Religionsforum (Forum Religion)

Normale Version: Ist Islam eine Religion oder eine Ideologie?
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(23-07-2014, 18:22)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Aber hier wird wieder versucht zu relativieren und zu verharmlosen, aber ohne Argumente.
Fakt ist: nach islamischen Recht steht Todesstrafe auf: Apostasie, (ausgeübte) Homosexualität, auf unkeusches Verhalten (unehelichen Sex), auf Götzendienst, und noch vieles andere.

War einstmals auch im Christentum nicht anders. Und wenn du mal in Tel aviv,
dich mit einem alten Zionisten über die Sache unterhältst,
dann wirst du merken, dass "Religionsfreiheit" nichts mit Religion zu tun hat.

Harpya

(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Kann mir jemand einen einzigen Positiven Aspekt des Islam nennen? (Der islamspezifisch ist)

Mehrehe ?
(wenn man ein stabiles Nervensystem hat)
Natürlich ist jeder Muslim ein Mensch, er kann auch ein guter Mensch sein. Doch das gute kommt nicht aus dem Koran und auch nicht vom Propheten, sondern nur, weil er weite Teile seiner Religion ignoriert.

Nazi-Vergleiche sind unerwünscht. Entfernt!/Bion
(23-07-2014, 18:37)Geobacter schrieb: [ -> ]War einstmals auch im Christentum nicht anders. Und wenn du mal in Tel aviv,
dich mit einem alten Zionisten über die Sache unterhältst,
dann wirst du merken, dass "Religionsfreiheit" nichts mit Religion zu tun hat.

Zitat gekürzt!/Bion

Entscheidend ist, was heute ist, und heute hat sich das Christentum von der Steinzeit weitestgehend befreit, im Islam gibt es keine Hoffnung auf Besserung. Es gibt Fortschritt nur von Seiten der Menschen in der Arabischen Welt, die entweder ihrer Religion ganz den Rücken gekehrt haben, oder sie nur noch sehr oberflächlich betreiben.(z.B. sich einfach als Moslem sehen, weil sie aus einem Arabischen Land kommen, und nicht, weil sie sich mit den Inhalten befasst haben und sie verinnerlicht haben, sobald man die Inhalte des Islam verinnerlicht hat geht das nämlich sicher nicht mit Fortschritt einher)
(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Ich mache Islam für die Auswirkungen von Islam verantwortlich, ist doch nur logisch, oder?

Mit Logik hat das nix zu tun.
Rhetorisches Geplänkel, das ist leider alles.
Mit Logik würdest du erst anfangen, wenn du lernen würdest die Sache differenzierter zu betrachten.

(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Ich für meinen Teil bin völlig befreit irgendeiner Schrift blind mein Leben und das Leben anderer unterzuordnen, da hast du recht.

Dann les eben keine Bücher, zwingt dich keiner, komm aber dann nicht mit Halbwissen im Namen des "Universalgelehrten" an.

(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Es gibt sicher auch noch andere Probleme in der Welt, aber der Islam ist schon ganz Forne mit dabei.


"Forne", genau, erste fordere Reihe.
vor 70 Jahren waren es die Juden.
Forne.
Wer ist es in den nächsten 70 Jahren?

(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Zusätzlich förtdert der Islam auch noch weitere Probleme wie z.B. Mangelnde Bildung, weil freies Denken verboten ist.

Der Begriff Bildung ist oft vorhanden. Aber, ich ehrlichgesagt keine Lust mit so einem Wortgeplänkel bei dir das du unter Logik verkaufen willst, mich durch zu wuseln.

(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Das einzige Übel, das der Islam bekämpfen will ist die Armut, doch nirgends ist die Kluft größer zwischen Arm und Reich als in Ländern mit vielen Muslimen.
Kann mir jemand einen einzigen Positiven Aspekt des Islam nennen? (Der islamspezifisch ist)

-> PI-Forum.
(23-07-2014, 18:39)Harpya schrieb: [ -> ]
(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Kann mir jemand einen einzigen Positiven Aspekt des Islam nennen? (Der islamspezifisch ist)

Mehrehe ?
(wenn man ein stabiles Nervensystem hat)

Dieses Wort stabil, ist der dehnbar?
(23-07-2014, 18:39)Harpya schrieb: [ -> ]
(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Kann mir jemand einen einzigen Positiven Aspekt des Islam nennen? (Der islamspezifisch ist)

Mehrehe ?
(wenn man ein stabiles Nervensystem hat)

Nenn mir nur eins. Mir fällt da nichts ein, jedenfalls nichts worauf man nicht auch ohne Religion kommen könnte.(z.B. Nicht so viel saufen)
(23-07-2014, 16:23)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Eben, @Artist: du ziehst das ins Lächerliche. Aber es geht hier um (tod-)ernste

Wenns dir doch um toternste Realität geht, warum redest du in Pauschalismen. Hier diese gute Schublade, gegen diese böse Schublade. Das ist Albern.

Harpya

(23-07-2014, 18:46)Artist schrieb: [ -> ]
(23-07-2014, 18:33)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Das einzige Übel, das der Islam bekämpfen will ist die Armut, doch nirgends ist die Kluft größer zwischen Arm und Reich als in Ländern mit vielen Muslimen.
Kann mir jemand einen einzigen Positiven Aspekt des Islam nennen? (Der islamspezifisch ist)

-> PI-Forum.
Da muss man erst mal drauf kommen, das PI das Positive am Islam ist.
Auch Bücher lesen kann helfen.
*

PI ist ja DAS Buch für dich, nicht?

Harpya

*
Icon_lol Ach du kennst das Buch PI?
Hast du mal ne ISBN Nummer ?
(23-07-2014, 18:41)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Wenn er seine Religion penibel befolgt ist er kein Stückchen besser als ein Nazi.

Blödsinn!
einen guten Menschen erkennst du daran, dass er immer auch an seinem eigenen Lebensmodell zweifelt.
Niemand kann es sich selbst aussuchen als Moslem geboren zu werden!!

Moslem sind keine Fanatiker, sondern Menschen wie du und ich. Und jeder Moslem, der ein Moslem ist, weis, dass der Koran nur ein Modell der Wirklichkeit ist, das eben halt nicht die Wirklichkeit selbst ist, sondern sein Glaube.
@Artist: du nennst kein einziges Argument, stellst mich aber als rassistisch, dumm, überheblich und undifferenziert dar.

Dann differenziere mal bitte den Islam für mich, so, dass ich meine Meinung ändern kann.
An welcher Stelle habe ich was übersehen, dass für den Islam sprechen könnte?

Diese Diskussion ist über 20 Seiten lang, bisher ist noch nichts gekommen, außer das die beiden Weltkriege ohne Islamverschulden ausgebrochen sind, aber das ist doch kein Argument, es gibt genug andere Kriege wo der Islam beteiligt ist. Wenn der Islam noch nie irgendwo an einem Krieg beteiligt gewesen wäre, weil es Krieg kategorisch ablehnt, dann wäre das ein pro Islam Argument. Aber der Islam musste ja erst durch einen Angriffskrieg auf Medina überhaupt etabliert werden, d.h. Islam begann mit Krieg, es hat immer irgendwo Krieg im Namen des Islam gegeben und es wird auch nie aufhören solange es den Islam noch gibt bzw. es nur noch den Islam gibt.

Die Argumente kommen, wenn überhaupt, dann nach dem Motto: "jaja, andere Religionen sind auch schlimm". Erstens ist das nicht ein pro Islam Argument, sondern die Zustimmung, dass Islam schlimm ist, aber die Relativierung, das nicht nur der Islam schlimm ist. Zweitens kann man dazu sagen, dass Islam die schlimmen Eigenschaften anderer Religionen allesamt übernommen hat, und sie sogar noch ausgebaut hat, anstatt sie zu beseitigen.
(23-07-2014, 19:08)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]@Artist: du nennst kein einziges Argument, stellst mich aber als rassistisch, dumm, überheblich und undifferenziert dar.

Dann differenziere mal bitte den Islam für mich, so, dass ich meine Meinung ändern kann.
An welcher Stelle habe ich was übersehen, dass für den Islam sprechen könnte?

Wenn du deine Meinung ändern willst, dann musst du bei IHR selber anfangen.

Religionen stellen generell einen Anspruch auf das Existieren einer absoluten Wirklichkeit. Und es hängt dann ganz davon ab, auf welchem Geistes-Acker
dieser Anspruch gedeiht.
Hätten wir hier in Europa keine strikte Vereinbarung getroffen, dass Religion
eine freie Lebensentscheidung ist, dann würden noch überall die Scheiterhaufen lodern. Auch ganz ohne den Islam.
(23-07-2014, 19:00)Geobacter schrieb: [ -> ]Blödsinn!
einen guten Menschen erkennst du daran, dass er immer auch an seinem eigenen Lebensmodell zweifelt.
Niemand kann es sich selbst aussuchen als Moslem geboren zu werden!!

Moslem sind keine Fanatiker, sondern Menschen wie du und ich. Und jeder Moslem, der ein Moslem ist, weis, dass der Koran nur ein Modell der Wirklichkeit ist, das eben halt nicht die Wirklichkeit selbst ist, sondern sein Glaube.

Das ergibt keinen Sinn: entweder ich glaube an das, was im Koran steht, oder ich glaube, dass Mohamed das Buch selbst erfunden hat.
Wenn ich glaube, dass der Koran von Gott gemacht wurde, dann darf ich an dem Inhalt nicht zweifeln und muss die darin enthaltenen Befehle befolgen.
Wenn ich sie aber befolge bin ich kein guter Mensch mehr.
Wenn ich auf LSD stimmen höre, die mir sagen töte einen der ne Kuh anbetet, weil nur Gott angebetet werden darf und ich führe den Befehl aus, dann bin ich ein Mörder. Und ein Mörder gilt doch per Difinition eher als schlechter Mensch als ein Guter, oder nicht?
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