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(10-01-2014, 15:44)Sucher schrieb: Dass diese Kinder so jämmerlich sterben, ist nach meiner Überzeugung einzig die Schuld von uns Menschen, die, wenn sie seit dem Zeitpunkt, zu dem Jesus das Letzte Gericht und das Ende aller Dinge angekündigt hatte, friedlich und motiviert zusammen gewirkt hätten, nach meiner Meinung längst Elend, Kriege und Krankheiten überwunden hätten. os. 5, 8+9)
Nein so ist es ganz sicher nicht.
Dass Kinder, Menschen und Tiere verhungern und Opfer von Krankheit, Naturkatastrophen werden, wie auch als Futter und Nahrung oder durch Ausbeutung verenden, ist Teil jenes Prozesses der lebendigen Natur, der über Milliarden Jahre dafür gesorgt hat, dass sich das Leben auf dem Planeten durch das Überleben der Stärksten und Angepasstesten immer wieder regeneriert und somit weiter besteht. Diese lebendig Natur kennt kein Mitleid und keine Gnade. Es handelt sich hier einfach um Mechanismen, die den erfolgreicheren Genen jene zum Fraß vorwirft, die zu viel, überflüssig, zu schwach und einfach zur falschen Zeit am falschen Ort Teil des Lebens wurden.
Je mehr Schafe zur selben Zeit auf einer Weide leben, welche nur einer begrenzten Anzahl Schafen genügend gute Bedingungen bietet, um so mehr werden die Muttertiere darauf achten, dass ihre eigenen unmittelbaren Nachkommen bevorzugt von den guten Bedingungen profitieren. Auch zum möglichen Nachteil der Nachkommen anderer Muttertiere.
Wenn also an einem Ort der Welt, der nur einer begrenzten Anzahl Menschen menschenwürdige Bedingungen bietet, Menschen mehr Nachkommen haben, als es die Bedingungen vertragen, dann wird es kompliziert. Die Menschen werden sich zuerst in übersichtlichen Gruppen sozialisieren, in deren Strukturen das Überleben der eigenen unmittelbaren Nachkommen noch gesichert und auch verteidigt werden kann. Wenn diese Gruppen in ihrem Populationsumfang die strukturellen Rahmenbedingungen überschreiten, dann wird für das Überleben der Nachkommenschaft neues Territorium beschlagnahmt. Auch wieder zum möglichen Nachteil der Nachkommen anderer Mütter.
Es kommt zu Beschaffungskonflikten außerhalb der immer wieder zu eng werdenden Territorien und auch zu möglichen Bündnissen und Abkommen
mit anderen Gruppen, die mit gleichen Problematiken zu kämpfen haben, aber über anderen Strategien, andere Werkzeuge und andere Waffen verfügen und somit Kriege und Konflikte mit diesen anderen Gruppen zu einer Auslöschung der eigenen, oder zumindest einer gefährlichen Schwächung beider Gruppen führen könnten.
Diese Gruppen werden zu Völker mit eigenen Territorialgrenzen, innerhalb derer immer die eigenen Nachkommen bevorzugt behandelt werden wollen.
Aber von irgend woher, muss diese Bevorzugung der eigenen Nachkommen immer getragen werden. Und es wird deswegen immer die Nachkommen anderer Mütter treffen, sich mit dem kleineren Anteil des Kuchens zufrieden geben zu müssen. Die einzige Möglichkeit, dass die Nachkommen dieser anderen Mütter dabei nicht allzusehr darunter leiden, ist einfach dass sie nicht geboren werden oder Zumindest nur in dem Umfang, wie sie auch ernährt werden können. Auch unter de Bedingungen, dass mal das Wetter seine Launen hat.
Religionen sind in diesen dem einzelnen Individuum nur schwer durch- und überschaubaren Mechanismen, welche in sich der Gruppendynamik immer emotional verselbstständigen, ein sehr wichtiger Faktor, um Freund und Feind zu unterscheiden. Aber auch um durch Imponieren mit dem mächtigeren Gott,
den eigenen in aller Mutterliebe bevorzugten Nachkommen strategische Überlebensvorteile zu sichern.
Warum sonst hätte sich der allwissendste und allmächtigste Gott aller Götter, sein eigenes Volk erwählen sollen? ;) Egal, ob das nun andersherum erfolgte.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(10-01-2014, 19:22)Geobacter schrieb: Diese Gruppen werden zu Völker mit eigenen Territorialgrenzen, innerhalb derer immer die eigenen Nachkommen bevorzugt behandelt werden wollen.
Aber von irgend woher, muss diese Bevorzugung der eigenen Nachkommen immer getragen werden. Und es wird deswegen immer die Nachkommen anderer Mütter treffen, sich mit dem kleineren Anteil des Kuchens zufrieden geben zu müssen.
. . . es wird die Nachkommen anderer Eltern treffen . . .
Ich finde das sehr interessant wie das alles unter verschiedenen
Gesichtspunkten erläutert werden kann.
Gottes Volksgeborener ist jedenfalls undiskutabel die Arschkarte.
Kein Herrscher hat sein Volk im Lauf der Zeit solchen Prüfungen unterzogen, vertrieben,
mehrfach fast vernichten lassen, nach Strich und Faden reingelegt, ertränkt,
in der Wüste herumirren lassen etc.
Was für eine Rabenvater, psychopathischer Pariarch.
Jedes Jugendamt würde dem die Kinder wegnehmen.
(10-01-2014, 19:22)Geobacter schrieb: (10-01-2014, 15:44)Sucher schrieb: Dass diese Kinder so jämmerlich sterben, ist nach meiner Überzeugung einzig die Schuld von uns Menschen, die, wenn sie seit dem Zeitpunkt, zu dem Jesus das Letzte Gericht und das Ende aller Dinge angekündigt hatte, friedlich und motiviert zusammen gewirkt hätten, nach meiner Meinung längst Elend, Kriege und Krankheiten überwunden hätten.
Nein so ist es ganz sicher nicht.
Dass Kinder, Menschen und Tiere verhungern und Opfer von Krankheit, Naturkatastrophen werden, wie auch als Futter und Nahrung oder durch Ausbeutung verenden, ist Teil jenes Prozesses der lebendigen Natur, der über Milliarden Jahre dafür gesorgt hat, dass sich das Leben auf dem Planeten durch das Überleben der Stärksten und Angepasstesten immer wieder regeneriert und somit weiter besteht.
Wie Evolution funktioniert ist auch mir bekannt. Letztlich wirkt in ihr NUR das weiter, was geeignet ist, weit in Richtung Zukunft wirken zu können. Ich halte das friedliche und motivierte Miteinander aller Menschen für am besten geeignet für die Menschheit.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass wir Menschen alles mögliche Leid verhindert hätten, wenn wir seit fast 2 Jahrtausenden auf einem Weg hin zu einem friedlichen und motivierten Miteinander aller Menschen gewesen wären. So könnten wir vielleicht den Einschlag eines großen Asteroiden noch nicht verhindern, der erhebliches Leid für das biologische Leben auf der Erde erzeugen könnte. Wir könnten schon gar nicht verhindern, wenn plötzlich die Sonne das tun würde, was man erst in Jahrmilliarden erwartet. Aber wir hätten längst eine sinnvolle Bevölkerungszahl realisiert, die es erlaubt, dass Menschen nicht mehr in gefährlichen Erdbebenzonen oder Uferzonen leben müssten oder in Dürregebieten dahinvegetieren. Wir hätten wohl Krankheiten überwunden und Hunger und Krieg und würden Antworten auf Fragen erhalten, die wir selbst im Jetzt noch nicht einmal ansatzweise stellen können.
Es gibt ein saudummes Sprichwort: der Krieg ist der Vater aller Dinge. Nein, nach meiner Meinung wäre die auf das Ziel eines friedlichen Miteinander ALLER Menschen ausgerichtete Motivation Vater und Mutter aller Dinge.
Wer glaubt, dass wir immer so unverantwortlich dumm und kurzsichtig handeln werden, wie in der Vergangenheit, wird von seinem Pessimismus daran gehindert, an bessere Möglichkeiten zu glauben. Der richtige Glaube kann zwar keine Berge versetzen kann, aber Intoleranz und Dummheit überwinden. Zumindest ist das meine Meinung, auch wenn ich die nicht mit dieser absoluten Sicherheit verkünde, wie Du Deine Meinung
Ich melde mich bis Sonntag oder Montag ab, also lass Dir Zeit mit Deiner Antwort  )
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(10-01-2014, 20:20)Sucher schrieb: Wie Evolution funktioniert ist auch mir bekannt. Letztlich wirkt in ihr NUR das weiter, was geeignet ist, weit in Richtung Zukunft wirken zu können. Ich halte das friedliche und motivierte Miteinander aller Menschen für am besten geeignet für die Menschheit. Ich habe nichts gegen ein friedvolles Mit- und Nebeneinander. Aber die Mutterliebe ist eine Liebe, die die eigenen Nachkommen der Mutter mehr liebt, als die Nachkommen anderer Mütter.
Und Energie ist eine Verschiebung von Potentialen gegenüber eines ausgeglichen Ruhezustandes. Für das Verschieben braucht es immer ein kleines bisschen mehr Energie, als das Potentialgefälle zurück gibt. Von irgendwoher muss der Verlust ausgeglichen werden.
Wir werden also nie so etwas hinkriegen, wie ein Weltweit friedliches Miteinander. Es sei denn, wir erobern einen anderen Lebens-tauglichen Planeten und machen ihn uns Untertan. Aber auch dann wird es das friedvolle Miteinader nur eine Zeitlang zwischen uns geben und nicht gegenüber einer eventuell anderen Zivilisation.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Ein bischen Wettbewerb ist kein Vernichtungskrieg.
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(10-01-2014, 19:54)Harpya schrieb: Ich finde das sehr interessant wie das alles unter verschiedenen
Gesichtspunkten erläutert werden kann.
Gottes Volksgeborener ist jedenfalls undiskutabel die Arschkarte.
Eigentlich nicht Harpya.
Ihre Götter erfinden sich die Menschen immer selbst. Nur machen sie dann den Fehler, sich diese Götter auch als real existent einzureden. Was dann diese Götter in der Gruppendynamik zu einem selbstständigen Leben erweckt und diese sich dann auch gegen die eigenen Erfinder erheben um sie zu knechten.
Ein Gott der es rechtfertigt, dass man als Wüstennomade die unbequemen Futterrivalen und fremden Wasserlochbesetzer und ihre Herden beseitigen darf und dafür auch noch bei der darauf folgenden Staatsgründung in höchsten Tönen geehrt und gerühmt zu werden.. so ein Gott ist wirklich nicht übel.
Da werden dann bei solchen Ehrungen auch Überfälle auf drei alte Hirtenställe zu Kämpfen gegen Städte wie Jericho ... und aus einem unrühmlichen Politspektakel dieser Nomaden mit einem Ägyptischen Pharao, ein Sagen-umwobener Auszug aus Ägypten, der zwar eher ein Flucht war, aber natürlich eine der siegreichsten überhaupt.
Hätte ich jenen Zeiten um etwa 6-7hundert vor unserer Zeitrechnung in Israel gelebt, als diese Details zum ersten mal schriftlich festgelegt wurden, ich wäre auch mächtig stolz auf meine ruhmreichen und von Gott gesegneten Vorfahren gewesen und damit erst recht auch mich selber.. ;)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Wie heisst da beim Pyrrhustriumph
"Noch so ein Sieg und wir sind verloren"
Und wenn alles fürchterlich in die Hose ging " it's not a bug, its a feature".
Immer schön fröhlich bleiben
(09-01-2014, 18:34)Harpya schrieb: Manche lassen sich den liebgewonnenen Osterhasen, Weihnachtsmann
und die Zahnfee einfach (wider besseres Wissen) nicht ausreden.
Bei Kindern nennt man das bockig.
klarer Fall von übermäßigem Dawkins- Input :D
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(10-01-2014, 00:40)bridge schrieb: Ist es Gottes Schuld wenn wir Menschen entschieden haben,hey wir brauchen dich nicht,wir machen unser eigenes Ding,handeln so wie wir es für richtig halten
ja, natürlich
gäbe es ihn tatsächlich, wäre es natürlich seine angelegenheit, sich verständlich zu machen oder aber derart zu verstecken, daß zu einer welt ohne ihn kein unterschied besteht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(12-01-2014, 00:10)bridge schrieb: (09-01-2014, 18:34)Harpya schrieb: Manche lassen sich den liebgewonnenen Osterhasen, Weihnachtsmann
und die Zahnfee einfach (wider besseres Wissen) nicht ausreden.
Bei Kindern nennt man das bockig.
klarer Fall von übermäßigem Dawkins- Input :D Heisst auch Eltern, solange es was bringt glauben
die Kleinen an Alles
(10-01-2014, 20:43)Geobacter schrieb: (10-01-2014, 20:20)Sucher schrieb: Wie Evolution funktioniert ist auch mir bekannt. Letztlich wirkt in ihr NUR das weiter, was geeignet ist, weit in Richtung Zukunft wirken zu können. Ich halte das friedliche und motivierte Miteinander aller Menschen für am besten geeignet für die Menschheit. Ich habe nichts gegen ein friedvolles Mit- und Nebeneinander. Aber die Mutterliebe ist eine Liebe, die die eigenen Nachkommen der Mutter mehr liebt, als die Nachkommen anderer Mütter.
Und Energie ist eine Verschiebung von Potentialen gegenüber eines ausgeglichen Ruhezustandes. Für das Verschieben braucht es immer ein kleines bisschen mehr Energie, als das Potentialgefälle zurück gibt. Von irgendwoher muss der Verlust ausgeglichen werden.
Das Energie-Potential der Erde stammt zum größten Teil von der Sonne und ist nach meiner Meinung allemal ausreichend, die Bedürfnisse eine sinnvolle Anzahl von Menschen für eine lange Zukunft zu sichern.
Übertriebene Liebe zur eigenen Brut ist sicher ein Faktor, der Unfriede erzeugen kann. Ein anderer sind die genetisch bedingten menschlichen Aggressionen, die sicher mitverantwortlich waren, dass die Spezies Mensch die meisten anderen Spezies dominiert. Ein anderer Faktor sind Vorurteile gegen andere Menschen oder ganz einfach übertriebener Egoismus. Wir sollten also endlich unseren Kindern sinnvollere Ziele als bisher als erstrebenswert vermitteln. Etwa dieses friedliche und motivierte Miteinander aller Menschen. Mit Pessimismus lässt sich dieses Ziel aber nie erreichen.
(10-01-2014, 20:43)Geobacter schrieb: Wir werden also nie so etwas hinkriegen, wie ein Weltweit friedliches Miteinander. Es sei denn, wir erobern einen anderen Lebens-tauglichen Planeten und machen ihn uns Untertan. Aber auch dann wird es das friedvolle Miteinader nur eine Zeitlang zwischen uns geben und nicht gegenüber einer eventuell anderen Zivilisation.
Ein anderer Planet in für uns Menschen vielleicht in vielen Jahrtausenden erreichbarer Entfernung ist keine Alternative. Wenn wir Menschen nicht bald deutlich erkennbar auf einem Weg hin zu einem friedlichen Miteinander sind, wird nach meiner Meinung ein oder mehrere menschlichen Genies die Spezies Mensch aus der universalen Evolution entfernen. Wir Menschen konnten uns in der Vergangenheit noch so sehr gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, waren aber nie fähig, die Menschheit ganz auszulöschen. Inzwischen ist das keine Utopie mehr, sondern Realität.
Gedankenlose Menschen leiden kaum darunter, dass in anderen Gegenden der Erde Menschen jämmerlich verhungern oder bei Kriegen abgeschlachtet werden oder sonst wie jämmerlich sterben oder elend dahinvegetieren. Genies können das nicht so leicht ertragen und könnten nach Wegen suchen, dem ein endgültiges Ende zu setzen, wenn wir nicht bald vernünftiger handeln. Offen ist für mich nur, ob diese Säuberungsaktion weitgehend nur auf die Menschen beschränkt sein wird oder umfangreicher erfolgt.
(10-01-2014, 21:19)Geobacter schrieb: Hätte ich jenen Zeiten um etwa 6-7hundert vor unserer Zeitrechnung in Israel gelebt, als diese Details zum ersten mal schriftlich festgelegt wurden, ich wäre auch mächtig stolz auf meine ruhmreichen und von Gott gesegneten Vorfahren gewesen und damit erst recht auch mich selber.. ;)
Wirklich? Ich hätte mich hoffentlich geekelt vor einem Gott, der im Zusammenhang mit dem Verbot des Erlangens eigener Erkenntnisse seine Menschengeschöpfe als willenlose Marionetten basteln wollte, von denen er dann wegen verpfuschter Programmierung bei der Sintflut auch alle unschuldigen Säuglinge und Kinder absaufen lassen musste oder unschuldige Säuglinge und Kinder eigenhändig erschlug oder ultimativ abzuschlachten befohlen hat und der sich unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen will, nur weil ein Vorfahre den Göttern anderer Abzockerpriester und Götzenkonstrukteure gedient hat.
Leider gibt es noch im Jetzt Menschen, die glauben, auf dieser perversen Basis ein friedliches Miteinander aller Menschen realisieren zu können. Also auf der Basis eines laut Bibel giftigsten Feindes der Religionsfreiheit und in Verbindung mit einem Forderer der Weltmission, der Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer bestrafen will und der alle Menschen verflucht, die sich nicht zum blinden Glauben an diesen rachsüchtigen von Religionsmachern zur schieren Angsterzeugung konstruierten Göttern bekehren lassen.
(12-01-2014, 01:15)Harpya schrieb: Heisst auch Eltern, solange es was bringt glauben
die Kleinen an Alles  Kinder sind glücklich bei solchen Festen und diese Feste schaden niemandem. Kinder freuen sich jedes Jahr auf sie.
Jetzt verdrängen viele "Erwachsene" ihre eigene Kindheit, weil sie selbst zu geizig sind und meinen eher die Kinder mit 2 Jahren aufklären zu müssen.
Wenn sie selbst als Kind nichts bekommen haben und es so eine Art, Rache sein soll, würden sie lügen, wenn sie behaupten, sich als Kind, nichts gewünscht zu haben.
(12-01-2014, 09:24)Sucher schrieb: von denen er dann wegen verpfuschter Programmierung bei der Sintflut auch alle unschuldigen Säuglinge und Kinder absaufen lassen musste Wer ist denn heute "schuld" an Kathastrophen?
Dein "Nichtsfordender"?
Bei Noah gab es wenigsten noch eine "Frühwarnung", schließlich war er Prophet.
Und die Menschen hatten so lange Zeit ihm zu glauben, wie Noah und seine Familie brauchte, die Arche zu bauen. Stattdessen sind sie wahrscheinlich täglich zu ihm gepilgert um ihn auszulachen, weil er auf trockenem Land ein Schiff baute.
So liegt doch die Schuld bei denen die nicht glaubten.
Später, bei "Sodom und Gomorah" wird die Schlechtigkeit der Menschen auszugsweise dargestellt, und in so einer Gesellschaft hat auch der Nachwuchs keine Chance besser zu werden. Heute sind wir, bei uns, wieder unterwegs in diese Richtung.
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