Religionsforum (Forum Religion)

Normale Version: Ist Islam eine Religion oder eine Ideologie?
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(21-07-2014, 02:31)Artist schrieb: [ -> ]Noch eine Frage, wenn es hier im "Westen" doch so viel Freiheit gibt, warum gabs hier 2 Weltkriege? Das haben diejenigen die angeblich nach deiner Auffassung nix von Freiheit verstehen, nicht veranstaltet. Oder gabs da einen Religionspauschalverdächtigten?

(21-07-2014, 03:09)Harpya schrieb: [ -> ]Oh, feste geschimpft.

Nein, ich bin direkt. Ich halte nix von Scheuklappen, wo man bestimmte Bereiche so auf Tabuthema machen will, und dann mit dem Zeigefinger woanders hin zeigt, hauptsache gaaanz weit weg. Ich mache kein Unterschied, zwischen Regionen auf dem Globus.

Wenn einer sagt, dass das Übel einer Freiheit im Kern einer Religion ausm Nahen Osten kommen soll, dann frag ich berechtigt, warum es dann ohne diese Religion zu zwei Weltkriegen kam, die die Freiheit anderer Menschen beeinträchtigt hat? Oder... war da die unterschiedlichen Religionen doch ein Thema? Danke : ) Mal davon abgesehen, die Religionen ziehen sich halt immer irgendwo durch.

Das ist eine faire, und plausible Gegenüberstellung.

Dazu kam die Frage, welche Religion soll dann da verantwortlich gewesen sein?

(21-07-2014, 03:09)Harpya schrieb: [ -> ]Gibts eine Religion oder eine Auffassung von Freiheit die Kriege verbietet ?

Erzähl davon.

Die Aussernandersetzung mit physischer und psychischer Gewalt, beginnt schon ganz Klein. Wenn du z.B die Fliege mit der Fliegenklatsche weghaust, weil dich sein Summen stört. Der eine hat noch Spaß daran den zu sezieren und im Mikroskop zu begutachten. Dann der Nachbarschaftsbund, der gegen den anderen wettert. Dann legt der die Mülltonne schief, dann entfacht das Feuer, die kloppen sich. Irgendwann kommt die Atombome. Solche psychodynamischen Prozesse sind in der Psyche verankert. Die gibts dann auch in ganz Groß. Weltkrieg z.B. Dannach werden die Leute demütig, haben auf die heiße Herdplatte gepackt und werden wieder vorsichtiger.


(21-07-2014, 03:09)Harpya schrieb: [ -> ]Gerade Ideologien und Religionen sind darauf angewiesen um ihre Ziele zu erreichen.

Ideal z.B das Öl anderer Länder, damit man damit schön Patte machen kann?
Näää, Verschwörungstehorie, wir fürn ja Kriege um die Demokratie einzuführen.

Wäre dann die "Demokratie" auch eine Ideologie für dich? Indem Kontext die du aufstellst, schon.

Danke :)

(21-07-2014, 03:09)Harpya schrieb: [ -> ]Ihre Art von Freiheit, bringt den Frieden.

In Irak gibt es da jetzt Frieden?
Gibt es hier Frieden? Also die Typen in der Ubahn sehen oft ziemlich gestresst aus.

Was ist "Frieden"? Es kommt wohl auf den Kontext an.
Es gibt den inneren Frieden, und den Frieden mit dem Bankkonto,hm? ;)

(21-07-2014, 03:09)Harpya schrieb: [ -> ]Menschen sind da ersetzbar, die wachsen schnell nach.


Genau in Zahlen war der Mensch immer gut einzuschätzen.
Knastnummer 88834221

Ein Kind in 10 Stunden so und so viele Kakaonüsse.

(21-07-2014, 03:09)Harpya schrieb: [ -> ]Die dürfen dann in den Himmel und an Godfather Marx Lesungen teinehmen. Icon_lol


Der hat ein Ideologiebegriff mit geprägt, neben einer wertfreien Zuordnung die dazu steht.
(22-07-2014, 02:33)Artist schrieb: [ -> ]Wenn einer sagt, dass das Übel einer Freiheit im Kern einer Religion ausm Nahen Osten kommen soll, dann frag ich berechtigt, warum es dann ohne diese Religion zu zwei Weltkriegen kam, die die Freiheit anderer Menschen beeinträchtigt hat?

Ein sehr gutes Argument. Der Islam war an beiden Weltkriegen absolut unschuldig

Harpya

(22-07-2014, 01:17)Sinai schrieb: [ -> ]Irgendwas ist wohl faul im Staate Merkeland . . .

Wie wahr , Leute die in einer Fantasiewelt leben und ihre Neurosen
und Psychosen verinnerlicht haben , unbelegt ihre zusammengesponnen
Räuberpistolen auf der Welt verbreiten müssten die Möglichkeit einer
rechtzeitigen Behandlung bekommen.
(22-07-2014, 02:33)Artist schrieb: [ -> ]Was ist "Frieden"?

Eine sehr gute Frage.
Nur weil das MG Gerattere aufhört, muß nicht zwingend Frieden sein. Kann genausogut Sklaverei bedeuten. Da wird dann halt nicht geschossen, aber Menschen werden zur Sache gemacht. Kann viel schlimmer und brutaler sein als Krieg

Beispiel Pax Romana
Absoluter Frieden im Sinne des Fehlens von Kampfhandlungen
Trotzdem ein gefürchtetes Terrorregime, wo Menschen den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden, wo Sklaven gehandelt und vergewaltigt wurden
Man hörte keinen Waffenlärm. Es ging lautlos zu, dieser Terror und diese Unterdrückung. Die Mühlen der Ausbeutung arbeiteten absolut geräuschlos

Die Unterdrücker arbeiteten mit der Schreibfeder. Juristen taten die Drecksarbeit, Soldaten waren kaum erforderlich, gerade mal als kleine Polizeistationen

Harpya

(22-07-2014, 02:46)Sinai schrieb: [ -> ]Beispiel Pax Romana
Absoluter Frieden im Sinne des Fehlens von Kampfhandlungen
Trotzdem ein gefürchtetes Terrorregime, wo Menschen den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden, wo Sklaven gehandelt und vergewaltigt wurden
Man hörte keinen Waffenlärm. Es ging lautlos zu, dieser Terror und diese Unterdrückung. Die Mühlen der Ausbeutung arbeiteten absolut geräuschlos

Die Unterdrücker arbeiteten mit der Schreibfeder. Juristen taten die Drecksarbeit, Soldaten waren kaum erforderlich, gerade mal als kleine Polizeistationen

Blödsinn , die Grenzen waren nach wie vor umkämpft,
schon in den Schriften hat man Leute in Löwengruben o.ä. gesteckt.
Die Römer benahmen sich , wie alle anderen , entsprechend ihrer Zeit.
Pax Romana ist ganz was anderes, betrachte mal die Errungenschaften nach den Bürgerkriegen unter Augustus.



Ob Sklaven vergewwaltigt werden oder andere hier wo ist denn der Unterschied. Verboten wars da auch.

Wieder mal eine zusammengesponnene Geschichtsfälschung.
Soldaten hatten normalerweise nie Zugang in Rom.

Welche Juristen taten welche Drecksarbeit ?
Pures Kopfkino, werd mal erwachsen.
(22-07-2014, 02:46)Sinai schrieb: [ -> ]
(22-07-2014, 02:33)Artist schrieb: [ -> ]Was ist "Frieden"?

Eine sehr gute Frage.
Nur weil das MG Gerattere aufhört, muß nicht zwingend Frieden sein. Kann genausogut Sklaverei bedeuten. Da wird dann halt nicht geschossen, aber Menschen werden zur Sache gemacht. Kann viel schlimmer und brutaler sein als Krieg

Man kann sich Gedanken machen, eine pauschale Antwort wird man warscheinlich nicht finden.
Es wird aber Grundlage für ethische Gedanken sein. Was ist Freiheit? Wie äussert sich Freiheit? Wann beinträchtige ich die FReiheit des Anderen? Und hab ich das Recht, oder nicht das Recht dazu? Darf ich was gegen die Freiheit gegenüber einen Anderen haben, der "Glaubt", oder "Nichtglaubt". Letztenendes steht das Letzte sogar im Grundgesetz.

Daher gab es viele Ethiker, Humanisten, Mystiker die so mit ihren Denken und den folgenden Schriften Einfluss genommen haben, und im Kontext zu gesellschaftlichen Erfahrungen/Erlebnissen standen, und sich das Ganze immer folgend weiter entwickelt.

Koon

(22-07-2014, 01:41)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Und was schlägst du vor?
Sollen wir auch faschistisch werden und alle Moslems, Nordkoreaner, Stalinisten, Zeugen Jehovas etc. wieder jagen?

die Grundgedanke für das obere Text
befindet sich in dem unteren, in Form eines heimlichen beichtens

(22-07-2014, 01:41)Universalgelehrter schrieb: [ -> ]Das ist genial, so kann man sich gut verstecken und die Gesellschaft täuschen.

2 sich Unbewusst ergänzende Kommentare, die belegen das man eigentlich selbst auf Grund eines fehlenden Realitätsanschauung so ziemlich in Täuschung steckt..


und
@Harpya

du kannst mit einzelnen Ayets, oder mit dem Sätzen den du aus dem Ayets rausreißts ... das Gesamtverständnis des Korans nicht vermitteln... in deinem falle wäre vermitteln eine Faire Verständnis ohne hin nicht erwünscht...

d.h. Koran fördert weder die Sklaverei, noch das töten von Menschen... um die Zustände von vor 1500 Jahren besser zu verstehen, solltest du einen ganz einfachen praktischen vergleich machen nämlich... dich mit deinem Gish Galopp Charakter welches du in diesem Forum präsentierst 1500 Jahre zurück in Beduinenzeit versetzen...

ich bin mir ganz sicher... dieser untere Ayet würde zu 100% versagen

29:46 "Und streitet mit den Leuten der Schrift nie anders als auf eine möglichst gute Art - mit Ausnahme derer von ihnen, die Frevler sind! Und sagt: ""Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns, und was zu euch herabgesandt worden ist. Unser und euer Gott ist einer. Ihm sind wir ergeben """
Sinai:
Man wird in jedem Land jede noch so merkwürdige Meinung finden, wenn man lange genug sucht. Warum sollen wir uns also darüber wundern, wenn ein Vater, der nach der Scheidung anscheinend keinen (oder nach seinem Befinden nicht genug) Kontakt zu seinem Kind hat, sich nach einer Gesellschaft sehnt, in der die Männer alles bestimmen und seine Ex-Frau keine Rechte an dem Kind hätte? Und was deinen Kollegen anbetrifft, der für Nordkorea schwärmt: Er kann doch dorthin ziehen! Wenn man wirklich unter solchen Umständen lebt, sieht plötzlich alles ganz anders aus. Zumindest, wenn man selbst betroffen sein könnte.
Warum aber sollten einzelne Bekannte mehr Weitblick haben als andere Leute, nur weil ihr Blick in die Zukunft düsterer aussieht als der Blick der Mehrheit?
Zitat:Wenn einer sagt, dass das Übel einer Freiheit im Kern einer Religion ausm Nahen Osten kommen soll, dann frag ich berechtigt, warum es dann ohne diese Religion zu zwei Weltkriegen kam, die die Freiheit anderer Menschen beeinträchtigt hat?
Der Holocaust wäre ohne den christlichen Antijuaismus gar nicht denkbar gewesen; das Christentum hat ihm also, auch wenn Jesus selber Jude war, den Weg bereitet. Gerade auch im so christlichen Mittelalter gab es Verfolgungen und pauschale Schuldzuweisungen gegenüber den Juden, z.B. während der Pest.

Und was Religionen und Naher Osten betrifft: Die Tatsache, dass ausgerechnet Jerusalem, die doch für drei Weltreligionen als "heilige Stadt" gilt, seit Jahrtausenden ein Kriegsschauplatz voller Gewalt ist, spricht eigentlich nicht für Heiligkeit, sondern gegen alle diese Religionen. Oder für einen bösartigen Gott.
(22-07-2014, 02:33)Artist schrieb: [ -> ]Wenn einer sagt, dass das Übel einer Freiheit im Kern einer Religion ausm Nahen Osten kommen soll, dann frag ich berechtigt, warum es dann ohne diese Religion zu zwei Weltkriegen kam, die die Freiheit anderer Menschen beeinträchtigt hat?

Auch wenn die Weltkriege irrelevant für das hier diskutierte Thema sind, weil sie nicht religiös motiviert waren, will ich unterstreichen, dass Religion keineswegs der einzige Auslöser von Übel ist. Aber Religion KANN Übel auslösen und der Islam löst Übel aus, indem er die Gläubigen ideologiebedingt durch geltendes Recht zur Einhaltung teils jeden weltlichen Sinnes entbehrender religiöser Gebote zwingt. Und wo islamisches Recht nicht oder nicht vollständig gilt, geht der Druck auf ohne eigenes Zutun in die Religion Hineingeborene oft von der eigenen Familie oder dieser nahestehenden anderen aufrichtigen Muslimen aus. In der EU z.B..

Der Islam verkörpert sicher nicht die schlimmste Ideologie - das war m.E. schon die Nazi-Ideologie -, aber er verkörpert eines der Übel, von dem sich Europa dank Aufklärung und Säkularisation befreite, nämlich von der Priorität der Religion und ihrer Gebote in der Gesellschaft !!!
(22-07-2014, 11:09)Koon schrieb: [ -> ]d.h. Koran fördert weder die Sklaverei, noch das töten von Menschen... um die Zustände von vor 1500 Jahren besser zu verstehen, solltest du einen ganz einfachen praktischen vergleich machen nämlich... dich mit deinem Gish Galopp Charakter welches du in diesem Forum präsentierst 1500 Jahre zurück in Beduinenzeit versetzen...

Es ist halt nur so, dass der Koran als von Allah, dem Allmächtigen, persönlich verfasst gilt und als für alle Zeiten, nicht nur für die Zeit des Frühmittelalters und auch nicht nur für die damalige Beduinenkultur sondern weltweit geltend angesehen wird. Deshalb kann man ihn nicht ausschließlich als zeit- und kulturbedingt ansehen, ganz abgesehen davon, dass im Koran alte Mythen aus polytheistischer Zeit, die der oder die Autoren des Koran aus Tanach und Bibel übernahmen, dargestellt sind, deren Inhalte, nimmt man sie wort-wörtlich, nicht mit der historischen Realität übereinstimmen.
(22-07-2014, 11:53)Lelinda schrieb: [ -> ]Der Holocaust wäre ohne den christlichen Antijuaismus gar nicht denkbar gewesen; das Christentum hat ihm also, auch wenn Jesus selber Jude war, den Weg bereitet. Gerade auch im so christlichen Mittelalter gab es Verfolgungen und pauschale Schuldzuweisungen gegenüber den Juden, z.B. während der Pest.

Und was Religionen und Naher Osten betrifft: Die Tatsache, dass ausgerechnet Jerusalem, die doch für drei Weltreligionen als "heilige Stadt" gilt, seit Jahrtausenden ein Kriegsschauplatz voller Gewalt ist, spricht eigentlich nicht für Heiligkeit, sondern gegen alle diese Religionen. Oder für einen bösartigen Gott.

Volle Zustimmung. Auch deshalb wünsche ich mir, den Wegfall des Einflusses von Religionen auf gesellschaftliche Normen und auf die Politik - weltweit.
Lelinda:

Ich denke, Artist wollte auf etwas ganz anderes hinaus. Er schrieb:
(22-07-2014, 02:33)Artist schrieb: [ -> ]Wenn einer sagt, dass das Übel einer Freiheit im Kern einer Religion ausm Nahen Osten kommen soll, dann frag ich berechtigt, warum es dann ohne diese Religion zu zwei Weltkriegen kam, die die Freiheit anderer Menschen beeinträchtigt hat?

Die USA und Großbritannien tun heute so, als ob die Welt vom Islam bedroht würde. Der Islam wird als Störenfried dargestellt, der angeblich einen weltweiten Konflikt schürt. Nun finde ich, daß Artist einen interessanten Gesichtspunkt aufgezeigt hat: Der Islam war an beiden Weltkriegen absolut unschuldig.

Im Zeitraum von 1900 bis 1950 hat der Islam weltpolitisch überhaupt keine Rolle gespielt. Da gab es folgende global player:
- Die beiden Kolonialmächte England, Frankreich
- Die USA
- Das riesige Russische Reich
- Deutschland und Österreich-Ungarn
- Italien
- Japan

Es fanden zwei Weltkriege statt
Und zwar ohne daß der Islam der Grund dafür war, ohne daß er auch nur am Rande beteiligt war

Das gibt mir schon zu denken
(22-07-2014, 11:09)Koon schrieb: [ -> ]ich bin mir ganz sicher... dieser untere Ayet würde zu 100% versagen

29:46 "Und streitet mit den Leuten der Schrift nie anders als auf eine möglichst gute Art - mit Ausnahme derer von ihnen, die Frevler sind! Und sagt: ""Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns, und was zu euch herabgesandt worden ist. Unser und euer Gott ist einer. Ihm sind wir ergeben """

Ein Stück weiter steht auch folgendes Ayet, auch der versagt.
29:56 Ihr meine Diener, die ihr gläubig seid! Meine Erde (ardie) ist weit (genug, so daß ihr darauf auswandern und in der neuen Umgebung als Gläubige leben könnt). Mir müßt ihr dienen.

Sagt jetzt bitte nicht ich bin gegen den Islam, aber es steht wirklich da
Wie kann ich euch den Kern des Problems mit dem Islam verständlich machen?

Ich denke man sollte sich einig sein, dass Religion und Staat strikt getrennt werden müssen. Hat sich bisher jedenfalls als beste Lösungsmöglichkeit erwiesen.

Wenn jetzt aber im Koran politische Inhalte drin sind, die kann man ja nicht weg diskutieren, wie kann dann der Islam Religion und Staat trennen?
Das geht nur, wenn man alle politischen Inhalte bewusst ignoriert.
Und was bleibt dann vom Islam übrig? Nichts, außer der Erkenntnis, dass damit was faul sein muss, da es ja mit der bestmöglichen Lösung nicht kompatibel ist.

So, jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, ob ein freiheitlich demokratischer Staat die bestmögliche Lösung ist oder nicht.
Aber was soll man z.B. von einem Bundestagsabgeordneten halten, der sich für einen Moslem hält? Das gibt es ja.
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