28-08-2012, 17:39
einverstanden, auch mit dem, was richard bastian zu bedenken gibt
gut, mit dem umschreiben ist das natürlich so eine sache...
ich würde es so sagen: "heilige schriften" erfüllen zweifellos einen zweck in der, auch unserer, gesellschaft. nicht in jeder, nicht für alle, schon gar nicht immer in derselben weise - aber als phänomen zu leugnen ist es nicht. wie sich das phänomen konkret auswirkt, ist verschieden. klar hängt es einerseits vom inhalt und andererseits vom verständnis des inhalts ab (wörtlich, vernindlich, bildhaft, anregungen zum selber denken gebend)
ich plädiere daher dafür, weniger am text zu feilen - sondern sich einfach differenzierter anzusehen, ob und was man aus welchen teilen für sich und die gesellschaft ziehen kann. der rest mag als historisch interessantes zeitdokument in die ablage wandern
gut, mit dem umschreiben ist das natürlich so eine sache...
ich würde es so sagen: "heilige schriften" erfüllen zweifellos einen zweck in der, auch unserer, gesellschaft. nicht in jeder, nicht für alle, schon gar nicht immer in derselben weise - aber als phänomen zu leugnen ist es nicht. wie sich das phänomen konkret auswirkt, ist verschieden. klar hängt es einerseits vom inhalt und andererseits vom verständnis des inhalts ab (wörtlich, vernindlich, bildhaft, anregungen zum selber denken gebend)
ich plädiere daher dafür, weniger am text zu feilen - sondern sich einfach differenzierter anzusehen, ob und was man aus welchen teilen für sich und die gesellschaft ziehen kann. der rest mag als historisch interessantes zeitdokument in die ablage wandern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)