Religionsforum (Forum Religion)

Normale Version: Erdalter
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
(13-01-2013, 22:43)konform schrieb: [ -> ]Also wer Wunder wie "Zeitdehnung" oder "Längenverkürzung" behauptet, steht in der Pflicht, diese dem Publikum vorzuführen...

längst geschehen, und das mehrfach

informier dich doch einfach über das thema, zu dem du dich wortmächtig ausläßt und dabei gnadenlos blamierst

aber hier gehts um ein experiment, von dem du geredet hast

das erläutere bitte endlich

(wirst du nicht tun, ich weiß - wie du ja nie auf kritik oder nachfragen zu deinen frei aus den fingern gesogenen behauptungen eingehst, sondern lieber eine neue baustelle aufmachst - altbekannte kreationistentaktik)

(13-01-2013, 22:43)konform schrieb: [ -> ]Und was sagt Dir das Experiment?
Michelson soll mit der unter Relativisten üblichen Deutung des Experiments überhaupt nicht einverstanden gewesen sein. Warum wiederholt man das Experiment nicht?

hat man doch

immer und immer wieder

und wenn du da dumpf über michelson raunst, möchte ich deine quellen wissen
(13-01-2013, 17:59)Ekkard schrieb: [ -> ]Der sinnleere Unfug beginnt beim "starren Lineal" (oder Stab).
(13-01-2013, 21:27)konform schrieb: [ -> ]Diese Behauptung ist Einsteins Spezieller Relativitätstherie geschuldet... Ist natürlich Unfug.
Na, dann sind wir uns in diesem Punkt einig.


(13-01-2013, 21:27)konform schrieb: [ -> ]Aber die Gesellschaft setzt Albert Einstein und Charles Darwin halt rangmäßig über Gott...
Ich glaube, das ist deine Befürchtung! Ich kann dir versichern, dies ist definitiv nicht der Fall. Die Atheisten der Gesellschaft kennen Gott nicht oder dessen Rang. Die meisten Christen haben im Allgemeinen kein Problem, die Sachfragen der Welt auf der Sachebene zu untersuchen und sich bei Problemen der Gruppendynamik (des Sollens) gegebenenfalls mit Gott auseinander zu setzen. Physik, Kosmologie und einige andere Wissenschaften haben nichts mit Gott zu tun. Die befürchteten Implikationen sind reine Erfindungen, geboren aus der Furcht, Gott könne entthront oder vereinnahmt werden. (Welches mickrige Gottesbild ist das denn?)

Im vorliegenden Fall haben wir es mit einigen Tatsachen zu tun, die unter unterschiedlichen Blickwinkeln unterschiedliche Resultate liefern. Noch ein mir bekanntes Beispiel: In der Ionosphäre werden durch die kosmische "Höhenstrahlung" außerordentlich kurzlebige Ionen erzeugt, die sich der Erdoberfläche nähern und dort registriert werden können. Wie das, wenn ihre Lebensdauer (nicht Halbwertszeit!) nur einige Mikrosekunden währt? In der unteren Atmosphäre können sie nicht entstehen. Und, falls sie bereits im Weltraum entstanden wären, wären sie längst zerstrahlt (was man eben grundsätzlich erwartet). Aber nein, man misst ihren Zerfall im Labor auf der Erdoberfläche. Erkläre es mir ohne SRT (Lorenzinvarianz).

Und noch eins: Wie erklärst du ohne ART den unterschiedlichen Gang von Atomuhren im Schwerefeld der Erde unten ein Bisschen langsamer als oben, wo Flugzeuge gerade noch hinkommen?

Und noch eins: Oder noch deutlicher beim Mössbauer-Effekt, der plötzlich nicht mehr funktioniert, wenn man ihn in unterschiedlichen Höhen untersucht? 20 m reichen! (Pound-Rebka-Experiment)

Schreibe in groben Zügen hin, wie die Erklärung im Kern lautet, ganz einfach.
(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]
(13-01-2013, 21:27)konform schrieb: [ -> ]Aber die Gesellschaft setzt Albert Einstein und Charles Darwin halt rangmäßig über Gott...
Ich glaube, das ist deine Befürchtung! Ich kann dir versichern, dies ist definitiv nicht der Fall. Die Atheisten der Gesellschaft kennen Gott nicht oder dessen Rang. Die meisten Christen haben im Allgemeinen kein Problem, die Sachfragen der Welt auf der Sachebene zu untersuchen und sich bei Problemen der Gruppendynamik (des Sollens) gegebenenfalls mit Gott auseinander zu setzen. Physik, Kosmologie und einige andere Wissenschaften haben nichts mit Gott zu tun. Die befürchteten Implikationen sind reine Erfindungen, geboren aus der Furcht, Gott könne entthront oder vereinnahmt werden. (Welches mickrige Gottesbild ist das denn?)
Wenn der Gott der Bibel der wirkliche Gott, der Schöpfer alles Seienden ist, die Schriften von AT und NT Seine mit dem Menschen verfolgten Absichten wiedergeben, dann haben Fragen zur Entstehung des Lebens, der Arten, zur Geschichte der Erde usw. sehr viel mit der Glaubwürdigkeit der Schrift, mit dem Glauben an die Existenz Gottes zu tun.

Ich habe nicht die geringste Furcht, dass der Gott der Bibel durch Figuren wie Darwin oder Einstein ersetzt werden könnte. Ich wundere mich weit eher über die Furchtlosigkeit vieler Menschen, die glauben, dass wir Menschen die scharf ansteigenden Probleme selbst lösen könnten, der in der Schrift vorhergesagte “Eingriff von außen” nicht nötig sei...

(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Im vorliegenden Fall haben wir es mit einigen Tatsachen zu tun, die unter unterschiedlichen Blickwinkeln unterschiedliche Resultate liefern. Noch ein mir bekanntes Beispiel: In der Ionosphäre werden durch die kosmische "Höhenstrahlung" außerordentlich kurzlebige Ionen erzeugt, die sich der Erdoberfläche nähern und dort registriert werden können. Wie das, wenn ihre Lebensdauer (nicht Halbwertszeit!) nur einige Mikrosekunden währt? In der unteren Atmosphäre können sie nicht entstehen. Und, falls sie bereits im Weltraum entstanden wären, wären sie längst zerstrahlt (was man eben grundsätzlich erwartet). Aber nein, man misst ihren Zerfall im Labor auf der Erdoberfläche. Erkläre es mir ohne SRT (Lorenzinvarianz).
Vorweg: Es gibt keinen vernünftigen Grund, aus irgendwelchen physikalischen Vorgängen einen Einfluss auf die Zeit abzuleiten. Allem liegt lediglich die oben zitierte Behauptung Einsteins zu Grunde. Aufschlussreich sind auch seine Gedankenexperimente (die muss man einfach mal gelesen haben). Sie lassen eindeutig vernunftwidrige Schlussfolgerungen erkennen. Von einer verzögerten Informationswahrnehmung auf verschiedene Zeiten zu schließen, ist in den Augen vieler Menschen zu Recht nicht normal.

Oder wie anders soll man den folgenden Satz in Wikipedia zu “Rotverschiebung” deuten?
Zitat:Die gravitative Rotverschiebung ist eine direkte Folge der gravitativen Zeitdilatation.

Dazu Georg Galeczki und Peter Marquardt:
Zitat:Man schließt aus Kernreaktionen kosmischer Strahlung mit atmosphärischen Atomen, dass Myonen in 20 bis 30 km Höhe entstehen. Ein Bruchteil von ihnen erreicht die Erdoberfläche. Für diesen Weg bräuchten sie selbst bei Lichtgeschwindigkeit ein Vielfaches ihrer Lebensdauer - sehr zur Freude der Relativisten, die darin den prompten Beweis der “Zeitdehnung” erblicken. Doch auch Freude macht bekanntlich blind und so werden einige Schwierigkeiten übersehen. Theimer (1977) verweist auf Kritik an der orthodoxen Interpretation des Nachweises natürlich erzeugter Mesonen in Erdnähe: “Schließlich ist es fraglich, ob die ‘Lebensverlängerung’ des Mesons überhaupt stattfindet. Rossi (1940) untersuchte die Verteilung der Mesonen in verschiedenen Höhen bis 3000 m und stellte fest, dass sie nicht der Theorie der Lebensverlängerung durch Zeitdehnung entsprach. Die meisten Mesonen haben nur eine Reichweite von 400 m und müssen daher in großer Erdnähe entstehen, wahrscheinlich durch Sekundärprozesse. Schnelle Mesonen scheinen tatsächlich etwas länger zu existieren als langsamere, aber nicht durch eine “Zeitdehnung”, sondern dadurch, dass sie schwerer von anderen Teilchen eingefangen werden.

Es ist nach diesen Untersuchungen zu bezweifeln, dass die auf der Erde gefundenen Mesonen tatsächlich in großer Höhe entstanden sind. Wahrscheinlich beruht die ganze Mesonengeschichte auf einem Irrtum.

Hingegen ist in Teilchenbeschleunigern beobachtet worden, dass andere Mesonen bei sehr hoher Geschwindigkeit bis zu 26 Millionstelsekunden länger existieren als in Ruhe. Statt gleich “Zeitdehnung” zu rufen, sollte man besser nach physikalischen Ursachen für die Verlangsamung des Zerfalls suchen. *)
Walter Theimer bring gegen das Experiment noch einen Einwand:
Zitat: Aus der Relativitätstheorie folgt bei näherer Betrachtung..., dass bei Annäherung eines bewegten Objekts eine Zeitraffung erfolgt und keine Zeitdehnung; die Zeitdehnung tritt nur ein, wenn das Objekt sich entfernt. Das Meson müsste also schneller, nicht langsamer zerfallen.**)


*) Georg Galeczki/ Peter Marquardt: Requiem für die Spezielle Relativität. Frankfurt am Main 1997, S. 119-120.
**) Walter Theimer: Die Relativitätstheorie. Lehre Wirkung Kritik. Graz 2005, S. 106.

(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Und noch eins: Wie erklärst du ohne ART den unterschiedlichen Gang von Atomuhren im Schwerefeld der Erde unten ein Bisschen langsamer als oben, wo Flugzeuge gerade noch hinkommen?
Nochmal: Was haben solche physikalische Effekte mit dem tatsächlich Zeitverlauf zu tun? Es gibt nur eine Zeit, und die ist in fernen Galaxien die gleiche wie hier auf unserer Erde. Es ist übrigens durchaus wahrscheinlich, dass sich die erhobenen Daten im üblichen Fehlerbereich bewegen wie auch die des Hafele-Keating-Experiments, das selbst vom Konstrukteur der ersten Atomuhr als wertlos betrachtet wird.
(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Und noch eins: Oder noch deutlicher beim Mössbauer-Effekt, der plötzlich nicht mehr funktioniert, wenn man ihn in unterschiedlichen Höhen untersucht? 20 m reichen! (Pound-Rebka-Experiment)

Schreibe in groben Zügen hin, wie die Erklärung im Kern lautet, ganz einfach.
Ja, und interessant ist auch die Anwendung des Mössbauer-Effekts am rotierenden Strahler. Das Scheibenexperiment schlug Einstein 1916 vor, unterschied dabei nicht nach Geschwindigkeits- und Effekten, die eigentlich der ART zu eigen sind. Im Übrigen verweise ich auf das oben Gesagte.
(09-01-2013, 18:35)d.n. schrieb: [ -> ]
(09-01-2013, 18:09)konform schrieb: [ -> ]Oder wie können zig Meter mächtige Sedimente, nach der Geo-Chronologie das Ergebnis von Hunderttausenden Jahren Ablagerung, ohne Bruchstellen an den spitzen Winkeln geformt worden sein (Synklinale), wenn nicht im plastischen Zustand? Welche Prozesse aber sollten die Sedimente über diese Zeitraum hinweg in diesem Zustand erhalten haben?

Schon mal was von Plattentektonik gehört? Genausolche Verwerfungen entstehen auch heute noch, zb im Andreas-Graben,..
Die Synklinalen, die ich bisher auf Bildern oder vor Ort gesehen habe, sind augenscheinlich aus Material im plastischem Zustand geformt worden. Dass Material über Jahrtausende in diesem Zustand bleibt, ist durch keine Beobachtung belegt. Auch durch Aufnahmen vom San-Andreas-Graben nicht...
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Sie lassen eindeutig vernunftwidrige Schlussfolgerungen erkennen

nicht einfach behaupten - zeigen!

btw.: nur weil du etwas nicht verstehst (und das auch gar nicht willst), ist es nicht vernunftwidrig

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]*) Georg Galeczki/ Peter Marquardt: Requiem für die Spezielle Relativität. Frankfurt am Main 1997, S. 119-120.
**) Walter Theimer: Die Relativitätstheorie. Lehre Wirkung Kritik. Graz 2005, S. 106.

deine kronzeugen sind "naturwissenschaftlich anerkannte knallköppe"

Gegner der Relativitätstheorie finden von Zeit zu Zeit unter Schlagzeilen wie „Einstein widerlegt“ Resonanz in der Presse. Meist handelt es sich dabei um Experimentalaufbauten oder Gedankenexperimente, die sich keineswegs mit der Relativitätstheorie befassen, sondern nur Bestandteile ihrer bildhaft konkretisierenden populärwissenschaftlichen Auslegungen „widerlegen“. Aufgrund der beim Peer-Review festgestellten mangelnden wissenschaftlichen Qualität werden kritische Arbeiten nur in Ausnahmefällen von Fachzeitschriften angenommen und stattdessen in Privatverlagen, alternativen Zeitschriften (wie Raum & Zeit, Apeiron, Galilean Electrodynamics) oder privaten Internetseiten veröffentlicht. Neben dem Unverständnis der Antirelativisten ist die große Anzahl an experimentellen Erfolgen und Bestätigungen der Relativitätstheorie der ausschlaggebende Grund, warum in der Wissenschaftsgemeinde die Kritik nicht mehr ernst genommen wird. Beispiele für solche von der Fachwelt abgelehnte Kritiken sind Louis Essen (1971), Walter Theimer (1977) oder Galeczki/Marquardt (1997)
(wikipedia)

und eine antwort auf ekkards frage (außer: "so wie nach einstein kanns aber sicher nicht sein!") haben sie erst recht nicht

mehr als copy&paste von kreationisten- und sonstigem sch*** hast du halt auch nicht drauf...

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]
(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Und noch eins: Wie erklärst du ohne ART den unterschiedlichen Gang von Atomuhren im Schwerefeld der Erde unten ein Bisschen langsamer als oben, wo Flugzeuge gerade noch hinkommen?
Nochmal: Was haben solche physikalische Effekte mit dem tatsächlich Zeitverlauf zu tun?

in der tat...

was, bitte schön, sollen uhren schon mit dem zeitverlauf zu tun haben? Icon_cheesygrinIcon_cheesygrinIcon_cheesygrin

mannomann...

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Es gibt nur eine Zeit, und die ist in fernen Galaxien die gleiche wie hier auf unserer Erde

natürlich. nur läuft sie halt je nach beobachter unterschiedlich schnell

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Es ist übrigens durchaus wahrscheinlich, dass sich die erhobenen Daten im üblichen Fehlerbereich bewegen

nein - woraus willst du diese wahrscheinlichkeit ableiten?

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]
(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Und noch eins: Oder noch deutlicher beim Mössbauer-Effekt, der plötzlich nicht mehr funktioniert, wenn man ihn in unterschiedlichen Höhen untersucht? 20 m reichen! (Pound-Rebka-Experiment)

Schreibe in groben Zügen hin, wie die Erklärung im Kern lautet, ganz einfach.
Ja, und interessant ist auch die Anwendung des Mössbauer-Effekts am rotierenden Strahler. Das Scheibenexperiment schlug Einstein 1916 vor, unterschied dabei nicht nach Geschwindigkeits- und Effekten, die eigentlich der ART zu eigen sind. Im Übrigen verweise ich auf das oben Gesagte.

du hast also keine antwort
(14-01-2013, 17:13)konform schrieb: [ -> ]Die Synklinalen, die ich bisher auf Bildern oder vor Ort gesehen habe, sind augenscheinlich aus Material im plastischem Zustand geformt worden. Dass Material über Jahrtausende in diesem Zustand bleibt, ist durch keine Beobachtung belegt. Auch durch Aufnahmen vom San-Andreas-Graben nicht...

definiere "plastischer Zustand"...

...ah, verstehe: du hältst gestein für einen "starren körper", stimmts?

Gundi

(14-01-2013, 17:13)konform schrieb: [ -> ]Die Synklinalen, die ich bisher auf Bildern oder vor Ort gesehen habe, sind augenscheinlich aus Material im plastischem Zustand geformt worden. Dass Material über Jahrtausende in diesem Zustand bleibt, ist durch keine Beobachtung belegt.

In welchem Zustand?

Gestein kann sich bei entsprechenden Temperaturen und Spannungen plastisch verformen, also ohne Bruch. Wenn die tektonische Verformung aufhört dann bleibt die gebildete Form (in deinem Beispiel die Synklinale) natürlich erhalten.
Was soll daran ein Problem sein? Bzw. was erwartest du denn anderes?
Welcher Zustand sollte sich denn über die jahrtausende ändern deiner Meinung nach?

Ich glaube es wäre uns allen geholfen, wenn du deine "Probleme" mal ausführlich darlegen würdest als uns immer nur irgendwelche Brocken hinzuschmeißen.
(14-01-2013, 18:15)Gundi schrieb: [ -> ]Gestein kann sich bei entsprechenden Temperaturen und Spannungen plastisch verformen, also ohne Bruch. Wenn die tektonische Verformung aufhört dann bleibt die gebildete Form (in deinem Beispiel die Synklinale) natürlich erhalten.
Was soll daran ein Problem sein? Bzw. was erwartest du denn anderes?
Welcher Zustand sollte sich denn über die jahrtausende ändern deiner Meinung nach?

Ich glaube es wäre uns allen geholfen, wenn du deine "Probleme" mal ausführlich darlegen würdest als uns immer nur irgendwelche Brocken hinzuschmeißen.
Ich meine doch klar gemacht zu haben, worum es mir geht. Ich halte die Biegung einer erstarrten Schicht auf einer Strecke von nur wenigen Meter um ca. 90 Grad ohne Bruchstellen für unmöglich. Solche Verformungen sind weltweit zu sehen. Da selbst Sedimente nicht lange im plastischen Zustand bleiben, müssen sie bald nach ihrer Bildung geformt worden sein, und nicht erst nach Tausenden Jahren. Gebirge wie die Alpen sind danach das Ergebnis einer in Tagen oder höchsten Wochen abgelaufenen Faltung/ Hebung...
(14-01-2013, 17:17)petronius schrieb: [ -> ]- - -
deine kronzeugen sind "naturwissenschaftlich anerkannte knallköppe"
Schon gut, die Methode kommt mir bekannt vor...

(14-01-2013, 17:17)petronius schrieb: [ -> ]Gegner der Relativitätstheorie finden von Zeit zu Zeit unter Schlagzeilen wie „Einstein widerlegt“ Resonanz in der Presse.
Irrtum, da ist nichts belegt. Zumindest die SRT ist ein reines Hirngespinst. Dass das aus der Fachwelt nur wenige eingestehen, sollte eigentlich nachdenklich machen. Kurzum: Widerlegt braucht da gar nichts werden...
(14-01-2013, 17:17)petronius schrieb: [ -> ]Meist handelt es sich dabei um Experimentalaufbauten oder Gedankenexperimente, die sich keineswegs mit der Relativitätstheorie befassen, sondern nur Bestandteile ihrer bildhaft konkretisierenden populärwissenschaftlichen Auslegungen „widerlegen“.
Genau das ist Einsteins Vorgensweise: Gedankenexperimete, Lichtuhr...
(14-01-2013, 17:17)petronius schrieb: [ -> ]Aufgrund der beim Peer-Review festgestellten mangelnden wissenschaftlichen Qualität werden kritische Arbeiten nur in Ausnahmefällen von Fachzeitschriften angenommen und stattdessen in Privatverlagen, alternativen Zeitschriften (wie Raum & Zeit, Apeiron, Galilean Electrodynamics) oder privaten Internetseiten veröffentlicht. Neben dem Unverständnis der Antirelativisten ist die große Anzahl an experimentellen Erfolgen und Bestätigungen der Relativitätstheorie der ausschlaggebende Grund, warum in der Wissenschaftsgemeinde die Kritik nicht mehr ernst genommen wird. Beispiele für solche von der Fachwelt abgelehnte Kritiken sind Louis Essen (1971), Walter Theimer (1977) oder Galeczki/Marquardt (1997)
(wikipedia)
- - -
Ein jeder mag selbst lesen. Ich habe zuvorderst auf Einsteins eigene Werke verwiesen. Im Grunde braucht's mehr nicht...

Gundi

(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]Ich meine doch klar gemacht zu haben, worum es mir geht. Ich halte die Biegung einer erstarrten Schicht

Was soll denn eine "erstarrte Schicht" sein? "Schicht" ist ein Begriff aus der Sedimentologie, "erstarren" tun magmatische Gesteine.

(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]auf einer Strecke von nur wenigen Meter um ca. 90 Grad ohne Bruchstellen für unmöglich.

Ich habe doch bereits auf den Unterschied zwischen Bruchtektonik und plastischer Verformung hingewiesen.

(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]Solche Verformungen sind weltweit zu sehen. Da selbst Sedimente nicht lange im plastischen Zustand bleiben,

Moment. Wie kommst du darauf dass ein Sedimentgestein überhaupt einen plastischen Zustand durchlaufen muss?

Von Salzgestein und eventuell noch sehr weichen Tonen mal abgesehen, kommt es bei der plastischen Verformung (welche mit erhöhten Spannungen und Temperaturen einhergeht) auch gleichzeit zur Umwandlung des Sediments (Metamorphose). Das Produkt ist dann also ein metamorphes Gestein und kein Sedimentgestein mehr.
Es würde mich daher sehr wundern, wenn du eine plastisch deformierte, bruchfreie, 90grad gewinkelte Sandsteinschicht finden würdest.

(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]müssen sie bald nach ihrer Bildung geformt worden sein, und nicht erst nach Tausenden Jahren. Gebirge wie die Alpen sind danach das Ergebnis einer in Tagen oder höchsten Wochen abgelaufenen Faltung/ Hebung...

Das ist Nonsens und den Beweis dafür (warum es innerhalb von Tagen geschehen muss) bleibst du auch schuldig. Mal wieder.
(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]Ich meine doch klar gemacht zu haben, worum es mir geht

natürlich. es geht dr darum, die naturwissenschaft für inkompetent zu erklären und alles beser wissen zu wollen, ohne auch nur jemals irgendetwas zu belegen oder nachvollzieehbar zu erklären und gegen kritik zu verteidigen

(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]Ich halte die Biegung einer erstarrten Schicht auf einer Strecke von nur wenigen Meter um ca. 90 Grad ohne Bruchstellen für unmöglich

ich auch

also muß sie zur zeit der verformung plastisch gewesen sein. und weiter?

wo ist das problem?

(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]Solche Verformungen sind weltweit zu sehen. Da selbst Sedimente nicht lange im plastischen Zustand bleiben

sagt wer?

wenn druck und temperatur passen, kein problem

(14-01-2013, 19:39)konform schrieb: [ -> ]müssen sie bald nach ihrer Bildung geformt worden sein, und nicht erst nach Tausenden Jahren. Gebirge wie die Alpen sind danach das Ergebnis einer in Tagen oder höchsten Wochen abgelaufenen Faltung/ Hebung...

humbug

durch nicht begründet als durch die von dir willkürlich postulierten kontrafaktischen prämissen
(14-01-2013, 19:54)konform schrieb: [ -> ]
(14-01-2013, 17:17)petronius schrieb: [ -> ]- - -
deine kronzeugen sind "naturwissenschaftlich anerkannte knallköppe"
Schon gut, die Methode kommt mir bekannt vor...

ja?

wirklich?

du weißt um die wissenschaftliche methode, was peer review ist und daß man seine hypothesen auch als nachvollziehbar und plausibel belegen muß, dabei nicht in widerspruch zu anderen erkenntnissen kommen darf?

den eindruck habe ich nicht. du stützt dich auf willkürlich herausgegriffene einzelheiten, die aufgrund falscher interpretation des naturwissenschaftlichen sachstands als unmöglich behauptet werden, ohne daß eine alternative deutung geliefert und diese auf stimmigkeit in bezug auf verwandte sachverhalte bzw. widerspruchsfreiheit geprüft würde

(14-01-2013, 19:54)konform schrieb: [ -> ]
(14-01-2013, 17:17)petronius schrieb: [ -> ]Gegner der Relativitätstheorie finden von Zeit zu Zeit unter Schlagzeilen wie „Einstein widerlegt“ Resonanz in der Presse.
Irrtum, da ist nichts belegt. Zumindest die SRT ist ein reines Hirngespinst

mit deiner leugnung der realität kommst du nicht weiter

gerade die srt ist vielfach experimentell belegt

beispiele wurden genannt

(14-01-2013, 19:54)konform schrieb: [ -> ]
(14-01-2013, 17:17)petronius schrieb: [ -> ]Meist handelt es sich dabei um Experimentalaufbauten oder Gedankenexperimente, die sich keineswegs mit der Relativitätstheorie befassen, sondern nur Bestandteile ihrer bildhaft konkretisierenden populärwissenschaftlichen Auslegungen „widerlegen“.
Genau das ist Einsteins Vorgensweise: Gedankenexperimete, Lichtuhr...

daran ist auch nicht falsch

und jetzt lies einfach noch mal, was da steht ([i]die sich keineswegs mit der Relativitätstheorie befassen, sondern nur Bestandteile ihrer bildhaft konkretisierenden populärwissenschaftlichen Auslegungen „widerlegen“), und wenn du dich dann immer noch dümmer stellen willst, als du womöglich ohnehin bist, geb ich auf - wegen erwiesener sinnlosigkeit


(14-01-2013, 19:54)konform schrieb: [ -> ]Ein jeder mag selbst lesen. Ich habe zuvorderst auf Einsteins eigene Werke verwiesen. Im Grunde braucht's mehr nicht...

wofür? um zu verstehen, um was es geht?

offenbar doch. du bist der beweis
(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Im vorliegenden Fall haben wir es mit einigen Tatsachen zu tun, die unter unterschiedlichen Blickwinkeln unterschiedliche Resultate liefern. Noch ein mir bekanntes Beispiel: In der Ionosphäre werden durch die kosmische "Höhenstrahlung" außerordentlich kurzlebige Ionen erzeugt, die sich der Erdoberfläche nähern und dort registriert werden können. Wie das, wenn ihre Lebensdauer (nicht Halbwertszeit!) nur einige Mikrosekunden währt? In der unteren Atmosphäre können sie nicht entstehen. Und, falls sie bereits im Weltraum entstanden wären, wären sie längst zerstrahlt (was man eben grundsätzlich erwartet). Aber nein, man misst ihren Zerfall im Labor auf der Erdoberfläche. Erkläre es mir ohne SRT (Lorenzinvarianz).

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Vorweg: Es gibt keinen vernünftigen Grund, aus irgendwelchen physikalischen Vorgängen einen Einfluss auf die Zeit abzuleiten.
Grundregel: Du sollst keine Vorurteile in physikalische Beobachtungen hinein tragen! Das "Vorweg" streichen wir!

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Allem liegt lediglich die oben zitierte Behauptung Einsteins zu Grunde. Aufschlussreich sind auch seine Gedankenexperimente (die muss man einfach mal gelesen haben). Sie lassen eindeutig vernunftwidrige Schlussfolgerungen erkennen. Von einer verzögerten Informationswahrnehmung auf verschiedene Zeiten zu schließen, ist in den Augen vieler Menschen zu Recht nicht normal.
Der physikalischen Welt ist es gleichgültig, was "in den Augen vieler Menschen normal" ist. Ich hatte eine Beobachtung geschildert, die du ohne SRT deuten sollst - und nicht was nicht gilt!

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Es ist nach diesen Untersuchungen zu bezweifeln, dass die auf der Erde gefundenen Mesonen tatsächlich in großer Höhe entstanden sind. Wahrscheinlich beruht die ganze Mesonengeschichte auf einem Irrtum.
Das ist falsch. Der Erzeugungsmechanismus ist durch Ballonaufstiege nachgewiesen. Messunsicherheit: ja. Aber nicht so groß, dass der ganze Effekt ein Irrtum sein kann.

Beobachtungen in Teilchenbeschleunigern:
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ](Fremdzitat:) Statt gleich “Zeitdehnung” zu rufen, sollte man besser nach physikalischen Ursachen für die Verlangsamung des Zerfalls suchen. *)
Walter Theimer bringt gegen das Experiment noch einen Einwand:
Theimer schrieb:Aus der Relativitätstheorie folgt bei näherer Betrachtung..., dass bei Annäherung eines bewegten Objekts (an die Lichtgeschwindigkeit) eine Zeitraffung erfolgt und keine Zeitdehnung; die Zeitdehnung tritt nur ein, wenn das Objekt sich entfernt. Das Meson müsste also schneller, nicht langsamer zerfallen....)
Falsch! Der Effekt ist nur vom Betrag aber nicht von der Richtung der Relativgeschwindigkeit abhängig.
Und noch einmal: Die Leute sollen nicht erklären, was nicht ist, sondern welche Theorie sie haben, die genau so präzise Vorhersagen macht wie die Spezielle Relativitätstheorie in diesem Fall. Die Sache stimmt ja quantitativ mit hoher Präzision (in bisher allen Fällen) mit den Prognosen der SRT überein.

(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Und noch eins: Wie erklärst du ohne ART den unterschiedlichen Gang von Atomuhren im Schwerefeld der Erde unten ein Bisschen langsamer als oben, wo Flugzeuge gerade noch hinkommen?
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Was haben solche physikalische Effekte mit dem tatsächlich Zeitverlauf zu tun?
Ja, was wohl, wenn Uhren ticken?

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Es gibt nur eine Zeit, und die ist in fernen Galaxien die gleiche wie hier auf unserer Erde.
..., sofern sie keine nennenswerte Relativgeschwindigkeit zu uns (oder wir zu ihnen) haben.

(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: [ -> ]Und noch eins: Oder noch deutlicher beim Mössbauer-Effekt, der plötzlich nicht mehr funktioniert, wenn man ihn in unterschiedlichen Höhen untersucht? 20 m reichen! (Pound-Rebka-Experiment)

Schreibe in groben Zügen hin, wie die Erklärung im Kern lautet, ganz einfach.
Ich hätte auch schreiben können: Nenne mir eine bessere Theorie.

(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: [ -> ]Ja, und interessant ist auch die Anwendung des Mössbauer-Effekts am rotierenden Strahler. Das Scheibenexperiment schlug Einstein 1916 vor, unterschied dabei nicht nach Geschwindigkeits- und Effekten, die eigentlich der ART zu eigen sind. Im Übrigen verweise ich auf das oben Gesagte.
Also Ablenkungsmanöver! - auch gut! Du hast schlicht keine anderen Theorien, die genau so präzise Vorhersagen machen. Gleichwohl lehnst du die quantitativ am genauesten arbeitenden Theorien rund-weg ab.

Damit ist die Sache für mich erledigt. Wer nichts Besseres oder Präziseres vorbringen kann, als die derzeit besten Theorien, der kommt mit leeren Händen.
@ konform:Und ich warte noch immer auf eine Antwort bezüglich der Isotopen Halbwertszeit,...sollte es doch möglich sein, das du hier keine Widerlegung hast?
(09-01-2013, 08:57)d.n. schrieb: [ -> ]- - -
Die Liste ist mit dem Alter der Erde vereinbar, auf das sich die Wissenschaftler geeinigt haben. Es beträgt etwa 4,55 Milliarden Jahre.
- - -
“Auf das sich die Wissenschaftler... geeinigt haben”, trifft es in etwa.

Wie kam es zu dem “gesicherten” Alter der Erde von ca. 4,6 Milliarden Jahren? Auch wenn nicht jeder Andrew A. Snelling, weil er Kreationist ist, als Wissenschaftler anerkennen möchte, seien dennoch seine Ausführungen dazu zitiert:

Zitat:Es ist schon recht willkürlich, wenn die Pb-isotopische Zusammensetzung eines Minerals aus einem kleinen Meteoritenfragment die primäre Signatur der Erde repräsentieren soll. Denn genau diese Annahme ergibt das “Alter” von 4,57 Ga und sie ist nötig, um die U-Th-Pb-“Datierungen” zu retten.*)
*) Andrew A. Snelling: Geochemische Prozesse in Erdmantel und Erdkruste, in: Radioisotope und das Alter der Erde. Holzgerlingen 2004, S. 98.
(09-01-2013, 08:57)d.n. schrieb: [ -> ]- - -
Die Halbwertzeit von Uran 235 beträgt 705 Millionen Jahre, 4,55 Millarden Jahre sind daher nur wenig mehr als 6 Halbwertzeiten. Es ist daher verständlich, dass geringe Mengen an Uran 235 nach dieser Zeit immer noch vorhanden sind. Tatsächlich macht es etwa ein Prozent des derzeit vorhanden Urans auf der Erde aus. Die relativen Mengen von Uran 235 und Uran 238 waren vor 4,55 Milliarden Jahren etwa gleich.
Die Halbwertzeit von Samarium 146 beträgt 103 Millionen Jahre, 4,55 Milliarden Jahre entsprechen also 44 Halbwertzeiten. Das bedeutet, dass Samarium 146 200 Milliarden mal seltener sein sollte als Uran 235, aber tausendmal häufiger als Plutonium 244. Ich sage voraus, dass, falls jemand sehr aufwändig nach Samarium 146 suchen wird, er dieses auch finden wird. Bei Curium 247 steht das, nach annähernd 300 Halbwertzeiten, vollkommen außer Frage.
Kurz, der Grenzwert in der obigen Liste stimmt mit 4,55 Millarden Jahren überein.
- - -
Ich muss zugeben, auf das Argument mit den “kurzlebigen” Isotopen nicht vorbereitet gewesen zu sein. Die Darlegung wirkt zunächst auch überzeugend. Doch möchte ich an die z.T. äußerst widersprüchlichen Datierungsergebnisse mit Isotopen langer Halbwertszeiten verweisen. Abweichungen von 1 bis ca. 3,5 Milliarden Jahren sind festgestellt worden. Ich brauche wohl nicht auf die von kreationistischer Seite initiierten Blindversuche mit für Datierlabors peinlichen Ergebnissen verweisen. Eine Datierung wird übrigens auch dadurch nicht sicherer, wenn ein und diesselbe Probe mit verschiedenen Isotopen datiert wird, aber keine Methode kalibrierbar ist. Und was wissen wir von den genannten Isotopen mit kurzen Halbwertszeiten wirklich, hat man deren Existenz vor hundert Jahren höchstens vermutet...

Der Umstand, dass mit Isotopen erst seit dem 20. Jahrhundert datiert wird, ist der Masse der Nichtinteressierten kaum bekannt. Und so fehlt auch das Wissen um die Tatsache, dass lange vor Inanspruchnahme der Datiermethode das Alter der Erde ständig erhöht wurde, weil man spürte, dass die zuvor angenommene Zeit für die “Entwicklung” des Lebens und der Arten nicht reichte. Wenn die Bio-Wissenschaft ehrlich wäre, müsste sie zugeben, dass dafür selbst das Tausendfache, also 4,6 Billionen Jahre, nicht ausreichten...
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16