(23-07-2014, 23:22)Universalgelehrter schrieb: [ -> ] (23-07-2014, 23:12)Harpya schrieb: [ -> ]Was wir alle wissen sollen, was deiner Meinung entspricht ist ziemlich falsch.
Abbrogation wird sehr kontrovers im Islam diskutiert, welches Wort gilt für die denn, die mekkanischen (inkl. Tötunskram) genau auf diese Situation zugeschnitten oder die späteren.
Naja, aber die Abbrogation ganz abzulehnen ergäbe ja einen völlig widersprüchlichen Koran. Und was sagte ein Pierre Vogel:"ich bin deswegen zum Islam konvertiert, weil der Koran keine Widersprüche enthält."
Herr Vogel ist der Herr der Widersprüche, natürlich ist der widersprüchlich.
Und Herr Vogel ist sicher kein Korankenner, jedenfalls nicht unterislamischen Gelehrten.Das merken aber auch weniger Beschlagene wie ich,
falsches Zitieren ist seine Spezialität bzw. falsche Darstellung der Zusammenhänge.
Besonders Falschmeldungen in seinen Dawa-News.
Fussbalhelden hätten ihre Prämie teils für Gaza gespendet.
Eine Trümmergruppe als Masstab zu nehmen ist das was ich meinte.
Hätte noch was zum Töten im Judentum, schon vor der Geburt !
Jerusalem - Die israelische Regierung räumte erstmals offiziell ein, äthiopische Frauen zum Teil ohne ihr Wissen oder gegen ihren Willen mit Hormonspritzen unfruchtbar gemacht zu haben.
Die Geburtenrate der in Israel lebenden äthiopischen Juden hatte sich in zehn Jahren halbiert und zunehmend für Spekulationen gesorgt. Der Leiterin eines Jugendzentrums fiel bereits 2010 auf, dass unter den 45 weiblichen Mitgliedern innerhalb von vier Jahren nur ein Kind geboren wurde. Sie stieß bei ihren Nachforschungen auf das umstrittene Verhütungsmittel Depo-Provera als Auslöser für die niedrige Geburtenrate.
Daraufhin wurde in Medien der Vorwurf laut, dass die israelische Regierung dieses nebenwirkungsreiche und mit extremer Langzeitwirkung ausgestattete Verhütungsmittel absichtlich ausgegeben habe, um die unliebsame äthiopisch-jüdische Minderheit langsam zu dezimieren. Bis vor kurzem bestritten die israelischen Behörden den Vorwurf.
Ron Gamzu, Direktor der Gesundheitsbehörde, untersagte jetzt per Brief die weitere Behandlung äthiopischstämmiger Frauen mit dem Medikament, wenn diese über die Auswirkungen nicht ausreichend aufgeklärt werden könnten. Vor einigen Wochen wurde im israelischen Fernsehen eine Dokumenation über 35 Migrantinnen ausgestrahlt. Diese berichteten, bereits in israelischen Krankenhäusern in Äthiopien oder spätestens in Transit-Lagern in Israel mit Depo-Provera behandelt worden zu sein - selbst dann, wenn sie das ausdrücklich nicht gewollt hätten. (red/DER STANDARD, 28.1.2013)