(24-07-2014, 14:14)Mustafa schrieb: [ -> ]Kritik an Missständen in der islamischen Welt übe ich selber.
Du aber haust völlig undifferenziert gegen Muslime um dich.
Lies dir doch deine Beiträge hier im Thread nochmal durch. Das ist keine Kritik, sondern durchaus Hetze.
Wenn man eine Sache als völlig entartet erkennt, muss man es zur Sprache bringen.
Hetze wäre, wenn ich Aufrufe starten würde, nicht bei Muslimen einzukaufen, oder als Politiker fordern würde Muslime von Sozialleistungen auszuschließen, sie besonders zu besteuern damit sie überhaupt ein Existenzrecht genießen etc.
Ich kann einfach keinem Moslem sagen, ich finde es ok was im Koran steht oder Mohammed war ein Mensch mit Vorbildcharakter.
Wenn ich sagen würde Mohammed hatte Sex mit Tieren, dann ist es beleidigend. Wenn ich sagen würde Mohammed war pädophil, dann entspricht das zwar den meisten Quellen nach historischen Tatsachen, bringt aber in der Debatte gar nichts, weil das nicht so relevant ist, außer das es schwierig werden dürfte sich ihn zum Vorbild zu nehmen ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.
Wenn ich aber sage Mohammed lies einige Menschen ermorden ist das keine Beleidigung, sondern die pure Wahrheit.
Wenn ich sage, es gibt keinen einzigen islamspezifischen positiven Aspekt, dann ist das auch keine Beleidigung oder Hetze, sondern Fakt.
Natürlich gibt es auch vernünftige Bereiche im Islam, aber darauf kann man durch Nachdenken auch so kommen. Aber auf die Sharia kommt man sicher nicht durch nachdenken.
Eine Religion, deren Moral auf Gottesfurcht aufgebaut ist, ist moralisch verwerflich.
Ich verlange nichts weiter als diejenigen Muslime, oder die, die sich dafür halten, sich kritisch mit den Inhalten des Koran und mit dem Leben des Propheten auseinanderzusetzen. Und wenn das nicht reicht um dem Islam den Rücken zu kehren, sich ein wenig überall dort in der Welt umzuschauen, wo Muslime an der Macht sind.
Das muss jedem zu denken geben.