(18-10-2011, 07:58)petronius schrieb: [ -> ]petronius schrieb:
wir nichtgläubigen
Ohh. Mein Beitrag richtet sich eigentlich an die Christen hier.
Denn wir sind es die Zeugnis abgeben und unser Zeugnis das wir abgeben ist,soweit ich sehe ,der Durchschnitt oder eben die Lauheit.
Diese annähernd 300 verschiedenen Gemeinden streiten sich untereinander über Formalitäten und das Wesentliche lassen sie außen vor.Hier will jeder die Wahrheit gepachtet haben und keiner kann sie zeigen.
(18-10-2011, 07:58)petronius schrieb: [ -> ]petronius schrieb:
genau das ist ja die frage
welche "Wirklichkeit" sich in der bibel finden läßt
Jesus ist der Sohn und nur der Sohn kennt den Vater.Wer den Sohn gesehen hat,hat den Vater gesehen.Also haben die Evangelien Vorrang gegenüber den Rest der Bibel.
Das Der Gott des alten Testaments, ein Rachegott der auch vor Mord nicht zurückschreckt ,nur um seine Pläne durchzubringen, nicht der Gott sein kann, den Jesus seinen Vater nennt,der auch noch das Hemd dazu gibt wenn Du ihm seinen Mantel wegnimmst,scheint klar zu sein.
Der Vater ist ein demütiger ,gütiger Gott, der seine Sonne scheinen läßt über Gute und über Böse.
Außerdem sagt Jesus und der Vater im Himmel das nur auf ihn,bzw. auf seinen Sohn gehört werden soll.
Jesus sagt ,das nur er den Vater kennt.
Gott sagt das als Mose und Elia erschienen ,nur auf seinen Sohn zu hören ist.
Dann sind da noch die zwei wichtigsten Gebote die Jesus uns gab, die Liebesgebote.
Hier ist besonders die Bergpredigt ein Ausdruck dieser Liebe.Wer an diesen meinen Worten festhält...,bekräftigt Jesus.
Mit dem Liebesgebot verbunden ist die Freiheit.
Der Mensch kann zur Liebe nicht gezwungen werden.Schon gar nicht mit Strafandrohungen.
Der Mensch soll selbst erkennen das dies der einzig richtige Weg ist ,seinen Nächsten zu lieben.
(18-10-2011, 07:58)petronius schrieb: [ -> ]petronius schrieb:
und vor allem bewegen sich diese pole - je nach interessenlage und sichtweise
"gut" und "böse" als kategorien sind nur sinnvoll, wenn sie auf eine konkrete sachlage bezogen werden (für wen oder was "gut", für wen oder was "böse")
Gut ist die Liebe, das ist die eine Seite.Mehr als Liebe geht nicht.Das rein Gute wäre die Einheit.
Die andere Seite ist der Hass Die Zerstörung.Das rein Böse,würde es das geben, würde sich augenblicklich selbst zerstören.
(18-10-2011, 07:58)petronius schrieb: [ -> ]petronius schrieb:
in welcher bedrängnis sind denn zj und andere sekten, sodaß sie spalten und alle ausgrenzen müssen, die nicht strenggläubig genug sind?
nein, mein freund - wo die spalter sitzen, ist ganz klar: nämlich bei denen, die großartig das wort von der liebe auf ihren lippen führen
wem steht denn regelmäßig der schaum vor dem mund, wenn es darum geht, schwule als schwule und muslime als muslime zu akzeptieren?
nehmt euch mal an die eigene nase, anstatt hier heuchlerisch andere in sachen "liebe" anzupredigen
Das ist Kritik ,die sich jeder Christ zu Herzen nehmen sollte.
(18-10-2011, 07:58)suzumu schrieb: [ -> ]suzumu schrieb:
Das was du jetzt über JZ erwähnst, dient zur Erhaltung der Reinheit in der Versammlung und zeigt, dass die Liebe zu Gott stärker sein sollte als zum Bruder, Vater, Mutter usw. und den Unterschied zu der Christenheit. In der Christenheit gehen die Gläubigen in die Kirche, hören was der Pfarrer aus der Kanzel runter leiert und gehen wieder ihren Gewohnheiten, den Alkohol, Hurerei, Götzen, Unmoral usw. nach. Dann gehen sie wieder in die Kirche zum Beichtvater und beichten ihm die Sünden der letzte Woche, der Pfarrer sagt: Sprich 10 Avemaria und deine Sünden sind dir vergeben. Na wenn das so ist dann spreche ich 20 Avemaria und die Sünden für die nächste Woche sind mir auch getilgt.
Und dann stehen sie da die Reinen und passen nur mehr auf das sie durch ihre Mitmenschen nicht mehr verunreinigt werden.
Wenn Du das weiterdenkst steht am Ende, Ich bin gut.
Jesus sagt aber ,Du seiest böse.
(18-10-2011, 07:58)suzumu schrieb: [ -> ]Die meisten wahren Christen treten loyal für Gott und seine gerechten Gesetze ein. Gelegentlich kommt es allerdings vor, dass jemand den Pfad der Wahrheit verlässt.
Was ich hier sehe ist, das wir noch gar nicht auf diesen Pfad der Wahrheit sind.
Ich sehe nur wie wir nach Hause kommen und die Tür hinter uns zusperren ,das uns keiner zu nahe kommt.
Und wir machen das so,weil wir Angst haben vor der Wahrheit.
Weil jeder vom Privatbesitz an ,viel zu verlieren hätte ,würden wir uns entschließen mit der Wahrheit zu beginnen.