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Paulus
#1
Pualus Apostel oder kranker mensch.

Hier ein Auszug aus seinem Brief, ich würde sagen ein verwirrter geist kann nur so einen Unsinn verzapfen. Ein mensch der sich als Botschafter glaubt, und einfach verrückt ist. jemand der so etwas schreibt was hier folgt, dem glaube ich nicht, nein dem kann ich gar kein Wort glauben.
Ich würde auf eine geistige Verwirrung schliessen zu der sich ganz offensichtlich Frevelhaftigkeit und Anmassung gesellt hat:

hier lest selber aus dem Brief an die Römer:
1. Brüder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, daß sie errettet werden. {W. ist zur Errettung}
2. Denn ich gebe ihnen Zeugnis, daß sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach Erkenntnis.
3. Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene [Gerechtigkeit] aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
4. Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.
5. Denn Moses beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: "Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben".
6. Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt also: Sprich nicht in deinem Herzen: "Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?" das ist, um Christum herabzuführen;
7. oder: "Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?" das ist, um Christum aus den Toten heraufzuführen;
8. sondern was sagt sie? "Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen"; das ist das Wort des Glaubens, welches wir predigen, daß,
9. wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn {O. den Herrn Jesus} bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.
10. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil.
11. Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden".

Dieses ist ein meister der verwirrenden Worte , einfache Botschaften werden derart verkompliziert, dass der krankhafte geist selbst nicht vermag dieses zu entschlüsseln.
Das Fazit der lehre insgesamt also nicht nur der o.g. zusammenhängende Auszug aus dem Brief an die Römer, Folge dem Gottes gesetz ohne aber dem geschriebenen Gottes gesetz zu folgen und doch fügt Paulus in zahlreichen Briefen Verhaltensmasstäbe insbesondere für die Frau in einer Form gesetzesmässig ein. man lese da, Die Frau soll gehorchen etc. (so wie neue gebote!!!) Dennoch scheint sein hass in seinen Briefen noch vorhanden, die beschneidung als unnötige Sache und das Gottes Gebot erschöpft sich in den Glauben an die Wiederauferstehung.
Sollte Paulus der verfasser dieses o.g. Briefs gewesen sein, mag er missioniert haben wie er will, er war geistesgestört.
Denn:
ein reiner geist hätte geschrieben: (ich teile nicht die meinung)
und so will ich euch verkünden, in dem Glauben an die Wiederauferstehung liegt das Heil Gottes und die Errettung der
Seele in Ewigkeit.
Der Glaube ist Herzenssache was seinen Ausdruck durch das gesprochene Wort findet.

und o.g. Sermon ist nun wirklich nicht eines Apostels würdig der Jesus zudem widerlegt.
Mein Fazit: Paulus war besessen vom Satan der ihm vorgaukelte eine frohe Botschaft zu verkünden. und so verkündete Paulus geblendet und besessen das Gegenteil von dem was Jesus Zeit seines Wirkens verkündete. Er löste die Gesetze auf und faselte vom Geist und Fleisch und führe viele menschen bis heute auf den Irrweg.
Mögen Pualus Briefe älter sein als alle Evangelien, sie entstammen einem kranken Geist zumindest man dieses aus dem Geschriebenen erschliessen kann.
Vielleicht war seine Absicht gut und er wollte keinesfalls die menschen von Jesu Botschaft fehlleiten, vielleicht aber auch wandelte sich der Hass gegen die Christen, in eine Hassliebe in dem er erkannte auf diese Weise dann doch als Heiliger Apostel eine Mission aufzunehmen.
Leider richtete er den grössten nur vorstellbaren Schaden an, seine Briefe sind von Widersprüchen durchsetzt, einmal ist Gott der Allmächtiger Einer im Verborgenen, dann wieder sichtbar in Jesus etc.
man sollte Jesu Wort wie ein Echo hören, es werden Propheten erscheinen die sind Lügner und es werden erscheinen die wahrhaftig sind.
Paulus widerlegt Jesus der sogar den Sabbath einhielt und alle Gesetze hält Paulus für unnötig und verweist auf eine Gesetzgebung des geistes, dess in Definition mehr als unklar erscheint.
da er in einem Brief schreibt, das Gesetz ist für die Gesetzlosen, frei nach dem Motto Gesetzestreue brauchen kein Gesetz. Die Frage , die sich stellt, welchen Gesetzen erweisen dann die Gesetzestreuen die Treue?
Und in seinem ersten Brief an Timotheus plötzlich wiederlegt sich paulus selbst, Jesus ist dann doch nicht göttlich, nicht Gottes Sohn und Gott ist einer, lies selbst:

2,5 Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, 2,6 der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit. 2,7 Dazu bin ich bestellt worden als Herold und Apostel - ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht -, als Lehrer der Nationen in Glauben und Wahrheit.

Demnach Mensch Jesus und nicht Sohn Gottes.
Jesus als Mittler zwischen Jesus und menschen, man nennt das auch Prophet.
Was wollte Paulus also aussagen, Jesus- heiland- Sohn Gottes, Gott zum menschen geworden oder doch Jesus Prophet und Ein Gott?????
Oder sind die Pualus-Briefe von meheren Verfassern, welche sind dann von Paulus? und welche nicht?
und darauf soll ich eine Religion gründen und Gefahr laufen den falschen Weg zu gehen und in der Hölle zu landen.
Vielleicht meinte Paulus gar nicht Gottes gesetze auflösen... und was sagte Jesus, wer die Gesetze nicht befolgt, ist der kleinste im Himmelreich, anders ausgedrückt, verdammt.
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#2
"1Brüder, ich wünsche von ganzem Herzen und bete zu Gott, dass sie gerettet werden.
2 Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer haben für Gott; aber es ist ein Eifer ohne Erkenntnis.
3 Da sie die Gerechtigkeit Gottes verkannten und ihre eigene aufrichten wollten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
4 Denn Christus ist das Ende des Gesetzes und jeder, der an ihn glaubt, wird gerecht.
5 Mose schreibt: Wer sich an die Gesetzesgerechtigkeit hält in seinem Tun, wird durch sie leben.
6 Die Glaubensgerechtigkeit aber spricht: Sag nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? Das hieße: Christus herabholen.
7 Oder: Wer wird in den Abgrund hinabsteigen? Das hieße: Christus von den Toten heraufführen.
8 Was also sagt sie? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen;
9 denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden.
10 Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
11 Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen."
(Röm 10,1-10)

Also ersteinmal lieber Brahab wäre es schön, wenn du bei Schriftzitaten auch die Kapitelzahl angibst. Für Theologen mag das einfach sein, die Texte zuzordnen, aber für die viele Laien in diesem Forum wird das sicherlich schwieriger sein.
Weiterhin, habe ich oben die Übersetzung aus der derzeit geläufigen Einheitsübersetzung genommen. Diese ist vlt. für uns moderne Menschen besser zu lesen, als die deinige.


Brahab schrieb:Mein Fazit: Paulus war besessen vom Satan der ihm vorgaukelte eine frohe Botschaft zu verkünden. und so verkündete Paulus geblendet und besessen das Gegenteil von dem was Jesus Zeit seines Wirkens verkündete.

Achja und wer beurteilt das? DU?
Vieleicht solltest du mal genauer in die Schrift selbst sehen und nachlesen was dort wirklich über Paulus steht:
"Paulus, durch Gottes Willen berufener Apostel Christi Jesu." (1 Kor 1,1)


Brahab schrieb:Hier ein Auszug aus seinem Brief, ich würde sagen ein verwirrter geist kann nur so einen Unsinn verzapfen. Ein mensch der sich als Botschafter glaubt, und einfach verrückt ist. jemand der so etwas schreibt was hier folgt, dem glaube ich nicht, nein dem kann ich gar kein Wort glauben.
Ich würde auf eine geistige Verwirrung schliessen zu der sich ganz offensichtlich Frevelhaftigkeit und Anmassung gesellt hat.

Sehr geehrte Brahab,
du warst ja schon in anderen Threads nicht zimperlich, deine Verachtung für Paulus kundzutun, aber dieses Stück übertrifft doch so ziemlich alles was mir in letzter Zeit unter gekommen ist.
Diese gar lächerliche Aneinanderreihung von Böswilligkeiten und Geringschätzung kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass dein theologischer Horizont genauso gering ist, wie die Anzahl der Argumente die du hier verwendest, nämlich Null.


Brahab schrieb:Dieses ist ein meister der verwirrenden Worte , einfache Botschaften werden derart verkompliziert, dass der krankhafte geist selbst nicht vermag dieses zu entschlüsseln.

Paulus ist weder ein Verwirrer, noch ist er krankhaft. Nur weil dein Verstand nicht einmal im Ansatz dazu in der Lage ist die paulinische Botschaft zu verstehen, bedeutet dies nicht im geringsten, dass Paulus das Evangelium verdreht.
Mal davon abgesehen bist du hier wohl der letzte, der die Botschaft von Jesus verstanden hat. Du hast nämlich weder ein halbwegs angemessenes Wissen um die Evangelien, im Bezug auf Aufbau, Ziel und Methode und schon gar nicht im Bezug auf ihre Verkündigungsabsicht und schon gleich gar nicht hast du verstanden wie sich daraus die Theologie des Paulus entfaltet. Denn nämlich gerade die paulinische Theologie greift unmittelbar die in den Propheten angelegten Auflösungen der Gesetzesgerechtigkeit auf und führt sie im Sinne des Evangeliums Jesu Christi aus.

In der Tat ist es nämlich so, dass Christus das mosaische Gesetz vollendet hat, damit nicht mehr das Gesetz des Fleisches, sondern das des Glaubens an Jesus Christus wirke.

"Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten: die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. [...]
Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? Ja, auch der Heiden, da doch gilt: Gott ist «der Eine». Er wird aufgrund des Glaubens sowohl die Beschnittenen wie die Unbeschnittenen gerecht machen. Setzen wir nun durch den Glauben das Gesetz außer Kraft? Im Gegenteil, wir richten das Gesetz auf."
(Röm 3, 21.22.29-31)


Brahab schrieb:Jesus als Mittler zwischen Jesus und menschen.

Es ist offensichtlich, dass ein Muslim (oder was auch immer du zu sein vorgibst), dass nicht versteht.
Denn im Gegensatz zu euren koranischen Vorstellungen, ist der eine Gott der Juden und der Christen nicht absolut transzendent, sondern offenbart sich im personalen Glauben.
Die Mittlerfunktion, mein lieber Brahab, ergibt sich dadurch, dass Jesus Christus wahrer Mensch und wahrer Gott ist. Er ist beides. Der ewige Gott wurde in Jesus Christus Fleisch und wurde so zum Mittler für die Menschen bei Gott. Jesus ist Mittler zwischen der Identität Gottes und den Individuen, den Menschen.
Wenn du auch nur das Lukasevangelium und das Johannesevangelium im Ansatz gelesen hättest, dann wüstest du wovon im 1. Timotheusbrief die Rede ist, der übrigens nicht von Paulus selbst, sondern von einem seiner Schüler als Pseudoepigraphie geschrieben wurde.


Grundsätzlich würde ich dir daher empfehlen, dass du dir erstmal das gesamte Neue Testament ausführlich zu gemüte führst! Der einzige Sermon der uns hier nämlich geliefert wird, sind DEINE wilden Aneinanderreihung von Spekulationen, Verachtungen und Unwissenheiten.
Denn bisher entsteht bei mir der Eindruck, dass du vom Leben Jesu, von seiner Botschaft und Verheißung, dem Anbruch des Reiches Gottes, nämlich nicht mehr weist, als das es sie überhaupt gab.

Der Hl. Hieronymus sagt: "Unkenntnis der Schriften ist Unkenntnis Christi."
Und du kennst die Schriften des Neuen Testamentes ebenso wenig wie die des Alten Testamentes, sonst würdest du uns nicht solche unbrauchbare Kommentare vor Augen führen.
In diesem Sinne eigne dir ersteinmal ein angemessenes Grundwissen über die biblische Theologie und vor allem auch eine angemessen und freundlichere Ausdrucksform an.

Mfg Presbyter

Laudetur Jesus Christus!
Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est et speculum.
-
Jedes Geschöpf der Welt ist sozusagen ein Buch und Bild und ein Spiegel für uns.
(Alanus ab Insulis, Theologe, Philosoph und Dichter)
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#3
Dinge, die einem Menschen unverständlich erscheinen, sind nicht zwangsläufig falsch. Manchmal scheitert das Ganze lediglich an einem Grundverständnis, Sprache und eigenem Denkvermögen.

Wir einigen uns darauf: Religion verleitet zu Irrungen und Wirrungen des Geistes und schlimmstenfalls zu psychischen Erkrankungen.
Geisteskrankheiten, als  Auslöser/Ursache von Prophetie, Mission und Religion an-sich? War das dein Grundgedanke? Folglich sind alle Religionsgründer und Schlüsselfiguren geisteskrank, da sie in unverständlicher Weise sprachen.
Alle Bücherreligionen, eine Anamnese von Geisteskrankheiten, Wahn.
Ich hoffe, du verstehst.


Lea
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#4
hallo ihr Lieben!

Na ja.... Paulus als Narr? Das glaube ich nicht. Er hat einen Weg gefunden und hat einen Wandel vollzogen der ihm und anderen viel Gutes gebracht hat. Warum soll das Wahnsinn sein? Weil er dafür Worte gebraucht die nicht jeder versteht? Na und?

Legt doch nicht immer so viel wert auf Worte die gesagt oder geschrieben werden. Schaut doch einfach auf das was der Mensch tut. DAS spricht Bänder und gibt ein genaueres Bild zu seinem Wesen.

Ach ja... und die Satanstheorie finde ich total absurd und lächerlich. :bduh:
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#5
Lieber Freund,

zunächst will ich folgendes anmerken:
es wird höchste zeit die damaligen Ausdrucksweisen, die angeblich von Gott inspiriert waren, zu entmystifizieren.
Sonst werden wir immer das eine versuchen, eine nicht aufgehende Lehre zu erklären.
Und dann passiert was Lea gesagt hat.

Es muss jedem menschen einleuchten, dass der Glaube an Gott nur verstandesgemäss funktioniert. Nur der verstand kann überzeugt werden und den Glauben stärken. Die Liebe und das Gefühl kann den verstand nicht ersetzen.
Gott hätte uns sonst den verstand nicht gegeben, der verstand ist nicht überflüssig.
Mit allen Sinnen sollen wir glauben. mit dem verstand und mit dem gefühl sonst ist es kein Glaube, sondern nur ein Gefühl. Imgefühl liegt allenfalls eine Bestätigung eines gewollten Zustands, den der verstand aber nicht erklären kann. Was der verstand nicht erklären kann führt zu einem, dass die Überzeugung nicht gewonnen werden kann.
das Gefühl kann man nur gewinnen, auch passiv aber der Verstand überzeugt.
das gefühl kann nicht ewig währen, aber durch den verstand ausgelöst werden. Der verstand steurt das Gefühl aber nicht das gefühl den verstand. Das gefühl kann evtl. Ahnungen ausdrücken aber der verstand braucht Erklärung, denn das Klärende führt zur Annahme.
Nun können wir verstandesgemäss nur das verwenden was Gott uns gegeben hat. Anders ausgedrückt, Gott hat uns alles das gegeben , was uns zum Glauben führen kann. Wir können daher nicht sagen, der Glaube steht gegen das uns von Gott gegebene.
Wenn dem so wäre, hätte Gott uns was gegeben , was mit dem Glauben nicht vereinbar ist.
Die Lehre Gott ist nicht verwirrend, sie ist klar und eindeutig. Gott hat uns nie in den alten Schriften, nehmen wir Abraham oder Moses, irgendetwas im Glauben und in der Aufklärung durch seine Propheten mitteilen wollen, dass das Wort Fleisch geworden ist.
das Wort ist ein Element der Kommunikation, es beinhaltet ein zeichen, eine Botschaft oder teil einer Botschaft. Es benennt Elemente die Gott erschaffen hat, wenn das Wort einen namen darstellt. Das Wort ist die Zuordnung, so dass der verstand begreift. Wenn ich sage "Rot" weiss jeder was gemeint ist, ohne dass ich dahinter noch einen roten Klecks malen müsste. das Wort gibt dem geist die Möglichkeit der zuordnung so dass wir für ein Wort eine Bedeutung erschliessen können. Wir lernen diese Zuordnungen und die Bedeutungen wenn wir lernen zu begreifen und zu sprechen. Wir lernen diese Zuordnung die unser leben ausmachen.
Gott hat uns niemals gelehrt, dass das Wort nun Fleisch ist oder aus dem Wort Fleisch werden kann. Wir können das nicht glauben, weil hierfür eine Zuordnung fehlt. Der Glaube braucht aber auch eine Zuordnung sonst können wir die Botschaft nicht annehmen.
Wenn ich schreibe: bfrteutr, wird niemad verstehen auch nicht begreifen und wenn ich behaupten würde dieses ist mir von Gott offenbart worden, so würde dieses nichts daran ändern, dass Du bei lesung dieses Wortes nichts verstehen würdest. So ist es mit der Botschaft aus dem Wort wird Fleisch. Wir haben keinerlei Zuordnung für diese Information allenfalls das geschriebene Wort von menschen die behaupten Gott habe dieses offenbart.
Warum hat Gott derartiges so unverständlich offenbart, wennes angeblich der Weg zu ihm ist. ist der Weg zu ihm mit dem verstand nicht zu begreifen, macht Gott seine Botschaft so schwierig, dass nur Menschen die meinen zu verstehen aber doch nicht verstehen den zugang finden. Die Christenlehre der Trinität ist nie verstanden worden. Wie kann 3 = 1 sein, wenn Gott uns doch lehrt im leben 3 ist 3. Warum lehrt uns Gott im leben 3 ist 3, wenn er uns dann abverlangt nur den Weg zu ihm zu finden anzunehmen dass 3 = 1 ist. das ist mit dem uns von Gott gegebenen Versdtand keinesfalls vereinbar. Es gibt dafür keine Erklärung, auch wenn 3 teile sich zu einem vereinen, besteht das Teil im gesamten aus 3 Teilen. Es gibt hierfür kine verstandesmässige Erklärung. Wenn nun Glauben erwartet wird, für etwas was mit dem verstand nicht vereinbar ist, so hat Gott uns für diesen Glauben der Trinität den verstand nicht gegeben. Wer behauptet aber dass diese Trinität von Gott kommt. Gott ist der bewies für unsere Existenz und wenn wir nachdenken, wissen wir dass es Gott geben muss. Gott lehrt usn dieses in diesem Leben. habe ich ein produkt in der hand und sei es nur ein Kugelschreiber, muss jemand dieses hergestellt haben. Wir würden auf den Gedanken kommen, einen Gegenstand zu finden und zu sagen, dieser wurde nicht hergestellt. Würden wir einen Kugelschreiber nehmen und sagen, dieser wurde nicht hergestellt, seht, es steht der name des herstellers nicht drauf. Würden wir auf diesen Standpunkt beharren und behaupten der Kugelschreiber ist aus Zufall entstanden, würden wir in die Nervenheilanstalt geliefert.
Und doch behaupten die Ungläubigen dass das ganze Universum mit allen seinen präzisionen und unglaublichen komplexen in sich perfekt funktionierenden mechanismen aus einem zufall entstanden ist. Das ist mit unserem verstand nicht vereinbar, wo wir doch wissen, dass nur was hergestellt ist auch besteht. Und der Hersteller unser alle und von allem ist Gott. Aber Gott hat uns Gesetze gelehrt die er erschaffen hat weil er in seinen Allweisheit, genau weiss warum diese gesetze für den menschen existieren sollen.

Paulus schreibt:

5 Mose schreibt: Wer sich an die Gesetzesgerechtigkeit hält in seinem Tun, wird durch sie leben.
6 Die Glaubensgerechtigkeit aber spricht: Sag nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? Das hieße: Christus herabholen.
In der Tat ist es nämlich so, dass Christus das mosaische Gesetz vollendet hat, damit nicht mehr das Gesetz des Fleisches, sondern das des Glaubens an Jesus Christus wirke.

Was ist das gesetz des Fleisches? ist es nicht an der zeit unseren verstand einzusetzen den Gott uns gegeben hat. Der Allmächtige hat Gesetze aufgestellt damit diese befolgt werden.
Adam und Eva haben das Erste Gesetz dermenschheit erhalten und dieses nicht befolgt und Gott damit erzürnt. Egal was der teufel vorgehalten hat und wäre es die schönste Begründung , Fakt ist sie haben sich dann nicht mehr an das Gesetz gehalten. Und wollen wir sagen Adam und Eva waren ungläubig? Wo sie doch den zugang zu Gott hatten wie kein mensch unter uns diesen bisher hatte. Warum verstiess Gott sie, weil sie vom geist nicht gläubig waren, nicht an seine existenz glaubten oder nicht an die Kreuzigung Jesu oder weil Jesus noch nicht gekreuzigt war noch nicht glauben konnten? Wäre Gott dann nicht ungerecht sie zu vertreiben , da ja die Vollendung ihres Glaubens nach Paulus erst durch den Glauben an Jesus und seine Auferstehung möglich wäre. und war es verstandesgemäss nicht einfach so, da sie Gottes gesetz brachen.
wer also Gottes gesetz bricht, ohne Wenn und aber, und habe er dafür auch die schönsten Erklärungen von vollster Frömmigkeit, den wird Gott in Seiner gerechtigkeit genau so vertreiben und bestrafen wie Adam und Eva.

"Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten: die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. [...]

Paulus definiert den Glauben an ein Ereignis zu glauben und daraus eine Gesiteshaltung zu gewinnen die zum Glauben an den Allmächtigen führt. Das heisst Paulus sagt, hätte dieses Ereignis Jesus nicht stattgefunden gäbe es auch keinen Glauben unter den menschen. das allerdings würde bedeuten, Gott musste dem menschen erst erscheinen, sich opfern und demütigen um den menschen zum Glauben zu bringen. daraus ergibt sich, eine totale machtlosigkeit und eine Abhängigkeit und zwar eine dringende Abhängigkeit Gottes vom menschen!
Hat Gott den menschen erschaffen und damit die Allmacht über den menschen, dass er sich vor dem Erschaffenen demütigen würde.
Demütigt sich der König vor dem Diener oder der herr vor dem Sklaven oder der Unternehmer vor der Putzfrau????
Gott lehrt un die Ordnung und wenn der Satan ja auch an Jesus glaubt, müsste dieser gemäss Pualus auch gläubig sein?
Nein Glaube bedeutet sich für Gott hinzugeben und seinen gesetzten Gesetzen zu befolgen und wäre die Ausrede noch so schön, Ungehorsam bleibt Ungehorsam. Und Gott hat Diener erschaffen und keine Herren neben ihm!!!
Wenn der mensch in der lage wäre ohne etwas zu verwenden was vor ihm da war, etwas zu erschaffen, dann wäre zumindest eine göttliche Eigenschaft des Erscahffens für den menschen gegeben, ist es aber nicht.
Jesus war dem Schöpfer untertan, er bezeichnete sich als Knecht Gottes. Er lernte von Gott so wie wir in unserem leben lernen!

Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? Ja, auch der Heiden, da doch gilt: Gott ist «der Eine». Er wird aufgrund des Glaubens sowohl die Beschnittenen wie die Unbeschnittenen gerecht machen. Setzen wir nun durch den Glauben das Gesetz außer Kraft? Im Gegenteil, wir richten das Gesetz auf."
(Röm 3, 21.22.29-31)

Hier sehen wir die Ausrede Paulus, er befolgt die gesetze nicht die Jesus erfüllt hat. Jesus hat sie nicht erfüllt um sie aufzulösen. Im gegenteil Jesus verkündet in der bergpredigt, wer die Gesetze auflöst ist klein im Himmelreich.
Paulus löst diese gesetze unweigerlich auf. er stellt sich auf eine Stufe mit Moses und glaubt Moses beurteilen zu können, und ganz extrem wird es als er in seinen Briefen behauptet, er sei der ERSTE der von der Sünde durch Jesus befreit wurde. Dieses ist eine derartige Anmassung, fast 100 jahre nach Jesus sei er der erste, was ist mit den menschen vor ihm. Paulus masst sich an, eine Vorreiterrolle zu spielen und betont in all seinen Schriften " ich lüge nicht, ich sage die Wahrheit"
Wer so etwas so oft wiederholt unterstreicht die Notwendigkeit einer solchen Behauptung, dieser henige der insistierend ohne gefragt zu werden dieses vor der Botschaft stellt, will seiner Botschaft dadurch Wahrheit verleihen. Der geist der Wahrheit lebt aber durch die Botschaft selbst. Jesus hat nie gesagt vor seinen Botschaften, und höret ich lüge nicht, ich sage die Wahrheit. Die Wahrheit war Jesus selbst so dass er sich nich vor dem Vorwurf der Lüge rechtfertigen musste. Paulus jedoch unterstreicht immer wieder, ich lüge nicht, ich sage die Wahrheit. Es ist wie der Ruf eines Lügners dem keiner glauben will. Ausserdem sagt er "ich" er benennt dafür nicht einmal einen zeugen und wenn er wie er behauptet von Gott inspiriert war, so würde Gott dieses in der "ich " Form Paulus nicht sagen lassen sondern für Paulus spreche schon allein dass er im namen Gottes predige.
Weiterhin ist das Auflösen der gesetze eine Verneinung der propheten und nicht deren zustimmung. Die Propheten vor Jesus, insbes. Moses haben das gesetz nicht verkündet, damit es durch Paulus wieder aufgehoben werden sollte. das gesetz ist wie Jesus sagt, das gesetz dass nie vergeht.
Paulus setzt sich darüber hinweg. Er sit wie die Schlange im Paradies die Adam und Eva den Gsetzesbruch, als richtige handlung darstellt. Er ist es der da schreibt, das gesetz sei nur für Schwerverbrecher, das heisst seiner meinung nach ist jemand der das gesetz befolgt ein Schwerverbrecher der nur durch die Gesetzesbefolgung davon abgehalten wird. Jemand der aber die gesetze nicht befolgt oder diese erst gar nicht ( nach Paulus) benötigt sei ein Gläubiger wenn er nur an den Kreuzestod glaube. das gepaart mit der Erbsünde. was ist mit Säuglingen die plötzlich sterben (Kindestod), kommen diese dann in die Hölle? Sie können unmöglich an Jesus Auferstehung glauben, sie kennen diese nicht einmal!
Ist es nicht zeit den verstand einzusetzen und Paulus verstandesgemäss zu wiedersprechen.
Gott lehrt uns im Leben, ohne Gesetze gibt es keine Möglichkeit eines geregelten lebens. was Gott uns im Leben lehrt mehrt unseren verstand und soll so gemehrt zum Glauben führen.
Alles was Paulus schreibt, keine Gesetze, ist eine Anarchie und eine Unordnung. So wie der teufel Unordnung schuf, als er Adam und Eva das gesetz brechen liess und Gott sie bestrafte obgleich sie Gott liebten! Die Liebe an Gott erfüllt sich im Gehorsam und der befolgung der gesetze. Ein herrscher auf erden zu folgen wird uns gelehrt, das gesetz zu befolgen wird uns glehert und es ist nicht falsch was uns gelehrt wird. Im Gegenteil es ist die Voraussetzung dann Gott über alles zu stellen und das Erlernte im Glauben anzuwenden, Gottes Schranken zu beachten und das heisst seine gesetze!!! Paulus ist nur ein mensch, der meinte er habe eine Vision, die Analayse dieser Vision ergibt aber eindeutig, sie ist mit dem von Gott gegebenen Verstand überhaupt nicht anwendbar.
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#6
Puuuuhhh... ich werde nur auf eines eingehen, mehr braucht meiner Meinung nämlich nicht.

Zitat:Es muss jedem menschen einleuchten, dass der Glaube an Gott nur verstandesgemäss funktioniert. Nur der verstand kann überzeugt werden und den Glauben stärken. Die Liebe und das Gefühl kann den verstand nicht ersetzen.

An Gott glauben = Liebe

Basta!
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#7
Brahab, versuchst Du uns schwindlig zu reden(?!?),
jedenfalls hast Du es bei Dir selbst schon erreicht.

Ohne jeden Beleg unterstellst Du Paulus da so einiges. Der letzte Text von Dir ist ohne Hand und Fuß, einfach nur Dahingeplappere. Dadurch kannst Du der Diskusssion, dem Gedankenaustausch nicht sinnvolles hinzufügen. Eigentlich sehr schade um die Zeit, um so etwas zu lesen.

Gruß
Gerhard
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#8
Brahab schrieb:Es muss jedem menschen einleuchten, dass der Glaube an Gott nur verstandesgemäss funktioniert. Nur der verstand kann überzeugt werden und den Glauben stärken. Die Liebe und das Gefühl kann den verstand nicht ersetzen.

Jein. Es ist richtig, dass der Verstand beim Glauben auch eine wichtige Rolle spielt. Das, woran man glaubt, muss auch irgendwo einsichtig und vernünftig sein. Bei meiner Bekehrung hat mein Verstand jedenfalls eine wichtige Rolle gespielt. Aber der Verstand allein macht es nicht. Denn Gott ist viel zu groß, als dass wir ihn mit unserem Verstand erfassen könnten. An dieser Stelle kommt unser Herz ins Spiel. Den Begriff Gefühl finde ich etwas problematisch, weil man mit Gefühl auch Affekte verbindet und die sind nicht dauerhaft. Ich würde daher eher von einer tiefen inneren Überzeugung sprechen, die nicht mehr nach Beweisen fragt. Ich bin überzeugt, dass ein wirklich tiefer Glaube letztendlich im Herzen entsteht und nicht im Gehirn.

Aurora
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#9
Aurora schrieb:Ich bin überzeugt, dass ein wirklich tiefer Glaube letztendlich im Herzen entsteht und nicht im Gehirn.
So sehe ich das auch, Aurora,
wenn du das Herz als Zentrum des ganzheitlichen Menschen ansiehst.
Reiner Verstand im rationalen Sinne ist vor allem durch die Zukunftsperspektive des Glaubens überfordert. Ein Glaube an Jesus bedeutet doch, dass man seinen Weg der bedingungslosen Nächstenliebe und Gerechtigkeit, in dem sich die Kraft unseres himmlischen Vaters entfaltet, für die Lösung all unserer Probleme für alle Zeiten hält.

Da liegt die "feste Zuversicht auf das, was man hofft" (Hebräer 11,1),
aber nicht beweisen kann, dass es immer erfolgreich sein wird. Rationalität wird sich aber hüten, über eine bestimmte Kraft und einen bestimmten Geist Zukunftsaussagen zu machen. Hier ist der ganze Mensch mit allen seinen Fasern gefragt, auch sein Vestand, aber alle seine übrigen Fähigkeiten ebenso.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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