(22-07-2014, 18:56)Sinai schrieb: [ -> ]Wer weiß ? Vielleicht sagst Du nächste Woche, daß auch der Dalai Lama in der Partei war . . . als illegales SS Mitglied . . . der SS Mann Heinrich Harrer habe ihn angeworben, im Kampf gegen Engeland. Um Tibet vor britischen Expansionsgelüsten zu verteidigen
Wozu braucht der Dalai Lama Nationalsozialismus, der hätte die Gesellschaft nur vorwärts gebracht.
"Heinrich Harrer, Freund des Dalai Lama und ehemaliger SS-Mann, beschreibt die tibetische Gesellschaft so: „Die Herrschaft der Mönche in Tibet ist einmalig und läßt sich nur mit einer strengen Diktatur vergleichen.”
Harrer beschreibt einen bestimmten Fall. Ein Mann hatte in einem Tempel eine Butterlampe gestohlen.
Ihm wurden „öffentlich die Hände abgehackt und sein verstümmelter Körper in eine nasse Jakhaut eingenäht.
Dann liess man die Haut trocknen und warf ihn in die tiefste Schlucht.”
Neben „VerbrecherInnen” hatten es Frauen im Tibet der Lamas besonders fein. Eine Frau durfte bei Ehebruch von ihrem Mann straflos getötet werden.
Kein Wunder eigentlich bei näherer Betrachtung der am häufigsten verwendeten Bezeichnungen für Frauen: Kyemen (“mindere Geburt”), Tobmema (“die ohne Samen”) oder Tsandenma (“die mit Beschränkungen Behaftete”).
Alles Karma
Auch das tibetische Strafrecht zeichnete sich durch besondere Liberalität aus. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, das Ausstechen der Augen und das Abziehen der Haut bei lebendigen Leibe üblich.
In den fünfziger Jahren, berichteten amerikanische Journalisten, dass erst auf ihre Intervention eine Gruppe von Gefangenen, denen öffentlich Nasen und Ohren abgeschnitten werden sollen, zu 250 Peitschenhieben „begnadigt” wurden.
Der Autor Colin Goldner erklärt den religiösen Hintergrund dieser Form der Bestrafung, die im - in westlichen Alternativkreisen so beliebten – Buddhismus liegt: „Da Buddhisten die Tötung eines Lebewesens prinzipiell untersagt ist, wurden Delinquenten oftmals bis nahe an den Tod herangeführt und dann ihrem Schicksal überlassen. Starben sie nun an den Folgen der Tortur, war dies durch ihr eigenes Karma bedingt.” *http://www.sozialismus.net/zeitung/mr17/dalai-lama.html
Wobei der Dalai Lama größte Zeit seines Fluchtlebens von CIA mit
etwas über 200 00 Dollar jährlich finanziert wird.
Auch das kam mal raus.