gibt's Linguistik, die zumindest plausible Rekonstruktionen machen kann, und "genetische" Stammbaeume von Sprachen kann man auch aufstellen. Heutzutage haben wir z.B. auch eine ganz gute Idee davon, wie gesprochenes Latein klang. Wenn Dich so etwas zu Sprache tatsaechlich interessieren wuerde, wuerdest Du Dich mit solchen Methoden beschaeftigen; aber wie immer geht's Dir nur darum, "Mystik" zu verbreiten.

(08-11-2022, 12:34)Reklov schrieb:
(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: schrieb: Es handelt sich also nicht um ein empirisch zu beobachtendes Geschehen, sondern um ein SEIN, ein aus der Zeitlosigkeit in der Zeit sich vollziehendes "Offenbarwerden" des SEINS, das wir einsehen und als gültig erklären können.

Ulan schrieb:
Was Du als gueltig erklaerst oder nicht, interessiert niemanden.

... lies doch bitte mal etwas genauer! Ich schrieb nicht von meinem ICH, sondern erwähnte das "wir". Icon_rolleyes

Ja, Dein vereinnehmendes "wir" habe ich durchaus gelesen, aber solche rhetorischen Maetzchen muss sich niemand aneignen, weshalb ich darauf bewusst verzichtet habe. Ich teile Deine Glaubensvorstellungen halt nicht, und das muss auch niemand. Wenn Dich linguistische Methoden interessieren, informiere Dich halt. Wenn nicht, schwafele weiter ueber Deinen mystischen Geist.
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