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Normale Version: Erdalter
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(15-01-2013, 00:45)Ekkard schrieb: [ -> ]Damit ist die Sache für mich erledigt. Wer nichts Besseres oder Präziseres vorbringen kann, als die derzeit besten Theorien, der kommt mit leeren Händen.
Aber Ekkard, Du brauchst mir doch nicht antworten. Du bist der Hausherr...

Die von mir zitierten Physiker sind zwar nicht von der gesamten Scientific Community anerkannt, - warum wohl nicht? - doch argumentieren sie durchaus dem wissenschaftlichen Standard entsprechend. Es lohnt sich sehr wohl, ihre Einwände zumindest zur Kenntnis zu nehmen.

Ich stütze meine Ablehnung aber auf die einführenden Schriften Einsteins. Die Passage, die Einsteins physikalischer Weltsicht zugrunde liegt, habe ich bereits zitiert. Aufschlussreich sind einige seiner Gedankenexperimente.

Das alles scheint oberflächlich betrachtet das Thema “Alter der Erde” nicht zu berühren. Doch das tut es sehr wohl. Einstein braucht für seine Formel die “Konstante” c wie der Fisch das Wasser. Dass c unveränderlich ist, dafür gibt es zwar keinen Beweis. Es gibt lediglich Messungen auf der Erde und in Erdnähe, die auf die Vakuumgeschwindigkeit von rund 300 000 km/s schließen lassen. Wobei auch Experimente wie etwa die von Günter Nimtz auf Übertragungs-Geschwindigkeiten eines Mehrfachen von c deuten. Dann werden immer wieder überlichschnelle Materiejets beobachtet, die dann flugs in systemkonforme Geschwindigkeiten umgerechnet werden. Auch Supernova wurden beobachtet, der Licht sich mit mehrtausendfacher Lichtgeschwindigkeit vom Zentrum der Explosion ausbreitete. Solche Berichte erschienen bis vor wenigen Jahren immer wieder, wurden von Lesern - vorwiegend Fachleuten - in großen Tageszeitungen auch kommentiert. Plötzlich trat aber Ruhe ein...

Übrigens gehen nach wie vor einige Astronomen, allen Behauptungen der Relativisten zugunsten der RT zum Trotz, von einem “flachen” Universum aus, also nicht von einem vierdimensionalen.
(15-01-2013, 19:10)konform schrieb: [ -> ]Ich muss zugeben, auf das Argument mit den “kurzlebigen” Isotopen nicht vorbereitet gewesen zu sein. Die Darlegung wirkt zunächst auch überzeugend. Doch möchte ich an die z.T. äußerst widersprüchlichen Datierungsergebnisse mit Isotopen langer Halbwertszeiten verweisen. Abweichungen von 1 bis ca. 3,5 Milliarden Jahren sind festgestellt worden. Ich brauche wohl nicht auf die von kreationistischer Seite initiierten Blindversuche mit für Datierlabors peinlichen Ergebnissen verweisen. Eine Datierung wird übrigens auch dadurch nicht sicherer, wenn ein und diesselbe Probe mit verschiedenen Isotopen datiert wird, aber keine Methode kalibrierbar ist. Und was wissen wir von den genannten Isotopen mit kurzen Halbwertszeiten wirklich, hat man deren Existenz vor hundert Jahren höchstens vermutet...

Der Umstand, dass mit Isotopen erst seit dem 20. Jahrhundert datiert wird, ist der Masse der Nichtinteressierten kaum bekannt. Und so fehlt auch das Wissen um die Tatsache, dass lange vor Inanspruchnahme der Datiermethode das Alter der Erde ständig erhöht wurde, weil man spürte, dass die zuvor angenommene Zeit für die “Entwicklung” des Lebens und der Arten nicht reichte. Wenn die Bio-Wissenschaft ehrlich wäre, müsste sie zugeben, dass dafür selbst das Tausendfache, also 4,6 Billionen Jahre, nicht ausreichten...

Trotzdem ist die Existenz dieser Isotopen, ihr Vor-Bzw Nichtvorkommen Fakt,..und selbst wenn eine Messungenauigkeit herrscht, so ist die Zeitvarianz jedenfalls selbst unter Berücksichtigung maximaler Abweichungen immer noch im Milliardenbereich anzusiedeln, und nicht inerhalb des von dir gesetzten 6000 Jahre Zeitraums...

Der physikalische Zerfall (Halbwertszeit) kann gemessen, das Vorkommen der noch Vorhandenen Isotope mit ihren Halbwertszeiten und der damit einhergehenden Häufigkeit in Einklang gebracht werden, ebenso das Nichtmehrvorkommen der letztgenannten kurzlebigen Isotope,...
(15-01-2013, 19:10)konform schrieb: [ -> ]Ich sage voraus, dass, falls jemand sehr aufwändig nach Samarium 146 suchen wird, er dieses auch finden wird

das soll ein argument sein?

nun, ich sage voraus, daß diese voraussage nicht zutrifft Icon_cheesygrin

(15-01-2013, 19:10)konform schrieb: [ -> ]Doch möchte ich an die z.T. äußerst widersprüchlichen Datierungsergebnisse mit Isotopen langer Halbwertszeiten verweisen. Abweichungen von 1 bis ca. 3,5 Milliarden Jahren sind festgestellt worden

das hast du nun schon mehrfach behauptet und nie belegt

(15-01-2013, 19:10)konform schrieb: [ -> ]Ich brauche wohl nicht auf die von kreationistischer Seite initiierten Blindversuche mit für Datierlabors peinlichen Ergebnissen verweisen

nein

du sollst diesen sachverhalt belegen

(daß kreationisten in ihren aussagen sehr oft zu peinlichen Ergebnissen neigen, sei am rande angemerkt)

(15-01-2013, 19:10)konform schrieb: [ -> ]Der Umstand, dass mit Isotopen erst seit dem 20. Jahrhundert datiert wird, ist der Masse der Nichtinteressierten kaum bekannt

und für die datierung irrelevant

(15-01-2013, 19:10)konform schrieb: [ -> ]Und so fehlt auch das Wissen um die Tatsache, dass lange vor Inanspruchnahme der Datiermethode das Alter der Erde ständig erhöht wurde, weil man spürte, dass die zuvor angenommene Zeit für die “Entwicklung” des Lebens und der Arten nicht reichte. Wenn die Bio-Wissenschaft ehrlich wäre, müsste sie zugeben, dass dafür selbst das Tausendfache, also 4,6 Billionen Jahre, nicht ausreichten...

das wiederum ist purer unfug

wie kommst du darauf, wie lange eine entwicklung von leben dauern dürfe?
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Die von mir zitierten Physiker sind zwar nicht von der gesamten Scientific Community anerkannt, - warum wohl nicht? - doch argumentieren sie durchaus dem wissenschaftlichen Standard entsprechend

nein

dann wären sie nämlich anerkannt

(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Ich stütze meine Ablehnung aber auf die einführenden Schriften Einsteins

auch das hast du nun schon mehrfach behauptet, ohne es konkret auszuführen oder gar deine angeblich darauf begründete ablehnung zu begründen und belegen

von dir kommt, wie von allen kreationisten, wenns konkret werden soll, nur heiße luft

(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Auch Supernova wurden beobachtet, der Licht sich mit mehrtausendfacher Lichtgeschwindigkeit vom Zentrum der Explosion ausbreitete

unfug

wie willst du diesen schwachsinn belegen?
(15-01-2013, 20:06)petronius schrieb: [ -> ]
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Die von mir zitierten Physiker sind zwar nicht von der gesamten Scientific Community anerkannt, - warum wohl nicht? - doch argumentieren sie durchaus dem wissenschaftlichen Standard entsprechend
nein

dann wären sie nämlich anerkannt
Mein Rat: Erst lesen, dann urteilen...
(15-01-2013, 20:06)petronius schrieb: [ -> ]
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Ich stütze meine Ablehnung aber auf die einführenden Schriften Einsteins
auch das hast du nun schon mehrfach behauptet, ohne es konkret auszuführen oder gar deine angeblich darauf begründete ablehnung zu begründen und belegen
- - -
Ein grundlegendes Zitat habe ich bereits gebracht. Das Abschreiben von zwei Seiten eines Gedankenexperiments ist aber ein bisschen aufwändig...Die danach zu erbringenden Eigenleistung zum Begreifen der Zusammenhänge kann ich eh niemanden abnehmen...
(15-01-2013, 20:06)petronius schrieb: [ -> ]
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Auch Supernova wurden beobachtet, der Licht sich mit mehrtausendfacher Lichtgeschwindigkeit vom Zentrum der Explosion ausbreitete
unfug

wie willst du diesen schwachsinn belegen?
Über die Beobachtungen wurde seinerzeit in großen Tageszeitungen heftig diskutiert. Das wissen wahrscheinlich nur die Leser der Frankfurter Allgemeinen und der Zeitung DIE WELT...
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Ich stütze meine Ablehnung aber auf die einführenden Schriften Einsteins.

Ich denke, Einstein schreibt nur Unsinn! Oder hängt das davon ab, ob seine Worte gerade zur Bibel passen?
(15-01-2013, 20:55)konform schrieb: [ -> ]Über die Beobachtungen wurde seinerzeit in großen Tageszeitungen heftig diskutiert. Das wissen wahrscheinlich nur die Leser der Frankfurter Allgemeinen und der Zeitung DIE WELT...

Da diese beiden bekannten Zeitungen bestimmt im Internet vertreten sind, kannst du vielleicht ein oder zwei Links zu einer solchen Diskussion oder einem entsprechenden Artikel heraussuchen.

Gundi

(15-01-2013, 20:55)konform schrieb: [ -> ]
(15-01-2013, 20:06)petronius schrieb: [ -> ]
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Ich stütze meine Ablehnung aber auf die einführenden Schriften Einsteins
auch das hast du nun schon mehrfach behauptet, ohne es konkret auszuführen oder gar deine angeblich darauf begründete ablehnung zu begründen und belegen
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Ein grundlegendes Zitat habe ich bereits gebracht. Das Abschreiben von zwei Seiten eines Gedankenexperiments ist aber ein bisschen aufwändig...Die danach zu erbringenden Eigenleistung zum Begreifen der Zusammenhänge kann ich eh niemanden abnehmen...

Nach dem du Zitate anführtest die deine Thesen untermauern sollten, dies jedoch nicht taten bzw. sogar dagegen argumentierten (Jeßberger, Hubert Goenner...) ist es für mich fraglich ob du immer verstehst was du da zitierst. Das soll nicht böse gemeint sein, aber bei Einstein scheint mir das schon wieder in diese Richtung zu gehen.
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Übrigens gehen nach wie vor einige Astronomen, allen Behauptungen der Relativisten zugunsten der RT zum Trotz, von einem “flachen” Universum aus, also nicht von einem vierdimensionalen.
"Flach" heißt hier nur, dass sehr große räumliche Dreiecke die Winkelsumme von exakt Pi (oder 180 Winkelgrad) aufweisen. Lokal z. B. auf der Erdoberfläche kann dieser Winkel größer, in der Nähe der Sterne kleiner sein. Z. B. findet man am Sonnenrand solche Abweichungen.

Im vorliegenden Zusammenhang ist das nicht von Bedeutung; und mit der Dimension hat das auch nichts zu tun. Die Deutung der Gravitation als geometrischer Eigenschaft der Raumzeit stammt aus der Allgemeinen Relativitätstheorie. Die Metrik der Raumzeit kann auf großer Skala "flach" sein, um eine große Masse herum jedoch "gekrümmt" d. h. dort weicht die Winkelsumme deutlich von 180° ab. Auf diese Weise wirken ganze Galaxien als optische Sammel-Linse für dahinter liegende astronomische Objekte.
"mehrtausendfache Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit":
Eine einfache Recherche (googeln!) ergibt die Wörtchen "sollen beobachtet worden sein" ohne Quellenangabe und von Laien aufgrund von NASA-Fotos von Sonneneruptionen gedeutet. Wer auf solchen unklaren und ungesicherten Müll herein fällt, ist selber schuld.
(15-01-2013, 20:55)konform schrieb: [ -> ]Mein Rat: Erst lesen, dann urteilen...

keine sorge, ich kann nicht nur lesen, sondern verstehe auch was von naturwissenschaft und wissenschaftlichem arbeiten

(15-01-2013, 20:55)konform schrieb: [ -> ]Das Abschreiben von zwei Seiten eines Gedankenexperiments ist aber ein bisschen aufwändig

das verlangt doch auch niemand. du sollst, und zwar mit eigenen worten, erklären, was an einsteins schriften du warum als beweis dafür siehst, daß er falsch liegt

copy&paste können wir alle selber, das brauchst du nicht andauernd vorzuzeigen. bring mal eigene gedanken, anstatt nur abzuschreiben

(15-01-2013, 20:55)konform schrieb: [ -> ]Über die Beobachtungen wurde seinerzeit in großen Tageszeitungen heftig diskutiert. Das wissen wahrscheinlich nur die Leser der Frankfurter Allgemeinen und der Zeitung DIE WELT...

du kannst also auch das nicht belegen, ja nicht einmal zitieren, wer was wo gesagt haben soll
(15-01-2013, 21:06)Lelinda schrieb: [ -> ]
(15-01-2013, 19:27)konform schrieb: [ -> ]Ich stütze meine Ablehnung aber auf die einführenden Schriften Einsteins.
Ich denke, Einstein schreibt nur Unsinn!
Na ja, bevor ich etwas ablehne, muss ich erst mal wissen, was ich ablehnen möchte. Einsteins Physik ist ein hochkomplexes Gebilde. Wenn es wahr ist, dass er sich das mathematische Rüstzeug erst nach und nach erarbeitete - der Mathematiker Grossman machte Einstein mit der nicht-euklidischen Geometrie vertraut -, verdient er allein dadurch Anerkennung. Wäre er bei der Newtonsche Physik geblieben, hätte er zwar nicht die Aufmerksamkeit erfahren wie mit seinen RTen. Aber er hätte der Wissenschaft einen echten Dienst erwiesen. Die Fähigkeiten zu großen Leistungen hatte er offenbar...

Zum Vorwurf, ich ginge davon aus, dass Einstein nur Unsinn geschrieben habe: Das Neue Testament lässt keinen Zweifel daran, dass Jesu Gehen auf dem Wasser ein Wunder war. Und es ist vom Durchschnittsmenschen sicher zu viel verlangt, an dieses Wunder allein deswegen zu glauben, weil darüber im Neuen Testament berichtet wir. Doch verlangen Relativisten ihrerseits von anderen an die Wunder der Zeitdehnung/-Raffung zu glauben, tun so, als wären diese Alltagsereignisse...

Die bereits zitierte Stelle aus einem von Einsteins Werken und seine Gedankenexperimente zeigen, welche Gedankengänge Einstein zur Annahme geführt haben, dass es die absolute Zeit nicht gibt, vielmehr eine nahezu unendliche Zahl an Zeiten, abhängig von Geschwindigkeit oder Gravitation...Weitere Folgerungen waren u.a. die bereits mehrfach erwähnte Zeitdehnung oder Längenkontraktion. Prozesse, die allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz nie wirklich beobachtet wurden...Galeczki/ Marquardt spotten daher zu Recht, dass es keine Theorie gäbe, die öfter nicht bewiesen worden sei als die Spezielle Relativitätstheorie...
(15-01-2013, 21:06)Lelinda schrieb: [ -> ]Oder hängt das davon ab, ob seine Worte gerade zur Bibel passen?
Wäre das Weltbild, an dessen Errichtung unter anderen Kant, Darwin und Einstein wesentlich mitgewirkt haben, zutreffend, wäre zu befürchten, dass die Menschheit die sich täglich verschärfende Lage am Ende nicht überstehen würde...
(17-01-2013, 17:42)konform schrieb: [ -> ]Galeczki/ Marquardt spotten daher zu Recht, dass es keine Theorie gäbe, die öfter nicht bewiesen worden sei als die Spezielle Relativitätstheorie...
- - -
Damit ist selbstverständlich kein Beweis im mathematischen Sinne gemeint. Denn:
Zitat: Eine physikalische Theorie kann niemals verifiziert, sondern nur falisifiziert werden. Wir können nie beweisen, dass eine physikalische Theorie richtig ist. Wir können höchstens zeigen, wo sie falsch wird, nicht mehr zutrifft.
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Physikalisch wird die Spezielle Relativitätstheorie ...durch die Gravitation bereits falsifiziert. Für die Theorie ist das aber unproblematisch, weil wir die bessere Theorie, die diese Falsifikation überwindet, bereits haben, die Allgemeine Relativitätstheorie.*)

Der Verfasser - Helmut Günther - ist kein Freund der SRT, das ist bekannt. Doch die ART führt ebenso zu falschen Schlüssen.

*) Helmut Günther: Starthilfe Relativitätstheorie. Wiesbaden 2004, S. 99.
(17-01-2013, 17:42)konform schrieb: [ -> ]Wäre er bei der Newtonsche Physik geblieben, hätte er zwar nicht die Aufmerksamkeit erfahren wie mit seinen RTen. Aber er hätte der Wissenschaft einen echten Dienst erwiesen

dem kreationismus vielleicht, aber nicht der wissenschaft

(17-01-2013, 17:42)konform schrieb: [ -> ]Doch verlangen Relativisten ihrerseits von anderen an die Wunder der Zeitdehnung/-Raffung zu glauben

nein

sie zeigen es z.b. ganz praktisch und im experiment

(17-01-2013, 17:42)konform schrieb: [ -> ]..Galeczki/ Marquardt spotten daher zu Recht, dass es keine Theorie gäbe, die öfter nicht bewiesen worden sei als die Spezielle Relativitätstheorie...

spotten kann jeder trottel ohne die geringste ahnung über alles. ahnungslosigkeit ist dabei sogar von vorteil...
(15-01-2013, 21:07)Lelinda schrieb: [ -> ]
(15-01-2013, 20:55)konform schrieb: [ -> ]Über die Beobachtungen wurde seinerzeit in großen Tageszeitungen heftig diskutiert. Das wissen wahrscheinlich nur die Leser der Frankfurter Allgemeinen und der Zeitung DIE WELT...
Da diese beiden bekannten Zeitungen bestimmt im Internet vertreten sind, kannst du vielleicht ein oder zwei Links zu einer solchen Diskussion oder einem entsprechenden Artikel heraussuchen.
Ich habe das Wesentliche der Berichte einigemaßen gut in Erinnerung. Sie müssen zwischen 2002 und 2006 veröffentlicht worden sein. In der Regel sammelte ich Artikel mit solchen oder ähnlichen Inhalten. Kann sein, dass sich Kopien davon noch irgendwo in meinen Unterlagen befinden, aber auch möglich, dass sie in der Ablage meiner beiden Büros verloren gingen.

Recht schnell fündig an kritischen Büchern bin ich in den Bibliotheken der hiesigen Universität und der Pädagogischen Hochschule geworden. Das letzte Mal war unter vier nach dem Zufälligkeitsprinzip gezogenen Physikwerken immerhin eines, dessen Verfasser die Unhaltbarkeit des Dogmas der nach beschränkten Lichtgeschwindigkeit behauptete. Ich muss mich mal wieder auf die Suche machen...

Es ist leider auch schon eine Reihe von Jahren her, dass in “Spektrum der Wissenschaft” ein Physiker äußerst behutsam andeutete, dass auch er das Ende des Dogmas der begrenzten Lichtgeschwindigkeit kommen sieht.

Im Netz hatte ich bisher nicht danach gesucht...
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