Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Reichtum in Deutschland
#46
(13-10-2024, 13:01)Reklov schrieb: ... ich behaupte das Gegenteil: wenn keine Strafgesetze auf den Freien Markt einwirken, entsteht ...
Gruß von Reklov

Gruß von Reklov
Was verstehen sie unter dem Begriff "frei" nicht? Wenn Zwang, z.B. Gesetze, Gewalt, auf Subjekte/Objekte einwirken, dann sind diese nicht frei.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
Zitieren
#47
(13-10-2024, 16:03)exkath schrieb:
(13-10-2024, 13:01)Reklov schrieb: ... ich behaupte das Gegenteil: wenn keine Strafgesetze auf den Freien Markt einwirken, entsteht ...
Gruß von Reklov

Gruß von Reklov
Was verstehen sie unter dem Begriff "frei" nicht? Wenn Zwang, z.B. Gesetze, Gewalt, auf Subjekte/Objekte einwirken, dann sind diese nicht frei.

@ exkath,

wenn keine Gesetze auf Subjekte/Objekte einwirken, sind im Nu die Gesetze des Chaos oder das Gesetz des Stärkeren vorherrschend. Also wieder keine Freiheit!
Auch die Naturgesetze erlauben keine Freiheit in allen Bereichen. Wer es nicht glaubt, kann ja mal eine Suppe auslöffeln, in welcher Grüne Knollenblätterpilze schwimmen.  Icon_frown

Gruß von Reklov
Zitieren
#48
(05-10-2024, 13:37)Reklov schrieb:  dass "Kapitalismus" beileibe keine neue Erscheinung aus der sog. Gründerzeit ist! Kapitalismus tauchte stets dort auf, wo die Herrscher das Recht Münzen zu prägen für sich allein beanspruchten, um auf diese Weise stets abhängige Arbeiter/Tagelöhner zur Verfügung zu haben.

@Reklov, richtig, wir leben in einer christlichen, kapitalistischen Gesellschaft. Aber in einer solchen Gesellschaft ist es kaum möglich, eine Gemeinschaft zu etablieren, deren Menschen, wie von Jesus laut Luk 12, 32-34 gefordert, allen Besitz mit den Armen teilen. Kapitalisten halten sich da eher daran, dass Jesus laut seines Gleichnisses von den anvertrauten Pfunden in Luk 19, 11-gefordert hat, Geld gegen möglichst hohe Zinsen zu verleihen.
 
Dieses Gleichnis ist m.E. das Dümmste, das man sich einfallen lassen konnte. Es werden Wucherzinsen durch Jesus gewissermaßen „legalisiert“. Das Gleichnis suggeriert aber auch, dass Jesus das Erschlagen von Menschen für legitim hält, die nicht das Kapital seiner religiösen Lehre von der Missionierung aller Menschen aller Nationen vermehrt haben, wie er das Mt 28, 19+20 gefordert hat.
Zitieren
#49
Wie kommst du darauf , das wir in einer christlichen, kapitalistischen Gesellschaft leben?
Aut viam inveniam aut faciam
Zitieren
#50
(05-10-2024, 13:37)Reklov schrieb: dass "Kapitalismus" beileibe keine neue Erscheinung aus der sog. Gründerzeit ist! Kapitalismus tauchte stets dort auf, wo die Herrscher das Recht Münzen zu prägen für sich allein beanspruchten, um auf diese Weise stets abhängige Arbeiter/Tagelöhner zur Verfügung zu haben.

@Reklov, richtig, wir leben in einer christlich, kapitalistischen Gesellschaft. Aber in einer solchen Gesellschaft ist es kaum möglich, eine Gemeinschaft zu etablieren, deren Menschen, wie von Jesus laut Luk 12, 32-34 gefordert, allen Besitz mit den Armen teilen. Kapitalisten halten sich da eher daran, dass Jesus laut seines Gleichnisses von den anvertrauten Pfunden in Luk 19, 11-gefordert hat, nämlich Geld gegen möglichst hohe Zinsen zu verleihen.
 
Dieses Gleichnis ist m.E. das Dümmste, das man sich einfallen lassen konnte. Es werden Wucherzinsen durch Jesus gewissermaßen „legalisiert“. Das Gleichnis suggeriert aber auch, dass Jesus das Erschlagen von Menschen für legitim hält, die nicht das Kapital seiner religiösen Lehre von der Missionierung aller Menschen aller Nationen vermehrt haben, wie er das Mt 28, 19+20 gefordert hat.
Zitieren
#51
(30-10-2024, 12:04)d.n. schrieb: Wie kommst du darauf , das wir in einer christlichen, kapitalistischen Gesellschaft leben?

In der BRD stellen die Christen mit etwa 46 % die Mehrheit der religiös gläubigen Menschen. Über viele Jahrhunderte war der Anteil der Christen noch wesentlich höher, teilweise über 90 %. In dieser Zeit wurde unsere Gesellschaft geprägt. Deshalb steht auch noch im Jetzt in der Präambel des Grundgesetzes der BRD:
 
Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“
 
„Gott“ ist ein religiöser Begriff und für 46 % der Deutschen ist damit der Gott der Bibel gemeint. Oder siehst Du das anders?
Zitieren
#52
Ad primum bin ich Österreicher,. also andere Voraussetzungen,.. ad secundum sind in unseren beiden Ländern die Christen zu einem großen Teil lediglich "Papierchristen", sprich, der Großteil von euch ist zwar getauft, ev. gefirmt,.. aber, wenn man von den regelmäßigen Kirchgängern im Verhältnis zur Gesamtmenge ausgeht, schert sich außer bei Taufen, Hochzeiten und Begräbnissen einen Dreck um die Kirche,..

Realistisch betrachtet, rangiert bei den meisten "Gott" auf einer Ebene mit dem Weihnachtsmann, Elfen und dem Osterhasen,.. logisch, bei existenziellen Krisen schlägt die frühkindliche Programmierung(Religionsunterricht) zu und wenns ans Sterben geht, wird mancher wieder ganz schnell fromm,. aber die meiste Zeit, wie gesagt,. ist Gott und Christ nur ein Button auf der Jacke des Lebens..

Im übrigen bin ich relativ unangenehm berührt, wenn irgendwelche Gottesbegriffe in den Bereich der Legislative und Exekutive eingebunden werden,.. das impliziert für mich immer eine Einflussnahme religiöser Grundvorstellungen und "Lebensarten" gewisser Gruppierungen auf die Gesetzgebung (Siehe Abtreibungsverbote in stark religiös geprägten Ländern wie Polen und USA)
Aut viam inveniam aut faciam
Zitieren
#53
(31-10-2024, 10:19)d.n. schrieb: Im übrigen bin ich relativ unangenehm berührt, wenn irgendwelche Gottesbegriffe in den Bereich der Legislative und Exekutive eingebunden werden,.. das impliziert für mich immer eine Einflussnahme religiöser Grundvorstellungen und "Lebensarten" gewisser Gruppierungen auf die Gesetzgebung (Siehe Abtreibungsverbote in stark religiös geprägten Ländern wie Polen und USA)

Ich bezeichne „Papierchristen“ gerne als Supermarkt-Christen, die sich aus dem religiösen Glaubensangebot nur das in ihren Einkaufswagen leben, was sie positiv für sich selbst werten. Aber wie ist Deine Meinung dazu, dass konkret im Prolog des Grundgesetzes der BRD „Gott“ ganz konkret in den Bereich der Legislative und Exekutive eingebunden wurde?
Zitieren
#54
Da ich für eine strikte Trennung von Staat und Religion bin, sehe ich hier das Säkularitsprinzip in Gefahr,..angesichts einer immer größeren Menge an nicht Gläubigen widerspricht diese Einleitung dem von mir geforderten Laizismus.. Religion hat Privatsache zu sein und sich nicht in irgendeiner Form in das Staatswesen einzumischen..allein die Formulierung "Gott" im Singular stellt eine potentielle Konfliktquelle mit Gläubigen einer Vielgötter Religion wie dem Hinduismus, shintoismus oder Paganismus dar
Aut viam inveniam aut faciam
Zitieren
#55
(01-11-2024, 08:37)Keiler schrieb: Ich bezeichne „Papierchristen“ gerne als Supermarkt-Christen, die sich aus dem religiösen Glaubensangebot nur das in ihren Einkaufswagen leben, was sie positiv für sich selbst werten

aber was wäre auch falsch daran? glauben ist ja erst mal eine individuelle angelegenheit, man sollte glauben, was einem guttut und weiterhilft (vielen eben auch: nicht - religiös - zu glauben)

ein kirchliches lehrgebäude ist ja noch kein wert für sich, dem man sich sklavisch unterzuordnen hätte

es fällt immer wieder auf und ich finde es sehr belustigend, daß immer wieder ausgerechnet nichtchristen bis atheisten den größten eifer an den tag legen, christen ihr christsein abzusprechen

gilst natürlich analog auch für alle anderen denominationen

1.thessalonicher 5,21

"Prüft aber alles und das gute behaltet"

Zitat:wie ist Deine Meinung dazu, dass konkret im Prolog des Grundgesetzes der BRD „Gott“ ganz konkret in den Bereich der Legislative und Exekutive eingebunden wurde?

meine meinung ist, daß dieser anachronismus auch keinem wirklich weh tut

ist also mir wie vermutlich über 90 der deutschen staatsbürger (ich selber bin keiner) völlig egal - bei proselyten ist das offenbar anders
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#56
(01-11-2024, 08:37)Keiler schrieb: Ich bezeichne „Papierchristen“ gerne als Supermarkt-Christen, die sich aus dem religiösen Glaubensangebot nur das in ihren Einkaufswagen leben, was sie positiv für sich selbst werten

aber was wäre auch falsch daran? glauben ist ja erst mal eine individuelle angelegenheit, man sollte glauben, was einem guttut und weiterhilft (vielen eben auch: nicht - religiös - zu glauben)

ein kirchliches lehrgebäude ist ja noch kein wert für sich, dem man sich sklavisch unterzuordnen hätte

es fällt immer wieder auf und ich finde es sehr belustigend, daß immer wieder ausgerechnet nichtchristen bis atheisten den größten eifer an den tag legen, christen ihr christsein abzusprechen

gilt natürlich analog auch für alle anderen denominationen

1.thessalonicher 5,21

"Prüft aber alles und das gute behaltet"

Zitat:wie ist Deine Meinung dazu, dass konkret im Prolog des Grundgesetzes der BRD „Gott“ ganz konkret in den Bereich der Legislative und Exekutive eingebunden wurde?

meine meinung ist, daß dieser anachronismus auch keinem wirklich weh tut

ist also mir wie vermutlich über 90 der deutschen staatsbürger (ich selber bin keiner) völlig egal - bei proselyten ist das offenbar anders
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#57
(31-10-2024, 09:12)Keiler schrieb:
(05-10-2024, 13:37)Reklov schrieb: dass "Kapitalismus" beileibe keine neue Erscheinung aus der sog. Gründerzeit ist! Kapitalismus tauchte stets dort auf, wo die Herrscher das Recht Münzen zu prägen für sich allein beanspruchten, um auf diese Weise stets abhängige Arbeiter/Tagelöhner zur Verfügung zu haben.

@Reklov, richtig, wir leben in einer christlich, kapitalistischen Gesellschaft. Aber in einer solchen Gesellschaft ist es kaum möglich, eine Gemeinschaft zu etablieren, deren Menschen, wie von Jesus laut Luk 12, 32-34 gefordert, allen Besitz mit den Armen teilen. Kapitalisten halten sich da eher daran, dass Jesus laut seines Gleichnisses von den anvertrauten Pfunden in Luk 19, 11-gefordert hat, nämlich Geld gegen möglichst hohe Zinsen zu verleihen.
 
Dieses Gleichnis ist m.E. das Dümmste, das man sich einfallen lassen konnte. Es werden Wucherzinsen durch Jesus gewissermaßen „legalisiert“. Das Gleichnis suggeriert aber auch, dass Jesus das Erschlagen von Menschen für legitim hält, die nicht das Kapital seiner religiösen Lehre von der Missionierung aller Menschen aller Nationen vermehrt haben, wie er das Mt 28, 19+20 gefordert hat.

@ Keiler,

dass Jesus der Welt keine einzige von ihm verfasste Schriftzeile hinterlassen hat, ist bekannt. Ebenso dürfte bekannt sein, dass viele den jüd. "Wanderprediger" instrumentalisiert und über all die Jahrhunderte für ihre persönlichen Interessen und Belange eingespannt haben, - und dies bis heute noch immer tun!

Ein Gesellschaftskritiker merkte dazu an, dass Jesus, läge er noch im Grabe, sich darin vor Gram schon öfter umgedreht hätte, angesichts der vielen Verbrechen, welche in seinem Namen verübt worden waren.

Gruß von Reklov
Zitieren
#58
(01-11-2024, 12:30)d.n. schrieb: Da ich für eine strikte Trennung von Staat und Religion bin, sehe ich hier das Säkularitsprinzip in Gefahr,..angesichts einer immer größeren Menge an nicht Gläubigen widerspricht diese Einleitung dem von mir geforderten Laizismus.. Religion hat Privatsache zu sein und sich nicht in irgendeiner Form in das Staatswesen einzumischen..allein die Formulierung "Gott" im Singular stellt eine potentielle Konfliktquelle mit Gläubigen einer Vielgötter Religion wie dem Hinduismus, shintoismus oder Paganismus dar

Staat und Religion sollten auch nach meiner Meinung getrennt sein, wie das etwa in Frankreich der Fall ist. Zum Problem werden Religionen, die auf der Bibel und dem Koran aufbauen. Denn der dort behauptete wird als absoluter Gegner der Religionsfreiheit behaupten, der sich im Jenseits an ungläubige Menschen mit Höllenstrafen rächen will.
Zitieren
#59
(01-11-2024, 15:09)petronius schrieb:
(01-11-2024, 08:37)Keiler schrieb: Ich bezeichne „Papierchristen“ gerne als Supermarkt-Christen, die sich aus dem religiösen Glaubensangebot nur das in ihren Einkaufswagen leben, was sie positiv für sich selbst werten

aber was wäre auch falsch daran? glauben ist ja erst mal eine individuelle angelegenheit, man sollte glauben, was einem guttut und weiterhilft (vielen eben auch: nicht - religiös - zu glauben)

ein kirchliches lehrgebäude ist ja noch kein wert für sich, dem man sich sklavisch unterzuordnen hätte

es fällt immer wieder auf und ich finde es sehr belustigend, daß immer wieder ausgerechnet nichtchristen bis atheisten den größten eifer an den tag legen, christen ihr christsein abzusprechen

gilt natürlich analog auch für alle anderen denominationen

1.thessalonicher 5,21

"Prüft aber alles und das gute behaltet"

Für mich ist es scheinheilig, was „Supermark-Christen" tun. Viele Christen verhöhnen auch die Armutsgebote und wollen trotzdem ins Paradies. Sie wollen Belohnung, ohne den geforderten Preis zu zahlen.
 
Ansonsten steht direkt VOR Ths 5, 21 auch: „Betet unablässig!“ und „Weissagungen verachtet nicht“. Eine Weissagung Jesus ist, dass er alle Ungläubigen mit Höllenstrafen belegen will. Sollen das die Christen nach Deiner Meinung auch beachten?
 
Ich bin übrigens kein Atheist, sondern war bis zu meinem Kirchenaustritt Protestant. Ich glaube zudem durchaus an eine ursächliche Macht für dieses Sein, die nach meiner Meinung aber nicht in dessen Geschicke eingreift.
Zitieren
#60
(01-11-2024, 17:58)Reklov schrieb: @ Keiler,

dass Jesus der Welt keine einzige von ihm verfasste Schriftzeile hinterlassen hat, ist bekannt. Ebenso dürfte bekannt sein, dass viele den jüd. "Wanderprediger" instrumentalisiert und über all die Jahrhunderte für ihre persönlichen Interessen und Belange eingespannt haben, - und dies bis heute noch immer tun!

Ein Gesellschaftskritiker merkte dazu an, dass Jesus, läge er noch im Grabe, sich darin vor Gram schon öfter umgedreht hätte, angesichts der vielen Verbrechen, welche in seinem Namen verübt worden waren.

@Reklov, auch nach meiner Meinung hat Jesus selbst keine einzige Schriftzeile geschrieben. Das sagte ich Dir bereits am 28. Oktober im Zusammenhang mit Deiner m.E. falschen Interpretation, dass der Gott im NT ein Gott der Gnade ist, für den alle Menschen gleich sind und dass dieser Gott nicht so eifersüchtig und rachsüchtig ist, wie der Gott im AT. Das habe ich u.a. mit den sadistischen ewigen Höllenstrafen in der Offenbarung belegt. Oder dass Jesus allen Menschen Höllenstrafen androht, die sich nicht taufen lassen. Er droht sogar Menschen, die nicht die ultimative Nächstenliebe geübt haben, die Ewige Pein im Feuer an! Ich habe Dich auch darauf hingewiesen, dass die Offenbarung eigentlich von Jesus stammen soll und als Beleg Offb 1, 1 zitiert. Hat das Deine Meinung wenigstens verändert, denn darauf eingegangen bist Du nicht.
 
Zumindest soll Jesus Schreiben gekonnt haben, wenn auch nur im Sand und mit dem Finger. Wer aber letztlich verantwortlich war für das, was in der Bibel steht, ist für mich kaum relevant, denn Wirkung kann nach meiner Meinung überwiegend das erlangen, was im Jetzt im „Wahren Wort Gottes“ steht. Dieser Begriff ist aber m.E. eine berechnende LÜGE!
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Die Länder der E3 (Deutschland, Frankreich, Großbritannien) Sinai 5 493 08-08-2025, 00:53
Letzter Beitrag: Sinai
  Erwartungen an Schule und die Medienpolitik stimmen in Deutschland nicht überein Statesman 55 9622 25-07-2024, 11:17
Letzter Beitrag: Sinai
  Bauern wollen ab Montag den Verkehr in ganz Deutschland lahmlegen Sinai 19 2777 08-01-2024, 15:05
Letzter Beitrag: petronius

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste