(31-10-2014, 17:59)Ulan schrieb: [ -> ] (31-10-2014, 16:53)Harpya schrieb: [ -> ]Mit den 300m Kohleflözen ist ja schon schwierig.
Na, dann ist ja gut, dass es so etwas nicht gibt. Die dicksten Floeze im Ruhrgebiet sind 3 m hoch, die in konform's Beispiel 2 m. Die meisten Kohlefloeze sind nur ein paar cm hoch.
Meinst Du das ernst mit dem Verkohlen beim Wachsen?
Na ich versuch mich als Hobbyforscher einzuarbeiten.
In den Annalen der alten Völker entstanden Sachen ja ziemlich pötzlich.
In vielen Publikationen habe ich gelesen das Kohle aus organischem Material besteht.
(ich hatte die Idee mit Sümpfen, Torf.., aber das würde zu lange dauern)
Das würde auch erklären wie Kohleflöze in sehr große Höhen kommen.
Die letzten spontanverkohlten Wälder, werden ja auch an der Oberfläche abgebaut.
Wie trockenes Land plötzlich alles unter Wasser, keine Zwischenstufen.
Da solls ja auch viele Annalen geben die ja ziemlich gleichzeitig waren.
Wenn man da so in 10 000 Jahren mal auf die Berichte stößt wird die
große Mantranke /örtliche Sintflut 1362 sicherlich mit als sozusagen gleichzeitig in diesem Unsicherheitsfehler
fallend mitbewertet. Die zingend geforderten Schiffe hatten die auch.
Diese plötzlichen Planetenbewegungen von Mars und Venus traten ja +/- ungefähr mit den Berichten der Gallier
zusammen, die berichten, das Ihnen der Himmel auf den Kopf fiel.
Man muss geologische Datierungen ja zwingend in Bezug zu alten Annalen setzen,
die wissenschaftlichen Standardwerke ihrer Zeit.
Das muss man etwas Spielraum lassen.
Man kommt etwas weiter wenn man zulässt das die Naturgesetze wie Massenträgheit,
Gravitation .. Schwankungen unterliegen.
Wenn ich mal so überschlage was an Kräften bei diesen plötzlichen Planetenbewegungen
und deren kurzfristige notwendig ist, ist alles möglich.
Vielleicht hats da ja den Mond aus der Erde gerissen.
Mit den Annalen ist das aber so eine Sache, dann hatten wir nämlich ziemlich gleichzeitig 2 Jesuse :
" Die Heraklesreligion war zur Zeit Jesu in Syrien, Griechenland und von Rom bis zum Rhein bekannt.
Seine Mutter Alkmene und der Adoptivvater Amphitryon reisten zur Entbindung von Mykenai nach Theben, so wie Josef und Maria
von Nazareth nach Bethlehem.
Göttervater Zeus hatte Herakles' Geburt vorausgesagt, so wie die Propheten des Alten Testaments das Kommen Jesu' angekündigt hatten.
Und kaum war er auf der Welt, wurde auch Herakles
von seinen Feinden gesucht und verfolgt.
Herakles wie auch Jesus zogen sich vor ihrem Wirken in die Einsamkeit zurück.
Dort erkannten sie ihre Berufung und widerstanden der Versuchung des Bösen.
Beide gehorchten einem göttlichen Vater,
wandelten übers Wasser und wurden
Heiland und Friedensbringer genannt.
Dem Johannesevangelium zufolge starb Jesus mit den Worten (Joh 19,30)
"Es ist vollbracht",
während die Erde bebte und der Himmel sich verdunkelte.
Herakles' letzte Worte, bevor er zum Vater in den Himmel schwebte, waren genau dieselben.
Angeblich starb er in Anwesenheit seiner Mutter und seines
Lieblingsjüngers Hyllos.
Der Schuldige an seinem Tod hängte sich
wie Judas nach seinem Verrat aus Reue auf. "
http://www.bibelkritik.ch/bibel/g1.htm
Da muss ich in meinem Interesse also selektiv vorgehen.
Eigentlich sind die griechischen Mythologien viel sympathischer,da war noch Feuer und Leben,
nicht diese furztrockenen, verkniffenen ,freudlosen Unterdrückungslehren Lehren von Leuten die zum Lachen in den Keller gehen.
Also was den Wahrheitsgehalt betrifft tendiere ich zu den Griechen, muss noch eriueren wie die
die Erschaffung der geologischen Welt wahrnahmen, dürfte realistischer sein, weil die mehr
Spielraum in ihren Denkmodellen hatte und mehr zuliessen.
Außerdem arbeite ich an meiner Überzeugung, irritiert mich nicht mit Fakten.
Was nicht in den Annalen steht gabs auch nicht, erster Ansatz.
Ich stelle gerade zusammen welche ich nehmen muss, das mein Modell stimmig wird.
Ich muss ja von einer flachen Erde ausgehen um die sich die Sonne dreht.
Alles andere ist wissenschaftliche Erkenntnis, die darf ich nicht nehemen.