Religionsforum (Forum Religion)

Normale Version: Erdalter
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
(20-01-2013, 12:36)Lelinda schrieb: [ -> ]Konform:
Du willst aber nicht sagen, dass die Sintflut eine gigantische Form der Umweltverschmutzung war - lange Zeit, bevor die Menschen überhaupt zu so etwas in der Lage waren? Icon_eek
Auch die konventionelle Geologie geht davon aus, dass die Bildung der Kohle auf katastrophale Überschwemmungen zurückgeht, dass die Meere danach von riesigen schwimmenden Inseln aus Pflanzen und Tierkörpern bedeckt waren. Dass bei einer solchen Überschwemmungskatastrophe die Wasser weit mehr als gewöhnlich mit Nährstoffen für Einzeller und höhere Wassertiere angereichert waren, ist leicht einsehbar. Hinzu kommen noch die damit einhergehenden Ausbrüche von Vulkanen in den Meeren und auf dem Land, was zumindest lokal das Wasser bis zum Siedepunkt erhitzte. Milliarden Tonnen von Meerestieren wurden buchstäblich abgekocht und gleichzeitigen von vulkanischer Asche eingeschlossen. Kann man z.B. in Nordschottland gut sehen.

So weit pflanzlich und tierische Organismen im Verlauf der Umwälzungen nicht von Erdreich bedeckt wurden - das dürften nur etwa 10 % der Biomasse gewesen sein -, dienten sie als Nährstoffe z.B. für Kreide bildende Organismen. Da das Wachstum mit exponentieller Geschwindigkeit ablief, konnte sich die noch nicht gefestigte Kreide in Trögen sammeln. Und das sieht heute dann aus wie die Kreidefelsen von Dover...

Gundi

Die "konventionelle Geologie" geht selbstverständlich nicht von derartigen Szenarien aus, wie du sie hier beschreibst. Und ich finde es ziemlich frech so etwas zu behaupten.
Bei all dem Unsinn weiß man gar nicht auf welchen Punkt man zuerst eingehen soll.
Ich lasse es daher und kann auch nur den anderen Usern empfehlen nicht auf derartiges reinzufallen. Auch wenn der Kreationist sich gerne mit Begrifflichkeiten aus der Wissenschaft schmückt.
(20-01-2013, 14:32)konform schrieb: [ -> ]Milliarden Tonnen von Meerestieren wurden buchstäblich abgekocht und gleichzeitigen von vulkanischer Asche eingeschlossen.

Und hier ist wieder ein moralisches Problem: Warum lässt Gott Milliarden Tiere (sogar Meerestiere, die die Sintflut doch hätten überleben müssen) grausamst zu Tode kommen, nur weil er sich über die Menschheit ärgert? Was kann ein Fisch oder Krebs dafür, wenn sich die Menschen nicht an Gottes Gebote halten?

Wenn Gott unbedingt die Menschheit hätte vernichten wollen, hätte er das ohne einer anderen Kreatur zu schaden, tun können, indem er einfach eine Infektionskrankheit hervorgerufen hätte, die für Menschen absolut tödlich ist, andere Lebewesen aber ungeschoren lässt. Es gibt viele Krankheitserreger, die auf eine einzige Art spezialisiert sind; er hätte nur einen menschenspezifischen Erreger aussuchen und gefährlicher machen müssen. Das hätte Gott sicher wenig Arbeit gemacht.

Stattdessen aber vernichtet er fast ALLES Leben, egal, ob es menschlich ist oder nicht - ausgenommen derer, die er auf der Arche isoliert hat. Das spricht nicht nur für ziemliche Skrupellosigkeit (vor allem dem nicht-menschlichen Leben gegenüber), sondern auch für eine Vorgehensweise mit der Brechstange, wo zur Erreichung des Ziels ein Dietrich genügt hätte. Sollte man von Gott nicht ein besser durchdachtes, differenzierteres Verfahren erwarten?
(20-01-2013, 13:57)petronius schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 11:40)konform schrieb: [ -> ]Immanuel Velikovskys Einlassungen zufolge freundete sich Einstein zusehends dem Gedanken einer sehr kurzen Erdgeschichte an, was natürlich im völligen Widerspruch zu den gängigen Vorstellungen über das Alter der Erde und des Kosmos stand.
veikovsky als zeuge gegen einstein....
- - -
Veikovsky Zeuge Gegen Einstein?
Im Vorwort zu seinem Buch "Erde im Aufruhr" weist Velikovsky auch nach Korrekturen am Manusskript durch Einstein und langen Diskussionen zwischen den beiden Freunden auf bis zuletzt bestehende Differenzen hin, aber auch auf zunehmende Übereinstimmung. Wäre Einstein dogmatisch so verbohrt wie seine Möchte-Gern-Anhänger gewesen, hätte er die Mitarbeit an Velikovsky Buch von vornherein abgelehnt.
Ich kann das Buch mit gutem Gewissen empfehlen, zeigt es doch, wie kritisches Hinterfragen von Thesen einer festgefahrenen Wissenschaft aussehen kann.
(20-01-2013, 13:57)petronius schrieb: [ -> ]- - -
deine abstrusen behauptungen...
- - -
Aus Einsteins Gedankenexperimenten auf Zeitdehnug/-raffung zu schließen - mehr abstrus geht nicht. Man sollte sich Sorgen um die Menschheit machen, die das weitgehend unwidersprochen schluckt...
(20-01-2013, 14:46)Gundi schrieb: [ -> ]Die "konventionelle Geologie" geht selbstverständlich nicht von derartigen Szenarien aus, wie du sie hier beschreibst. Und ich finde es ziemlich frech so etwas zu behaupten.
Bei all dem Unsinn weiß man gar nicht auf welchen Punkt man zuerst eingehen soll.
Ich lasse es daher und kann auch nur den anderen Usern empfehlen nicht auf derartiges reinzufallen. Auch wenn der Kreationist sich gerne mit Begrifflichkeiten aus der Wissenschaft schmückt.
Natürlich beziehe ich mich auf Literatur der Historischen Geologie. Die muss man halt gelesen haben.
Aber Du könntest ja mal versuchen zu erklären, wie fast eine Billion Kubikmeter Holz und andere Pflanzen unter die Erde gekommen und zu Kohle geworden sind...
(20-01-2013, 14:32)konform schrieb: [ -> ]Auch die konventionelle Geologie geht davon aus, dass die Bildung der Kohle auf katastrophale Überschwemmungen zurückgeht, dass die Meere danach von riesigen schwimmenden Inseln aus Pflanzen und Tierkörpern bedeckt waren

auch das hast du wieder frei erfunden

(20-01-2013, 14:32)konform schrieb: [ -> ]So weit pflanzlich und tierische Organismen im Verlauf der Umwälzungen nicht von Erdreich bedeckt wurden - das dürften nur etwa 10 % der Biomasse gewesen sein -, dienten sie als Nährstoffe z.B. für Kreide bildende Organismen. Da das Wachstum mit exponentieller Geschwindigkeit ablief, konnte sich die noch nicht gefestigte Kreide in Trögen sammeln. Und das sieht heute dann aus wie die Kreidefelsen von Dover...

um "futter" für foraminiferen und coccolithen zur verfügung zu stellen, zumal über lange zeiträume, die dann eben auch zu gewaltigen sedimenten von deren kalkschalen führen, bedarf es keiner "umwälzungen" wie von dir grundlos postuliert




(20-01-2013, 15:07)konform schrieb: [ -> ]Im Vorwort zu seinem Buch "Erde im Aufruhr" weist Velikovsky auch nach Korrekturen am Manusskript durch Einstein und langen Diskussionen zwischen den beiden Freunden auf bis zuletzt bestehende Differenzen hin, aber auch auf zunehmende Übereinstimmung

daß velikovsky sich mit einsteins federn schmücken will, überrascht jetzt nicht wirklich

Gundi

(20-01-2013, 15:13)konform schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 14:46)Gundi schrieb: [ -> ]Die "konventionelle Geologie" geht selbstverständlich nicht von derartigen Szenarien aus, wie du sie hier beschreibst. Und ich finde es ziemlich frech so etwas zu behaupten.
Bei all dem Unsinn weiß man gar nicht auf welchen Punkt man zuerst eingehen soll.
Ich lasse es daher und kann auch nur den anderen Usern empfehlen nicht auf derartiges reinzufallen. Auch wenn der Kreationist sich gerne mit Begrifflichkeiten aus der Wissenschaft schmückt.
Natürlich beziehe ich mich auf Literatur der Historischen Geologie. Die muss man halt gelesen haben.

Bei deinen Ausführungen muss ich das wohl bezweifeln. Es ist nun einmal falsch dass die "konventionelle Geologie" behaupten würde, dass Meereswasser hätte in der Kreide Siedetemperatur gehabt oder die Kohlebildung (deren größte Vorkommen im Karbon vor über 300 Mio Jahren gebildet wurden) wäre die direkte Ursache für die Kreidebildung in der Kreidezeit vor etwa 100 Mio. Jahren. Um nur zwei Punkte zu nennen.

(20-01-2013, 15:13)konform schrieb: [ -> ]Aber Du könntest ja mal versuchen zu erklären, wie fast eine Billion Kubikmeter Holz und andere Pflanzen unter die Erde gekommen und zu Kohle geworden sind...

Nein. Du bist dran.
Wir sind pausenlos am erklären (Sedimentbildung, Prozesse im Gewässer, Isotopendatierung, Tektonik und Deformation, RTs ... usw.). Und das Ergebnis ist lediglich dass du jedesmal plötzlich das Thema wechselst und eine ganz neue Baustelle aufmachst. Du bringst keine Fakten, keine seriösen Quellen, keine schlüssige Argumentation...
(20-01-2013, 15:13)konform schrieb: [ -> ]Natürlich beziehe ich mich auf Literatur der Historischen Geologie

quote or it didn't happen
konform: Schade, dass du keine Antwort auf meinen Post hattest. Vielleicht, weil du diesem Argument nicht mit falsch verstandener Wissenschaft begegnen kannst?...

Aber gut, keine Antwort ist auch eine Antwort.
(20-01-2013, 17:18)Keksdose schrieb: [ -> ]konform: Schade, dass du keine Antwort auf meinen Post hattest. Vielleicht, weil du diesem Argument nicht mit falsch verstandener Wissenschaft begegnen kannst?...

Aber gut, keine Antwort ist auch eine Antwort.
Antwort war in Vorbereitung, dann kam aber Besuch...Dauert noch ein bisschen...

Harpya

(20-01-2013, 13:54)petronius schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 00:43)Harpya schrieb: [ -> ]Antwort genug ?
nein, du warst es, der von einer "Äthertheorie von Lorentz" geschwafelt hat, sonst niemand
und deshalb will ich wissen, was das mit ekkards aussage zu tun haben soll

und zwar von dir

was ekkard gesagt hat, weiß ich - ich kann ja lesen
Gibt es keine Lorentzsche Elektrodynamik ?
[Unsachliches gekürzt./Ekkard]

Sicher haben noch alte erkenntnisse auch heute noch brauchbaren Wert, makroskopische Erfahrungen haben durchaus ihren Stellenwert, auch wenn sie mikrokopisch bzw. elementar nicht mehr übertragbar sind.
Newton ist durchaus brauchbar wenn mir wirklich was auf die Füsse fällt, für GravitonenTHEORIE eher weniger brauchbar.
Sag mir doch mal auf was deine steinernen Standpunkte beruhen,
auf bewiesenen Teilen von Theorien oder auf mir unbekannten ewigen Wahrheiten.
Ein Mensch ist halt nur die Summe seiner Erfahrungen, in der er sich meist sicher fühlt.
Die Erde war auch mal eine Scheibe wo man Angst hatte zu weit zu fahren, damit man nicht über den Rand kippt.
(20-01-2013, 11:45)konform schrieb: [ -> ]Ich weigere mich, an das Wunder der Zeitdehnung zu glauben - aus Vernunfts-Gründen...
Du fällst aber auch auf jede dieser laxen, ein wenig spektakulär formulierten Texte herein, die einen mathematischen Zusammenhang beschreiben sollen.

Tatsächlich wird die Zeit nicht gedehnt und (massive) Maßstäbe nicht gestaucht. Sondern in vielen praktischen Fällen schaut man (der Physiker misst) von einem Bezugssystem in ein anderes z. B. von der Kirmeswiese ins Karussell (oder umgekehrt). Und nun kann man z. B. das Rollen einer Klicker auf dem Karussellboden einmal von der Wiese aus beschreiben oder alternativ vom mitbewegten Zuschauer aus. Im ersten Fall "sieht" man (im reibungslosen Idealfall) eine sich von ihrem Ausgangspunkt gerade weg bewegende kleine Kugel. Im 2. Fall macht sie eine Spiralbewegung.

Dahinter steckt in diesem Fall keine "Verbiegung" sondern nur ein Standortwechsel. Genauso ist das bei den Transformationen (den Standpunktwechseln) im Falle von SRT und ART.
(20-01-2013, 15:25)petronius schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 14:32)konform schrieb: [ -> ]Auch die konventionelle Geologie geht davon aus, dass die Bildung der Kohle auf katastrophale Überschwemmungen zurückgeht, dass die Meere danach von riesigen schwimmenden Inseln aus Pflanzen und Tierkörpern bedeckt waren
auch das hast du wieder frei erfunden
Mit ein wenig Nachdenken wirst Du bemerken, dass es anders gar nicht gewesen sein kann. Wie wohl muss es zu der Zeit auf der Wasseroberfläche ausgesehen haben, als riesige Wälder begraben wurden...
(20-01-2013, 15:25)petronius schrieb: [ -> ]um "futter" für foraminiferen und coccolithen zur verfügung zu stellen, zumal über lange zeiträume, die dann eben auch zu gewaltigen sedimenten von deren kalkschalen führen, bedarf es keiner "umwälzungen" wie von dir grundlos postuliert
Da kann ich nur empfehlen, mal die eine oder andere Formation selbst in Augenschein zu nehmen...Wenn Du von Beobachtungen weißt, die aktuell das langsame Entstehen solcher Kreideschichten belegen, sag mir bitte Bescheid. Dem Aktualismus zufolge soll ja von aktuellen geologischen Gegebenheiten auf solche der Vergangenheit geschlossen werden können.
(20-01-2013, 15:25)petronius schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 15:07)konform schrieb: [ -> ]Im Vorwort zu seinem Buch "Erde im Aufruhr" weist Velikovsky auch nach Korrekturen am Manusskript durch Einstein und langen Diskussionen zwischen den beiden Freunden auf bis zuletzt bestehende Differenzen hin, aber auch auf zunehmende Übereinstimmung
daß velikovsky sich mit einsteins federn schmücken will, überrascht jetzt nicht wirklich
Velikovsky hatte eine völlig anderes Weltbild als die Relativisten. Und Einstein scheint sein eigenes Weltbild nicht genügend durchdacht zu haben, sonst hätte er sich vehement gegen Velikovskys Vorstellungen gewandt.
(20-01-2013, 19:29)Ekkard schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 11:45)konform schrieb: [ -> ]Ich weigere mich, an das Wunder der Zeitdehnung zu glauben - aus Vernunfts-Gründen...
Du fällst aber auch auf jede dieser laxen, ein wenig spektakulär formulierten Texte herein, die einen mathematischen Zusammenhang beschreiben sollen.

Tatsächlich wird die Zeit nicht gedehnt und (massive) Maßstäbe nicht gestaucht.
- - -
Einstein und seine Anhänger sind davon überzeugt, dass es die Zeit nicht gibt. So hat man prophylaktisch einen relativistischen Korrekturfaktor in die Systemuhren des GPS eingebaut. Natürlich völlig unnötig...

Es gibt nur eine Zeit, die Weltzeit. Und die Zeit kann zwar mit Uhren gemessen werden. Aber Uhren bestimmen - im Gegensatz zu Einsteins Behauptung - nicht die Zeit... Es genügt der gesunde Menschenverstand, um zu begreifen, was Einsteins Lichtuhr wirklich anzeigt...

Gundi

(20-01-2013, 19:37)konform schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 15:25)petronius schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 14:32)konform schrieb: [ -> ]Auch die konventionelle Geologie geht davon aus, dass die Bildung der Kohle auf katastrophale Überschwemmungen zurückgeht, dass die Meere danach von riesigen schwimmenden Inseln aus Pflanzen und Tierkörpern bedeckt waren
auch das hast du wieder frei erfunden
Mit ein wenig Nachdenken wirst Du bemerken, dass es anders gar nicht gewesen sein kann. Wie wohl muss es zu der Zeit auf der Wasseroberfläche ausgesehen haben, als riesige Wälder begraben wurden...

Icon_rolleyes Schau dir mal den Zeitraum an, in welchem die Kreideablagerungen entstanden. Das war, entgegen deiner Meinung, kein kurzes, plötzliches Ereignis.

(20-01-2013, 19:37)konform schrieb: [ -> ]
(20-01-2013, 15:25)petronius schrieb: [ -> ]um "futter" für foraminiferen und coccolithen zur verfügung zu stellen, zumal über lange zeiträume, die dann eben auch zu gewaltigen sedimenten von deren kalkschalen führen, bedarf es keiner "umwälzungen" wie von dir grundlos postuliert
Da kann ich nur empfehlen, mal die eine oder andere Formation selbst in Augenschein zu nehmen...

Habe ich. Schön anzusehen. Für die Diskussion jedoch uninteressant.

(20-01-2013, 19:37)konform schrieb: [ -> ]Wenn Du von Beobachtungen weißt, die aktuell das langsame Entstehen solcher Kreideschichten belegen, sag mir bitte Bescheid. Dem Aktualismus zufolge soll ja von aktuellen geologischen Gegebenheiten auf solche der Vergangenheit geschlossen werden können.

Aktualismusprinzip bedeutet aber nicht dass die Erde vor über 100 Mio. Jahren ganz genau so war wie heute.
Das Aktualismusprinzip zeigt uns beispielsweise, dass sich Coccolithenschlamm/Foraminiferenschlamm in den Ozeanen bildet und wie dieser sich zusammensetzt. Es gibt daher keinen vernünftigen Grund für die Vergangenheit etwas anderes anzunehmen. Finden wir solches Gestein können wir also auf ehemalige Meeresablagerungen schließen.

Masse und Auftreten wiederum ist abhängig von Umweltfaktoren. Und die Zeit sollte man auch nicht unterschlagen.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16