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Argumente die dafür sprechen, dass "die Bibel von Gott inspiriert wurde"
#76
(15-04-2010, 10:10)Romero schrieb: Na verkündet wurde es schon längst überall. Wüsste nicht, wo nicht.

Es gibt z.B. viele Menschen, die nur den Koran kennen aber nicht das Evangelium, weil es ihnen vorenthalten wird. Die Moslems sagen zwar Jesus ist ein großer Prophet, glauben und tun aber nicht was er gesagt hat. Den Hindus sagte M.K.Gandhi, dass ihr Leben unvollstädig ist, wenn sie nicht ehrerbietig die Lehren von Jesus studieren.
Also auch hier wie bei vielen Asiaten zeigt Gott noch Geduld.
#77
(15-04-2010, 09:22)indymaya schrieb: Jesus sagte : "Ich bin die Wahrheit"


"Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.(Johannes 18,38)"


(15-04-2010, 09:22)indymaya schrieb: Wer das Evangelium liest und den Worten Jesu "besondere Aufmerksamkeit widmet" muß doch erkennen, daß sich die Weissagungen über den Messias bis zu ihm erfüllt haben, was aber auch bei anderen Prophezeiungen erkennbar ist. Z.B: Die Sammlung und Rückkehr der
Israeliten in ihr von Gott gegebenes Land

Kannst du mir erklären, warum gerade strenggläubige Juden den (immerhin säkularen) Staat Israel als Menschenwerk ablehnen, weil sie meinen, daß dies eben nicht die Erfüllung der Prophezeihung ist, sondern eine menschliche Anmaßung, ja geradezu Blasphemie ?
#78
Na, streng genommen ist nicht die rede von "allen Menschen wurde es verkündet" sondern in allen "Erdteilen".
Ansonsten wäre ja jedes Neugeborene wieder ein Mensch, dem noch nicht das Evangelium verkündet wurde, und damit würde sich die Prophezeiung nie erfüllen.
#79
(15-04-2010, 10:45)melek schrieb: Kannst du mir erklären, warum gerade strenggläubige Juden den (immerhin säkularen) Staat Israel als Menschenwerk ablehnen, weil sie meinen, daß dies eben nicht die Erfüllung der Prophezeihung ist, sondern eine menschliche Anmaßung, ja geradezu Blasphemie ?

Eine menschliche Anmassung? Was erwarten die denn, dass Gott herabsteigt und "Israel" gründet? Denen würde ich die Geschichte vom ertrinkenden Mann erzählen, die auch hier im Forum schon öfter zum Besten gegeben wurde.
#80
(15-04-2010, 10:48)Romero schrieb: Was erwarten die denn

Andere Umstände, die Erfüllung dazugehöriger Prophezeihungen, und insgesamt nicht so einen "gottlosen" Staat Israel.
#81
(15-04-2010, 10:45)melek schrieb: Kannst du mir erklären, warum gerade strenggläubige Juden den (immerhin säkularen) Staat Israel als Menschenwerk ablehnen, weil sie meinen, daß dies eben nicht die Erfüllung der Prophezeihung ist, sondern eine menschliche Anmaßung, ja geradezu Blasphemie ?

Genau das ist aber prophezeit: Rückkehr der "Zerstreuten"
also ist es "gottgewollt" und der Mensch nur "Werkzeug"
Gott verhindert, was der Prophezeihung entgegen wirkt.
So ist auch das Vorhaben Hitlers dieses Volk auszutilgen und ihr Land einzunehmen im russischen Schlamm versunken und in der nordafrikanischen Wüste ausgetrocknet.
#82
(15-04-2010, 10:45)melek schrieb: "Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.(Johannes 18,38)"[/i]

Joh. 14,6
Jesus spricht zu ihm:"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben."
#83
(15-04-2010, 11:31)indymaya schrieb:
(15-04-2010, 10:45)melek schrieb: Kannst du mir erklären, warum gerade strenggläubige Juden den (immerhin säkularen) Staat Israel als Menschenwerk ablehnen, weil sie meinen, daß dies eben nicht die Erfüllung der Prophezeihung ist, sondern eine menschliche Anmaßung, ja geradezu Blasphemie ?

Genau das ist aber prophezeit: Rückkehr der "Zerstreuten"
also ist es "gottgewollt" und der Mensch nur "Werkzeug"
Gott verhindert, was der Prophezeihung entgegen wirkt.
So ist auch das Vorhaben Hitlers dieses Volk auszutilgen und ihr Land einzunehmen im russischen Schlamm versunken und in der nordafrikanischen Wüste ausgetrocknet.


Das ist keine Antwort auf meine Frage.
#84
(15-04-2010, 11:35)indymaya schrieb:
(15-04-2010, 10:45)melek schrieb: "Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.(Johannes 18,38)"[/i]

Joh. 14,6
Jesus spricht zu ihm:"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben."

Ja,ja, das hatte der schon vorher gesagt.
Die Frage des Pilatus war rhetorisch. Er relativierte die "Wahrheit" des Jesus.
#85
(15-04-2010, 12:03)melek schrieb:
(15-04-2010, 11:35)indymaya schrieb:
(15-04-2010, 10:45)melek schrieb: "Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.(Johannes 18,38)"[/i]

Joh. 14,6
Jesus spricht zu ihm:"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben."

Ja,ja, das hatte der schon vorher gesagt.
Die Frage des Pilatus war rhetorisch. Er relativierte die "Wahrheit" des Jesus.

Auch Pilatus erkannte sie nicht.
#86
(15-04-2010, 11:59)melek schrieb: [Kannst du mir erklären, warum gerade strenggläubige Juden

Was sind denn "strenggläubige Juden"?
Eine Sekte? Pharisäer? Priester?
Gemeint ist doch das Volk und nicht alleine die , die es damals schon nicht verstanden haben.
#87
(15-04-2010, 12:14)indymaya schrieb: Was sind denn "strenggläubige Juden"?

Diejenigen, die sich exakt an die Prophezeihungen (wie z.B. die von dir erwähnte Neugründung Israels) halten.

Die Prophezeihungen passen nicht mit der Realität des Staates Israel zusammen.
#88
(15-04-2010, 09:22)indymaya schrieb:
(14-04-2010, 20:55)melek schrieb:
(14-04-2010, 20:32)Einherjer schrieb: wegen der wahrheit oder nicht. Der mensch will ja eine lösung finden, bsp die wahrheit. wenn man die wahrheit finden will muss man gewollt sein, diese auch zu finden.

Fragt sich nur, welche Warheit man finden will, und welche Methoden man dazu wählt.

Es gibt nur: Die Wahrheit.
Menschen, die Gott nicht suchen, werden auch die Wahrheit nicht finden
weder in der Bibel noch sonst wo. Jesus sagte : "Ich bin die Wahrheit"
aber die "Gebildeten" erkannten die Wahrheit nicht und ließen ihn töten.

Das es nur eine einzige Wahrheit gibt, dachten die alten Philosophen des antiken Griechenland auch. Heute sieht man das natürlich anders.
Religion hat das Problem, das gewisse Fragen duch ein vorgegebenes Modell beantwortet werden. Das hier ist ein schönes Beispiel: Anstatt zu Fragen ob es überhaupt eine wirkliche Wahrheit gibt und wie man da sicher sein kann, übergeht Religion diese Frage und versucht lediglich das "Modell" das sie entwickelt hat zu beweisen.
Hierbei setzt sie sich im Gegensatz zur Philosophie natürlich extreme Grenzen was das Fragen nach bestimmten Sachverhalten angeht (da Religion ja schon etwas bestimmtes voraussetzt).

Sorry, wenn das jetzt off-topic war, aber bei Sachen wie die einzige Wahrheit muss ich was zu sagen...
#89
(15-04-2010, 12:06)indymaya schrieb:
(15-04-2010, 12:03)melek schrieb: Ja,ja, das hatte der schon vorher gesagt.
Die Frage des Pilatus war rhetorisch. Er relativierte die "Wahrheit" des Jesus.

Auch Pilatus erkannte sie nicht.

Oder er erkannte, um was für eine Art von "Wahrheit" es sich handelt, und ordnete sie entsprechend ein.
#90
(15-04-2010, 09:22)indymaya schrieb: Wer das Evangelium liest und den Worten Jesu "besondere Aufmerksamkeit widmet" muß doch erkennen, daß sich die Weissagungen über den Messias bis zu ihm erfüllt haben, was aber auch bei anderen Prophezeiungen erkennbar ist



welche absurden verdrehungen du zu leisten gezwungen bist, um die prophezeihungen als "erfüllt" ansehen zu können, wurde ja mehr als deutlich

(15-04-2010, 09:22)indymaya schrieb: Die Sammlung und Rückkehr der Israeliten in ihr von Gott gegebenes Land, die " Nadelstiche" des Volkes, das sie bei der ersten Landnahme nicht vertrieben haben

ahistorischer quatsch

welches volk soll das denn sein?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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