15-09-2012, 21:31
(11-09-2012, 11:16)Lelinda schrieb: Das gute Gefühl der Vorstellung, dass es ein mächtiges, denkendes Wesen gibt, das das Leben der Menschen leitet. Vorausgesetzt, der Mensch kann sich die Vorfälle, die er dann diesem Wesen zuschreiben muss, schönreden, was anscheinend vielen Gläubigen gelingt.
opium des volks
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)