Religionsforum (Forum Religion)

Normale Version: Warum schickte Gott so viele Propheten???
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(11-11-2009, 12:26)petronius schrieb: [ -> ]
(10-11-2009, 22:47)Schon oft gelebt schrieb: [ -> ]Argumente, Beispiele, Belege, mehr als genug!

äh - wo?

welche?

und wofür?

ich schlage vor, du fängst noch mal von vorne an

Hallo petronius!

z.B. unter Religionsübergreifendes, vom 10.01.2008, Thema Auslegung der Offenbarung.

Belege für eingetroffene Vorhersagen noch und noch!

Mark Bolen`s Lied Telegram Sam in dem es um den Fall des Eisernen Vorhangs geht,

Nostradamus mit: "Der Alte der Sohn des halben Schweins, wird Moskau und Frankreich zu Freunden machen." als Charakterisierung Hell mut Kohl´s und seiner Taten usw. usf.

Alles Belege für eingetroffene Voraussagen, der Prophetie !

Mit freundlichen Grüßen
Schon oft gelebt (geboren von einer jungen Jungfrau) Icon_smile

P.S. Ist wie mit höherer Mathematik, die will auch nicht in jeden Kopf! Icon_smile
Wenn Ihr Euch mit Zahlen auskennt, warum sind es 153 Fische nach der Auferstehung?
(11-11-2009, 14:03)Schon oft gelebt schrieb: [ -> ]Belege für eingetroffene Vorhersagen noch und noch!

Mark Bolen`s Lied Telegram Sam in dem es um den Fall des Eisernen Vorhangs geht,

Nostradamus mit: "Der Alte der Sohn des halben Schweins, wird Moskau und Frankreich zu Freunden machen." als Charakterisierung Hell mut Kohl´s und seiner Taten usw. usf.

Alles Belege für eingetroffene Voraussagen, der Prophetie !

nachträglich hineingedachte bedeutungen

nichts davon ist eine konkrete vorhersage
(11-11-2009, 14:10)petra1979 schrieb: [ -> ]Wenn Ihr Euch mit Zahlen auskennt, warum sind es 153 Fische nach der Auferstehung?

alles prophetenfische?
Da würde mich mal interessieren, woran man einen legitimen Propheten erkennt?
Seine Vorhersagen können ja erst bei Eintreffen validiert werden. Dann muss er aber vorher konkrete Fakten (Namen, Zahlen, Orte) genannt haben, um Eindeutigkeit zu gewährleisten - und keine Interpretation zuzulassen.
Ja richtig. Gute Propheten geben Zeitangaben an. Wie Jesus z.B.

Maik

(11-11-2009, 07:56)petra1979 schrieb: [ -> ]Um was geht es beim Sühneopfer?


Jesus von Nazareth wurde nach christlichem Glauben für alle Menschen gekreuzigt. Da es logischerweise ein ganz besonderes Opfer sein musste wenn es für alle Menschen gelten solle, konnte es nur Jesus tun.
Ein Hinweis auf dieses Opfer finden wir im AT wo den Juden vorgeschrieben wurde, das sie keine behinderten Lämmer opfern durften.
Wenn Jesus Fehler gehabt hätte, dann wär er nur für sich selbst gekreuzigt wurden.

Wer daran glaubt das Jesus für die Sünden der Menschen gestorben ist und nach 3 Tagen auferstand, der ist nicht frei nach Belieben weiter zu sündigen aber er steht in Verbindung mit Gott und kann Vergebung bekommen, sofern er wirklich ehrlich bereut.

Maik

(11-11-2009, 15:33)humanist schrieb: [ -> ]Da würde mich mal interessieren, woran man einen legitimen Propheten erkennt?
Seine Vorhersagen können ja erst bei Eintreffen validiert werden. Dann muss er aber vorher konkrete Fakten (Namen, Zahlen, Orte) genannt haben, um Eindeutigkeit zu gewährleisten - und keine Interpretation zuzulassen.

Interessant sind hier nicht Fakten sondern das was der Ungläubige als Fakt zulässt. Wenn Ungläubige ein Zeichen bekommen, finden sie sofort eine ganz andere Erklärung dafür. Ohne Glauben geht gar nix. Sowieso braucht man sich erst die Frage nach den richtigen Propheten wenn man den richtigen Gott hat.
Die wichtigste Frage, bei der Sühnenopferdiskussion ist doch: Wieso braucht bzw. verlangt Gott ÜBERHAUPT ein Blutopfer irgendwelcher Art, sei es nun Tier oder Mensch, um eine Sünde zu tilgen? Wieso ist das so? Wieso kann er es nicht etwas unblutiger angehen?

Maik

Die Ungläubigen sagen gerne das es natürlich wäre zu sündigen , das das ein Bestandteil von uns wäre. Und damit haben sie völlig Recht. Wer also wieder zu Gott zurück will, der schafft das nicht allein weil wir egal was wir tun, immer noch Fehler haben. Hier braucht es also Hilfe von oben. Was Jesus für uns getan hat, sollte uns mit Dankbarkeit erfüllen, eine Dankbarkeit die dazu führt ihm nachzueifern. Sein Leben zu geben für jemand anderen ist ja nun wirklich keine Kleinigkeit. Diese Nachfolge führt dazu das wir uns verbessern und das ist der Wille Gottes weil er uns liebt.
Und eine Gegenfrage : Was kannst du bieten als Ausgleich für deine Unreinheit?
Denn es ist doch klar das nichts Unreines bei Gott wohnen kann.
(11-11-2009, 16:59)Maik schrieb: [ -> ]Und eine Gegenfrage : Was kannst du bieten als Ausgleich für deine Unreinheit?
Denn es ist doch klar das nichts Unreines bei Gott wohnen kann.

Der Ungläubige will gar nicht bei Gott wohnen, sondern überleben!

Maik

(11-11-2009, 17:06)Manuel schrieb: [ -> ]Der Ungläubige will gar nicht bei Gott wohnen, sondern überleben!


Diejenigen die gar nichts von Gott wollen, die braucht das ja auch gar nicht interessieren.
Nur der Gläubige will überleben, sagt die Bibel. Siehe Abel.

Maik

(11-11-2009, 17:08)petra1979 schrieb: [ -> ]Nur der Gläubige will überleben, sagt die Bibel. Siehe Abel.


Das kapier ich nicht.
Abel ist ohne Glauben und wurde erschlagen. Steht in Genesis ganz vorne. Sein Bruder ist bekannter. Kain und Abel. Kapitel 4 so ca.
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