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30-05-2025, 16:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 16:47 von Sinai.)
Bereits Papst Leo XIII. verfasste 1891 die Sozialenzyklika "Rerum Novarum"
Und auch Papst Franziskus hat sich wiederholt kritisch gegenüber Kapitalismus, Materialismus und der Ausbeutung durch wirtschaftliche Systeme geäußert. Siehe seine Enzyklika "Laudato si’"
Wenn Papst Leo XIV. nun den immer schärfer wirkenden Kapitalismus geißelt, ist das sehr zu begrüßen
Immerhin spricht er für 1400 Millionen Menschen weltweit !
Der heutige entfesselte Kapitalismus ist überhaupt nicht zu vergleichen mit dem gezähmten Kapitalismus von 1980 und kann uns in dieser heutigen Ausprägung gestohlen bleiben
Klar gab es 1980 die Frankfurter Börse, klar gab es börsennotierte Betriebe bei uns, aber es war alles stark reglementiert und sozialverträglich
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30-05-2025, 18:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 18:17 von Geobacter.)
hahaha... wir wissen aber, dass nicht besonders wenige von diesen 1400 Millionen nur ihren anderen Mitmenschen nichts gönnen, und dann aber bezüglich eigener Ansprüche, ganz andere Maßstäbe gelten lassen.
Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Jesus ist angeblich zu Vergebung der Christen ihrer Sünden am Kreuze gestorben. Christen müssen also sündigen, sonst stünde Jesus jetzt ganz schön dumm da. Das weis hoffentlich auch der neue Papst....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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30-05-2025, 19:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 20:16 von Sinai.)
Als im Jahr 1929 an der New Yorker Wallstreet der Schwarze Freitag war und die gesamte Industrie im kapitalistischen System zugrunde ging, und die Massenarbeitslosigkeit war, schielten nicht wenige in die Sowjetunion. Im Jahr 1932 wählten 6 Millionen Deutsche die KPD
Damals herrschte schon Stalin in der Komintern
In der Zeit des gezähmten Kapitalismus war im Westen der Kapitalismus gefesselt. Dieses keynesianische Wirtschaftsmodell war sozialverträglich. Klar gab es 1980 die Frankfurter Börse, klar gab es börsennotierte Betriebe bei uns, aber es gab keine Auswüchse. Alle die arbeiten wollten, hatten Arbeit, und zwar gute Arbeit.
Der Lebensstandard war in der BRD höher als in der DDR
Nach 1989 kam es plötzlich (wieder) zum ungezähmten Turboliberalismus, da keine Systemkonkurrenz mehr war.
Plötzlich gab es - unter allerlei Ausreden - Leiharbeitsfirmen, atypische Dienstverhältnisse, als Scheinunternehmer getarnte Werktätige auf Werkvertragsbasis zur Umgehung der Rechtsvorschriften und Tarifverträge und betrieblichen Vereinbarungen, befristete Dienstverhältnisse, Auslagerungen (Outsourcing), Downgrading von Akademikern als massenhaftes Phänomen, Ruinierung der Arbeiterschaft durch Schließung der Fabriken in Westeuropa und Auslagerung der Fertigung in andere Länder mit für die Unternehmer günstigeren Rechtsvorschriften, damit die europäischen Sozialstaaten untergrabend, befristete Mietverhältnisse
Jetzt 2025 ist die Lohn-Preis-Schere derart schlimm (unleistbare Mieten und Eigentumswohnungen, spürbare laufende Geldentwertung beim Kauf von Lebensmitteln, Strom, Heizgas, Benzin, Diesel, usw) und die Krankenkassen senken ihre Leistungen, die Fachärzte kann man nun selber zahlen
Päpste sind da Indikatoren zur Frühwarnung:
Bereits 1891 verfasste Papst Leo XIII. die Sozialenzyklika "Rerum Novarum"
Papst Franziskus' Kritik am Kapitalismus, Materialismus, Ausbeutung durch wirtschaftliche Systeme. Siehe seine Enzyklika "Laudato si’"
Papst Leo XIV. geißelt 2025 nun den immer schärfer wirkenden Kapitalismus, das ist sehr zu begrüßen
Denn ganz gleich, ob die Menschen katholisch sind oder nicht - die Kritik des Papstes Leo XIV. wird durch 1,4 Milliarden Katholiken unterschwellig weiterverbreitet, zudem können einige Milliarden Menschen Vatican News im Internet in allen Sprachen lesen!
(Päpstliche Kritik ist nie wirkungslos. Sie wirkte seinerzeit mittels der Solidarność sogar im atheistischen Polen)
Die Menschen erkennen heute 2025 allmählich, dass der Tanz ums Goldene Kalb immer weniger bringt
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30-05-2025, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 20:53 von Geobacter.)
(30-05-2025, 19:57)Sinai schrieb: Denn ganz gleich, ob die Menschen katholisch sind oder nicht - die Kritik des Papstes Leo XIV. wird durch 1,4 Milliarden Katholiken unterschwellig weiterverbreitet, zudem können einige Milliarden Menschen Vatican News im Internet in allen Sprachen lesen!
Blöd halt, dass viele dieser 1.4 Milliarden ihr Geld auch selber an der Börse in Aktien anlegen.. um, wenn die Gelegenheit günstig ist, auch auf die Verluste der Armen zu wetten und dabei auf jedwede Moral zu "scheißen"..
Dass aber auch die Vatikanbank immer wieder selbst in dreckige Geschäfte (z.B. mit der Mafia) investiert hat, ist ein alter Hut. Nur brauch man sich nicht erwarten, dass Vatikan-News darüber berichtet.
Mehr Übersicht mit Google-KI:
Zitat:Die Vatikanbank, offiziell IOR (Istituto per le Opere di Religione), war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand verschiedener Skandale und Kontroversen. Diese umfassen Vorwürfe der Geldwäsche, unklarer Geschäfte mit der Mafia und anderen kriminellen Organisationen....
Es gilt die Regel: "alle Menschen sind bestechliche"- Opportunisten.. Auch die guten. Das hat der Schöpfer selbst so eingerichtet, oder aber, hat die Evolution halt keine bessere Lösung für uns gefunden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(30-05-2025, 15:53)Sinai schrieb: (30-05-2025, 14:48)Ulan schrieb: Dann kennst Du niemanden, der wenigstens ein rudimentaeres Wissen von Geldanlagen hat.
Ich kenne sogar Leute, die haben Wirtschaft studiert.
Wie schoen. Und warum sollten die dann Ahnung davon haben, wie sie ihr eigenes Geld anlegen? Und mal abgesehen davon: wer, wie Du, weder das Wort "Tagesgeld" noch das Wort "Indexfonds" je gehoert hat, geschweige denn weiss, was das ist, der hat sich mit Sicherheit mit niemandem ueber Geldanlagen unterhalten, der sich da halbwegs auskennt.
(30-05-2025, 15:53)Sinai schrieb: Die Lage muss ernster sein als es den Anschein hat, sonst würde die Bundesregierung die Leute nicht mit derartigen Empfehlungen belasten
Kein gutes Biotop um sich den Kopf für langfristige Geldanlagen zu zerbrechen
Tja, es gibt Leute, die warten ihr Leben lang auf den richtigen Moment, und wenn sie sterben, warten sie immer noch.
(30-05-2025, 15:53)Sinai schrieb: Ja klar, wenn einer 1000 Euro in Aktien steckt und die gehen irgendwann flöten, ist das keine Katastrophe, das sind bei den heutigen Preisen gerade mal 6 Paar Joggingschuhe
Aber die ganzen Ersparnisse zu riskieren, wäre verrückt
Viele Menschen sind ratlos
Und Du redest immer noch von Aktien. Du weisst wirklich nicht, worum es geht.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 20:51 von Ulan.)
(30-05-2025, 19:57)Sinai schrieb: (Päpstliche Kritik ist nie wirkungslos. Sie wirkte seinerzeit mittels der Solidarność sogar im atheistischen Polen)
Damals war doch die "polnische Flugente" Papst. Eh, ich meine, der Heilige Johannes Paul II. Nationalstolz, was sonst.
(30-05-2025, 19:57)Sinai schrieb: Die Menschen erkennen heute 2025 allmählich, dass der Tanz ums Goldene Kalb immer weniger bringt
Nun ja, wenn's denn so einfach waere. Ich haette nichts dagegen, wenn die ganzen Hebelprodukte, also hochspekulative Anlagen, die negative Effekte potenzieren koennen, verboten wuerden. Da machen die USA halt nicht mit. Und seit da die Milliardaere die Macht an sich gerissen haben, die davon am meisten profitieren, wird sich daran auch nichts aendern.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 21:07 von Sinai.)
(30-05-2025, 20:50)Ulan schrieb: Und seit da die Milliardaere die Macht an sich gerissen haben, die davon am meisten profitieren, wird sich daran auch nichts aendern.
Mit Vorschlägen à la "Sei lieb zu den Milliardären, vielleicht kannst du ihnen ja mit der Aussicht auf Extra-Gewinne eine Änderung ihres Verhaltens schmackhaft machen" wird man da nichts ausrichten. Da sind scharfe Gesetze erforderlich. Und den Milliardären gehört per Gesetz klar gemacht, dass sie zu unerwünschten Personen werden, wenn sie ihre Fabriken in die Niedriglohnländer mit Kinderarbeit verlegen, da müssen sie selbst auch dort wohnen wo die Fabriken mit ihren rauchenden giftigen Schloten stehen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 21:18 von Sinai.)
(30-05-2025, 20:41)Geobacter schrieb: Mehr Übersicht mit Google-KI:
Zitat:Diese umfassen Vorwürfe der Geldwäsche, unklarer Geschäfte mit der Mafia und anderen kriminellen Organisationen....
Ich bin nicht der Anwalt der Vatikanbank. Aber das, was du hier schreibst, ist eine sehr dünne Suppe. Lauter Gerüchte!
"... Diese umfassen Vorwürfe ..." ist leeres Gerede. Es gilt die Unschuldsvermutung und "Vorwürfe" werden immer wieder von Kirchenfeinden erhoben.
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(30-05-2025, 21:00)Sinai schrieb: (30-05-2025, 20:50)Ulan schrieb: Und seit da die Milliardaere die Macht an sich gerissen haben, die davon am meisten profitieren, wird sich daran auch nichts aendern.
Mit Vorschlägen à la "Sei lieb zu den Milliardären, vielleicht kannst du ihnen ja mit der Aussicht auf Extra-Gewinne eine Änderung ihres Verhaltens schmackhaft machen" wird man da nichts ausrichten. Da sind scharfe Gesetze erforderlich. Und den Milliardären gehört per Gesetz klar gemacht, dass sie zu unerwünschten Personen werden, wenn sie ihre Fabriken in die Niedriglohnländer mit Kinderarbeit verlegen, da müssen sie selbst auch dort wohnen wo die Fabriken mit ihren rauchenden giftigen Schloten stehen
Die Milliardaere sind die Regierung.
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30-05-2025, 22:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 22:21 von Sinai.)
Ein aufwühlender Satz, aber falsch
USA
Zwar ist US-Präsident Donald Trump Milliardär (laut Forbes), aber eine Schwalbe macht kein Sommer. Der US-Präsident ist nicht die US-Regierung
BRD
Familie Quandt (BMW), Dieter Schwarz (Lidl), Springer-Verlag (Medien) sind zwar reiche Unternehmer und haben teils Einfluss über Wirtschaftsverbände, aber sie sind nicht die deutsche Bundesregierung
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Geldanlage ist ein Handwerk, wie jedes andere auch,.. wenn du erfolgreich sein willst, musst du eben dieses beherrschen,.. ich habe als der Bitcoin aufkam, eben gezielt in diesen investiert(neben ca. 14 diversifizierten Fonds) und habe mir dadurch finanzielle Unabhängigkeit geschaffen. Jetzt bin ich unabhängig, habe mehr als genug zum Leben und die Welt kann mich mal,.. ich spend Überfluss gezielt, einfach weil ichs nicht brauche, aber mein "Geld Fundament" ist gezielt aufgebaut und entsprechend abgesichert,.. als der ukraine Konflikt aufgekommen ist, hab ich halt einen Teil in Rüstungs und Waffenproduktion investiert,.. folge der Flut, meide die Ebbe,..
Bin ich jetzt in deinen Augen ein schlechter Mensch, weil ich diese Handwerk erlernt und so gut als für mich Möglich genutzt habe? es steht jedem auf dieser Welt frei, mit seinem Kapital genauso zu agieren,.. es gibt Bitcoin Millionäre, die mit ein paar Euro, als du für ne Pizza 8000 BC gezahlt hast, abgewartet haben und nach 20 Jahren den Zeitgewinn in "reale" Währunen gewechselt haben,.."Geld" ist immer nur eine gesellschaftliche Übereinkunft über einen eigentlich wertlosen Papierfetzen und dessen Wert
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30-05-2025, 23:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-05-2025, 23:51 von Ulan.)
(30-05-2025, 22:11)Sinai schrieb: Ein aufwühlender Satz, aber falsch
USA
Zwar ist US-Präsident Donald Trump Milliardär (laut Forbes), aber eine Schwalbe macht kein Sommer. Der US-Präsident ist nicht die US-Regierung
Die Rede war von den USA, wo entschieden wuerde, ob Hebelprodukte verboten wuerden, weshalb wir den Rest Deiner Antwort ignorieren koennen. Ignorieren wir fuer einen Moment auch, dass Trump dafuer gesorgt hat, dass er de facto allein die US-Regierung ist.
Nein, Trump ist nicht der einzige Milliardaer in der US-Regierung.
Jeder kennt wohl Elon Musk, der bis jetzt das "Department of Government Efficiency" geleitet hat. Ansonsten:
Stephen Feinberg, der stellvertretende Verteidigungsminister
Howard Lutnick, der Handelsminister
Linda McMahon, die Bildungsministerin
Steve Witkoff, der Sondergesandte fuer den Nahen Osten
Kelly Loeffler, die Leiterin der Mittelstandsbehoerde
Jared Isaacman, der nominierte Leiter der NASA
Ein paar arme Leute gibt's da natuerlich auch.
Doug Burgum, der Innenminister, war mal Milliardaer und wird jetzt nach seiner teuren Scheidung auf wohl nicht mehr als 400 Millionen $ geschaetzt. Wundert mich, dass Trump solch einen Loser beschaeftigt.
Wie auch immer, das Kabinett Trump II besteht aus reichen Leuten, die dafuer sorgen, dass sie sich noch mehr Geld in die Taschen scheffeln.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2025, 02:00 von Sinai.)
(30-05-2025, 12:01)Ulan schrieb: Reinen Liberalismus gibt es nirgendwo; alle Staaten greifen staendig in die Wirtschaft ein.
Insofern als Steuern im klassischen liberalen Nachtwächterstaat ein staatlicher Eingriff in die Privatwirtschaft sind
Steuern werden natürlich auf Produkte und Dienstleistungen aufgeschlagen, die gesellschaftlich unerwünscht sind (Alkohol usw)
Die Steuern dienen hier ausschließlich zur Aufrechterhaltung von Militär, Polizei, Justiz, Diplomatie, Auslandsspionage
Der reine Liberalismus wäre eigentlich das Synonym für Anarchie
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2025, 09:13 von Ulan.)
(31-05-2025, 01:59)Sinai schrieb: Insofern als Steuern im klassischen liberalen Nachtwächterstaat ein staatlicher Eingriff in die Privatwirtschaft sind
Ach wo. Nicht nur wir, auch die USA haben ein umfangreiches Gesetzeswerk, das schaedliche Auswuechse wie Monopolbildung, Insiderhandel, Interessenkonflikte, etc. verbietet, die Einhaltung von Lebensmittel- oder Arbeitsplatzsicherheit ueberwacht, und vieles mehr. Die Bestimmungen fuellen ganze Bibliotheken.
Dass Insiderhandel momentan offen passiert, liegt daran, dass der Oberste Gerichtshof dem Praesidenten einen Freibrief ausgestellt hat, und der den hemmungslos ausnutzt. Das Konzept "Interessenkonflikt" kennt der wohl nicht einmal.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2025, 09:12 von Ulan.)
(30-05-2025, 23:23)d.n. schrieb: Geldanlage ist ein Handwerk, wie jedes andere auch,.. wenn du erfolgreich sein willst, musst du eben dieses beherrschen,..
Was Du beschreibst, ist die Kuer. Was ich ansprach, ist mehr oder weniger der Pflichtanteil, also Basiswissen, das bei der Geldanlage nur minimale aktive Steuerung erfordert. Bringt dann natuerlich weniger, ist aber kaum risikobehaftet.
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