Ich glaube ich muss mein Weltbild ändern, das war ja schrcklich damals, gut noch zu leben,
Velikowski sei Dank :
"Um das Jahr 1500 v.Chr. soll also Jupiter einen großen “Kometen” ausgespuckt haben.
Der hat sich dann ins innere Sonnensystem bewegt und ist der Erde sehr nahe gekommen.
Das verursachte Unmengen an Katastrophen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, etc)
von denen wir in den alten Mythen lesen können.
Die Erdachse und die Rotationsdauer der Erde wurden auch noch geändert;
unter anderem hat die Beinahe-Kollision mit dem Venus-Kometen dazu geführt,
dass die Rotation der Erde für eine Zeit lang komplett aufhörte und später wieder einsetzte
(Das Ereignis, das im Buch Josua der Bibel beschrieben wird).
Später kam Venus dann wieder vorbei und hat die Erde nochmal so richtig durchgeschüttelt.
Im 8. und im 7. Jahrhundert v. Chr. kam dann auch noch Mars der Erde nahe
(der wurde nämlich auch von der wildgewordenen Venus aus seiner Bahn gestört –
belegt durch diverse Mythen, die einen “Kampf der Götter” am Himmel beschreiben);
und auch der erzeugte jede Menge Naturkatastrophen.
Danach hat sich alles beruhigt, Mars und Venus sind wieder auf die normalen,
“braven” Bahnen zurückgekehrt, die wir heute beobachten und aus dem “Kometen” Venus wurde ein Planet."
Ausserdem müssen wir die Geschichte neu schreiben:
"Die Hyksos werden von ihm mit den biblischen Amalekitern, die Königin von Saba mit der ägyptischen Königin Hatschepsut und der biblische Schischak mit Thutmosis III. identifiziert.
Für die Synchronisation dienten ihm auch die Ergebnisse der Ausgrabungsstätte Ras Schamra,
die Zeittafeln Kretas in der minoischen Periode und der Griechenlands in der mykenischen Periode,
die Fehler beinhalten sollen. Durch diese Vorgehensweise löste er ihm erscheinende Schwierigkeiten
der bisherigen Bibelinterpretation auf und setzte zugleich die hurrische Sprache der karischen gleich.
Die Amarna-Briefe aus der späten 18. Dynastie werden von ihm in die Zeit Ahabs, basierend auf Ereignissen aus den Königreichen Israel und Juda, datiert.
Die Berichte von der Schlacht bei Kadesch verarbeitet Velikovsky zu der Vermutung,
dass mit der Stadt Kadesch der Ort Karkemisch am westlichen Euphrat-Ufer gemeint ist.
Auf Grund von Textvergleichen vermutet er, dass Nebukadnezar und Ramses II. Zeitgenossen gewesen sein sollen.
Das Reich der Hethiter sah Velikovsky nur als Doppelung des Reiches der Chaldäer,
womit er auch die zeitliche Einordnung des babylonischen Exils in Verbindung mit dem Exodus begründete.
Velikovsky setzt sich mit der früheren Forschung in der Ägyptologie, den Kacheln von Tell el-Jehudijeh[2]
und der nahegelegenen Nekropolis auseinander. Weitere schriftliche Zeugnisse,
so z.B. der Große Papyrus Harris und Diodors Berichte, werden von ihm zeitlich neu bewertet.
Ramses III. wird von Velikovsky als Nektanebos I. identifiziert, die Seevölker sind griechische Söldner
und die Philister eigentlich Perser; auch hier beruft er sich auf eigene Forschungen,
die auf Grund archäologischer Befunde und Textvergleichen von ihm vorgenommen wurden. "wiki
Da gibts welche die noch Perry Rhodan lesen.
Gut das einer den Mond festgehalten hat, bei den Gravitationsverhälnissen wäre der schon längst weg.