Religionsforum (Forum Religion)

Normale Version: Ist Islam eine Religion oder eine Ideologie?
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Zitat:"warum sind andere Religionen falsch, obwohl sie (auch) gutes tun? Weil nicht der menschliche Maßstab zählt, sondern Gottes Maßstab."

Dieser Satz zeigt das Problem, wenn "Gottes Maßstab" über dem des Menschen steht: Wenn man ihn ernst nimmt, müssten menschenverachtende Taten unbedingt ausgeführt werden, wenn Gott sie fordert oder zu fordern scheint. Diese Idee ist uralt, wie die Geschichte von Abraham und Isaak zeigt.

Und dabei kennt doch niemand Gottes Maßstab. Alle "Willensbekundigungen" Gottes sind und waren doch immer nur die Behauptung von Menschen, die das glaubhaft rüberbringen konnten oder sich die Macht erstritten haben.
Volle Zustimmung! Man wird aber schon angefeindet mit der Behauptung, in einer "relativen Welt" (ohne absolute Werte) zu leben. Der Verlust des Absoluten weckt in vielen Menschen tiefe Ängste.
Es gibt doch keine "wahre" Richtung in einer Religion.
(22-07-2014, 00:04)Ekkard schrieb: [ -> ]Der Verlust des Absoluten weckt in vielen Menschen tiefe Ängste.

Der Verlust des Absoluten weckt keine tiefen Ängste, sondern führt zum Untergang

Harpya

(22-07-2014, 00:11)Sinai schrieb: [ -> ]Der Verlust des Absoluten weckt keine tiefen Ängste, sondern führt zum Untergang

Kalenderspruch.
Welcher Absolutheitsverlust führt zu welchem Untergang.
Werd mal deutlicher, was dich untergehen lässt wenn es weg ist.
(21-07-2014, 23:51)Lelinda schrieb: [ -> ]
(21-07-2014, 21:55)Sinai schrieb: [ -> ]Was die wahren Christen genau darunter verstehen [menschliche Seele], kann ich nicht sagen, das wissen sie selbst wahrscheinlich nicht. Ist aber auch nicht wichtig. Wichtig ist allein die daraus kommende Tötungshemmung und Versklavungshemmung.
Nota bene: die Rede ist von wahren Christen, nicht von amerikanischen Sklavenbesitzern, wie auch George Washington
einer war (George Washington – Wikipedia)

Was verstehst du unter "wahren Christen"? Alle Menschen, die davor zurückscheuen, andere zu töten und zu versklaven? Meinst du, man muss Christ sein, um seinen Mitmenschen das Recht auf Leben und Schutz vor Sklaverei zuzubilligen?

Ja, leider ist das so.
Ich schrieb ja bereits dazu:
(21-07-2014, 21:27)Sinai schrieb: [ -> ]"Alle Menschen sind gleich viel wert"
Ein interessantes Thema.
Im antiken Rom und Griechenland (der Wiege unserer Kultur) war das nicht so, es gab rechtlose Sklaven.
Ebenso im alten Ägypten und im alten Israel. Die Israeliten eroberten Städte, erschlugen die Männer und versklavten die Frauen. Steht zumindest so im AT
Bei den Moslem haben auch nicht alle Menschen denselben Wert.

Einzig und allein bei den Christen (bei den wahren Christen) ist das anders. Da haben alle Menschen eine Seele und sind daher gleich viel wert. Somit ist das eine religiöse Vorstellung !

Wenn jemand an die Evolutionstheorie glaubt (Kommunisten und Nazis), dann ist für so einen ein Mensch nichts anderes als ein hochentwickeltes, aufrecht gehendes Tier

Kein Problem für solche Leute, ein solches Tier umzubringen oder zu versklaven



Wie ich schon sagte: Römer, Griechen, Ägypter kannten die Sklaverei.
Die Israeliten ebenso.
Und auch der Koran.
Kommunisten und Nazis glaubten an die Evolutionstheorie, für sie war der Mensch auch nur ein Tier, daher hatten sie keinerlei Hemmungen, Menschen abzuschlachten wie das Vieh. Siehe die Zarenkinder bzw. die KZ Insaßen

Einzig und allein die wahren Christen akzeptieren diese Fiktion der Gleichwertigkeit aller Menschen. Aber nicht alle Christen akzeptieren das, sondern nur die wahren Christen.

Ich will damit sagen: "seid froh, daß die Leute an die menschliche Seele glauben. Ob sie wirklich existiert oder nicht, ist völlig egal. Auch wenn sie nicht existieren sollte – seid froh, daß der Plebs daran glaubt, untergrabt diesen Glauben nicht – denn wenn er verloren geht, dann beginnt wieder das große Schlachten"

Harpya

Wo fordert Kirche die Einführung der Sklaverei ?
Muss ich überlesen haben.

Koran hat sowas noch , kann man bei Beuteverteilung nach Raubzügen nachlesen.
Da gilt das als selbstverständlich, muss nicht extra gefordert werden.

Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung.
So billigt er auch das Konkubinat des freien Mannes mit seiner Sklavin (Sure 4:3; 4:24f; 23:6; 70:30).
Allerdings werden die Menschen angehalten, die Sklaven gut zu behandeln (Sure 4:36) und sie zu verheiraten (24:32). Außerdem ist die Freilassung von Sklaven (arab. ʿitq) als Sanktion für verschiedene Vergehen vorgesehen. Ein muslimischer Sklave soll als Sühne für die Tötung eines Gläubigen freigelassen werden (4:92).
Ferner wird die Freilassung als Sühneleistung für Eidbruch (5:89) und Widerruf einer Scheidung (58:3) vorgeschrieben.
In Sure 24:33 werden die Gläubigen aufgefordert, ihren Sklaven, die einen Freibrief (kitāb) begehren, einen solchen auszustellen, ihre Sklavinnen aber nicht als Prostituierte arbeiten zu lassen.
Der Freikauf fremder Sklaven wird auch als Akt der Wohltätigkeit empfohlen (2:177).

Sure 4, Vers 25: Und diejenigen von euch, die nicht so bemittelt sind, daß sie ehrbare gläubige Frauen zu heiraten vermögen, sollen welche von euren gläubigen Mägden heiraten, die ihr als Sklavinnen besitzt. .......

Was so den Besiegten passiert:

Sie können getötet werden (siehe dazu auch Banu Quraiza und Koran 47:4, 2:191, 4:89).
Sie können versklavt werden (siehe dazu auch Banu Quraiza).
Sie können vertrieben werden (siehe dazu auch Banu Nadir und Koran Sure 59).
Ihr Eigentum darf als Kriegsbeute genommen werden.
( Banū Quraiza , ein jüdischer Stamm aus Mohammeds Gegend)

Das ist weit deutlicher als im Christentum oder gibts das auch in der Bibel ?
"Die Beendigung des Kriegszustandes kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen:

Durch Annahme des Islam.
Durch Unterordnung unter die islamische Herrschaft gemäß einem Dhimmah-Abkommen (gilt nur für Christen, Juden und Zoroastrier)." wiki

Athiesten haben es da noch schlechter.
(22-07-2014, 00:34)Sinai schrieb: [ -> ]Einzig und allein die wahren Christen akzeptieren diese Fiktion der Gleichwertigkeit aller Menschen. Aber nicht alle Christen akzeptieren das, sondern nur die wahren Christen.

Ich will damit sagen: "seid froh, daß die Leute an die menschliche Seele glauben. Ob sie wirklich existiert oder nicht, ist völlig egal. Auch wenn sie nicht existieren sollte – seid froh, daß der Plebs daran glaubt, untergrabt diesen Glauben nicht – denn wenn er verloren geht, dann beginnt wieder das große Schlachten"

Das große Schlachten kann auch anders verhindert werden. Aber der Gedanke ist legitim, niemand versucht ihn zu untergraben. Es dürfte so ziemlich unmöglich sein diesen Gedanken zu beweisen oder zu widerlegen.
Ich habe einen Berufskollegen, Akademiker, praktizierender Katholik. Er geht / ging jeden Sonntag in die Messe. Niemand verstand diese strenge Religiosität. Er heiratete, wurde Vater und ist jetzt frisch geschieden, und zwar ohne daß Ehebruch vorlag oder auch nur behauptet wurde. Die heutigen neuen Gesetze machen so was möglich . . .

Unlängst redeten wir, und ich bemerkte einen Gesinnungswandel: ich gebe das aus meiner Erinnerung wider
"Das heutige Christentum ist einen Dreck wert, denn es schützt nicht mehr die Familien, blöder Singsang ohne Sinn, der Jesus kann mir gestohlen bleiben, dieser stinkende Gammler, wenn ich morgen in der Früh aufwache weil der Imam ruft und dann erfahre ich auf der Straße, Deutschland ist ein islamischer Gottesstaat geworden, die Moslems haben in der Nacht alle Politiker aus den Betten geholt und erschlagen, dann bin ich der glücklichste Mensch der Welt, ich falle auf die Knie und brülle Richtung Mekka Allah Akbar, bis ich heiser bin, tanze mit den fremden Leuten auf der Straße, dann renne ich zur Polizei und schreie gebt mir meine Wohnung wieder, gebt mir meinen Sohn zurück, und dann setze ich meinen Sohn auf die Schultern und gehe sofort Richtung Mekka, ich warte nicht eine Sekunde, kaufe keine Schuhe, nichts, ich marschiere sofort los, unterwegs schreie ich zu jedem Menschen Allah ist Groß, er hat mir meinen Sohn zurückgegeben, und wenn mich am Balkan eine Schlange in den Fuß beißt, werde ich Allah danken dafür, für die große Gnade daß mich am Balkan eine Schlange in den Fuß gebissen hat, denn ich bin ja am Balkan mit meinem geliebten Sohn unterwegs nach Mekka"

Ich glaubte, ich höre nicht recht

Ich sagte ihm, wenn er so redet, werden sie ihn in Mekka sofort erschlagen, denn Jesus ist für die Mohammedaner ein großer Prophet und da muß er vorsichtig sein, wenn er Jesus als Gammler bezeichnet.

Kann mir vorstellen, wer jetzt zu spotten beginnt. Ist mir aber egal, denn mich trifft der Spott und das blöde Reden nicht, und der Betroffene liest es eh nicht.

Sollen nur alle blöd spotten, so wie in den 30er Jahren, und als dann der Hitler da war, haben se blöd geschaut. Hatten nicht mal mehr die Zeit zum emigrieren

Warum ich das schreibe: es lesen sicher manche Moslems mit hier im Forum, und denen will ich zeigen, was in Wahrheit los ist.

Und ein anderer Kollege, ein Erzfaschist und Hitlerfreund, auch Akademiker, ist ganz begeistert von Nordkorea. Unglaublich aber wahr. Er hat genug von der westlich liberalen Welt. Er hört gierig im Fernsehen wenn da von "Schurkenstaaten" die Rede ist, da sagt er daß das wohl die einzigen ordentlichen Länder sind. Er meint, Nordkorea ist das einzige freie Land der Welt, so wie das Dorf von Asterix
Dort werden die Volksfeinde umgebracht und daher herrsche dort die Freiheit
Das ist alles unglaublich, ich werde vielleicht einen Thread über Nordkorea eröffnen. Aber ich weiß nicht, was man da schreiben soll.

Die islamischen Fundamentalisten und die stalinistischen Nordkoreaner haben hier in Europa ihre begeisterten Freunde, das ist kaum zu glauben. Unglaublicherweise sind das keine Araber, keine Ostasiaten, sondern waschechte Deutsche, Akademiker noch dazu.

Ich glaube, die lehnen den Liberalismus ab. Wie er seit 1989 im Westen aufkam, wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch. Wollen, daß dieses liberale System zerschlagen wird. Und da ist ihnen jeder recht, so wie ein Ertrinkender der nach jedem Strohhalm greift

Wenn man natürlich arrogant und schulmeisternd auftritt, wird man nie dem Volk aufs Maul schauen. Dann haben die Leute Angst und reden angepaßt und political correct. Wenn man aber bereit ist, den Menschen zuzuhören und ihre Probleme ernst nimmt, dann öffnen sie sich und da tun sich Abgründe auf. Immer sehr interessant.

Und ich kenne Zeugen Jehovas. Die sind eigentlich als "gewaltlose Faschisten" zu kennzeichnen. Gewaltlos insofern, als sie den Militärdienst ablehnen. Aber in Wirklichkeit sehnen sie sich nach Gewalt. Sie warten schon ungeduldig auf Harmagedon, wo die halbe Menschheit ausgerottet werden soll. Sie wollen halt keine Maschinengewehre und ähnlichen Kinderkram, sie wollen daß die Malachim kommen und alle umbringen. So einer tötete ja laut Bibel in einer einzigen Nacht 185.000 assyrische Soldaten.
Und die Zeugen Jehovas haben nur männliche Älteste, Frauen haben nichts zu reden in den Versammlungen, sie tragen immer weißes Hemd, Anzug und Krawatte, erziehen ihre Kinder autoritär, werfen Homosexuelle raus, verbieten vorehelichen Sex . . . das ist allerbeste faschistische Tradition
Mussolini konnte es nicht besser
Auch die Zeugen Jehovas lehnen die liberale Gesellschaftsordnung aus vollem Herzen ab. Und auch die haben so viel Zulauf

Irgendwas ist wohl faul im Staate Merkeland . . .
Und was schlägst du vor?
Sollen wir auch faschistisch werden und alle Moslems, Nordkoreaner, Stalinisten, Zeugen Jehovas etc. wieder jagen?
Da hilft nur Aufklärung.
Nur über Nordkoreas Regime und über die Zeugen Jehovas herrscht in der breiten Mehrheit keine gute Meinung, aber über den Islam herrscht die Meinung, es gäbe den bösen Islamismus und den guten Islam. Das ist genial, so kann man sich gut verstecken und die Gesellschaft täuschen.
Für mich gehört der Islam und Nordkoreas Regime in eine Reihe. Die Zeugen Jehovas sind auch nicht vernünftig, aber die sind harmlos und werden sich nie so stark ausbreiten da braucht man sich nicht zu fürchten.
(22-07-2014, 01:41)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Und was schlägst du vor?

Nichts. Ich habe keinen Vorschlag

(22-07-2014, 01:41)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Sollen wir auch faschistisch werden und alle Moslems, Nordkoreaner, Stalinisten, Zeugen Jehovas etc. wieder jagen?

Keinesfalls. Dadurch wird die versteckte Unzufriedenheit ja auch nicht geringer.

(22-07-2014, 01:41)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Da hilft nur Aufklärung.

Wie ? Ich denke das ist keine Frage der Information.
Die Probleme der modernen Gesellschaft sind real vorhanden, die kriegt man durch Aufklärung und dergleichen nicht weg. Die Probleme in gewohnter Weise unter den Teppich zu kehren bringt absolut nichts mehr. Da dürfte ein Totpunkt erreicht worden sein.

Das Problem dürfte tiefer liegen. Es gibt zweifellos auch waschechte Europäer (keine Moslems), die den Neoliberalismus, wie er seit 1989 aufkam, hassen. Es handelt sich nicht bloß um Wirtschaftsliberalismus. Als Symbol dafür stehen verständlicherweise die USA. Wenn nun der US Präsident den Staat X als "Schurkenstaat" bezeichnet, bewirkt er eine unerwünschte Reaktion. Viele Menschen sagen dann, daß das dort die freie Welt sein muß
Wir leben jetzt in einer Zeitenwende.
In welche Richtung das gehen wird, weiß keiner
(21-07-2014, 20:42)Geobacter schrieb: [ -> ]Der Wert des Menschen liegt im Wert des Menschen und nicht in seinen idealistischen Grundsätzlichkeiten.

Was soll der "Wert des Menschen" sein, wenn es auf den "Wert des Menschens" abzielen soll? Ich seh da keine konkrete Aussage...

Klingt wie, Snickers schmeckt nach Snickers, weil es nach Snickers schmeckt.
Was so unglaublich ist, ist der Umstand daß gerade ein praktizierender Katholik im Islamischen Gottesstaat seine Hoffnung sieht . . .
Das ist kein lauer Atheist, sondern einer der sich an die Religion klammert. Offenbar ist die Frage, um welche Religion es sich handelt, zweitrangig. Er will eine starke Religion, wenn nicht das Christentum, dann den Islam

Und daß ausgerechnet ein Faschist so vom stalinistischen Nordkorea schwärmt, ist ebenso unglaublich wie interessant. Ist vielleicht kein Wunder, denn wenn man die Militärparaden in Nordkorea sieht, kann man sich vorstellen, daß das Faschistenherzen höher schlagen läßt. Und wenn sie von polizeilichen Verfolgungen hören, ist das ihr Traumstaat. Nicht trotz der Verfolgungen sondern wegen der Verfolgungen

Und die Zeugen Jehovas üben offenbar den Reiz des Harmagedon aus. Vielen Menschen gefällt der Gedanke, daß die Hälfte der Menschheit umgebracht werden soll. Wie, ist ihnen egal. Wenn nicht durch Maschinengewehre, dann halt durch viel bessere Kampfmittel. So ein Malach ist ja mehr wert als 10 Maschinengewehre. Die Zeugen Jehovas lehnen nicht die Gewalt ab, das ist ein Irrglaube. Sie lehnen lediglich das reguläre Militär ab, da zu wenig effektiv. Aber in Wahrheit gieren sie nach dem großen Massaker. Gerade diese Furie des Krieges gefällt ihnen

Ich will nicht über die Malachim spekulieren. Aber ich könnte mir B-Waffen vorstellen. Damit kann man Menschenmassen umbringen, und zwar weltweit. Die Zeugen Jehovas nehmen ja die Spanische Grippe, in der mehr Menschen starben als im 1. Weltkrieg, für sich in Anspruch, behaupten daß das apokalyptisch so geplant war

Ich habe einen Schulkollegen, der ist Punk geworden. Mit Autolack gefärbte lange Haare, schwere schwarze Lederjacke, schwere schwarze Armeestiefel
Ein lieber Kerl. Sieht gefährlich aus, ist es aber nicht. Kann keiner Fliege was zuleid tun. Und der sagt jetzt, daß es bald scheppern wird . . . der dürfte etwas ahnen

Und ich kenne einen alten Arzt, sehr wohlhabend, ein Nutznießer des Systems, der sagt, daß die USA bald zusammenbrechen werden. Er meint, jetzt ginge es ihnen noch gut, weil sie haben ja 2 Weltkriege gewonnen, aber jetzt gehe es mit ihnen zu Ende. Und er meint, daß nur der $ der Kitt ist, der noch alles notdürftig zusammenhält. Wenn der $ fällt, dann ist alles aus, dann kommt sehr rasch Bürgerkrieg

Und dann kenne ich einen reichen Anwalt, der behauptet, daß der Dollar sehr bald zusammenbrechen wird

Leider. Die Zeichen stehen auf Sturm !
(22-07-2014, 02:15)Artist schrieb: [ -> ]
(21-07-2014, 20:42)Geobacter schrieb: [ -> ]Der Wert des Menschen liegt im Wert des Menschen und nicht in seinen idealistischen Grundsätzlichkeiten.

Was soll der "Wert des Menschen" sein, wenn es auf den "Wert des Menschens" abzielen soll? Ich seh da keine konkrete Aussage...

Klingt wie, Snickers schmeckt nach Snickers, weil es nach Snickers schmeckt.

Im Definiens darf das Definiendum nicht enthalten sein
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